Rechtsprechung
OLG Köln, 21.06.2019 - 6 U 181/18 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- rechtsportal.de
UWG § 8 Abs. 3 Nr. 1
Wettbewerbswidrige Werbung für Kinderwunschtee - wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Wettbewerbsrecht: Kinderwunschtee
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (10)
- nrw.de (Pressemitteilung)
"Kinderwunsch-Tee" - Förderung der Empfängnis muss wissenschaftlich nachweisbar sein
- lawblog.de (Kurzinformation)
"Kinderwunsch-Tee" verschwindet aus den Regalen
- beckmannundnorda.de (Kurzinformation)
Wettbewerbswidriger Verstoß gegen HCVO durch Produktbezeichnung "Kinderwunsch-Tee" wenn kein allgemein anerkannter wissenschaftliche Nachweis für Wirkung vorliegt
- rechtsindex.de (Kurzinformation)
"Kinderwunsch-Tee" zur Förderung der Empfängnis
- lto.de (Kurzinformation)
Zu wettbewerbswidrigem Verhalten: Ein "Kinderwunsch-Tee" ohne Wirkung
- dr-bahr.com (Kurzinformation)
Irreführende Werbung mit Aussage "Kinderwunsch-Tee"
- bundesanzeiger-verlag.de (Kurzinformation)
"Kinderwunschtee" muss nachweisbar erfolgversprechend sein
- datev.de (Kurzinformation)
"Kinderwunsch-Tee" - Förderung der Empfängnis muss wissenschaftlich nachweisbar sein
- va-ra.com (Kurzinformation)
Neues Urteil zu unzulässigen Lebensmittelbezeichnungen
- it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)
"Kinderwunsch-Tee" Förderung der Empfängnis muss wissenschaftlich nachweisbar sein
Verfahrensgang
- LG Köln, 12.09.2018 - 84 O 52/18
- OLG Köln, 21.06.2019 - 6 U 181/18
Papierfundstellen
- GRUR-RR 2019, 445
Wird zitiert von ... (2)
- LG Köln, 18.02.2020 - 31 O 152/19
In Deutschland erlaubte Glücksspielwerbung ist wettbewerbswidrig, wenn sie …
Dabei ist der Begriff der Waren weit auszulegen (vgl. OLG Köln, GRUR-RR 2019, 445/446 - "Kinderwunschtee";… Köhler/Feddersen in: Köhler/Bornkamm/Feddersen, a.a.O, § 8 Rn. 3.38 mwN.). - OLG Oldenburg, 21.02.2020 - 6 U 286/19 In Übereinstimmung mit den Entscheidungen der Oberlandesgerichte Karlsruhe ( ZIP 2019, 863 ), Koblenz (NJW 2019, 2237 sowie r+s 2019, 657), Hamm (BeckRS 2019, 20495), Köln (NZV 2019, 249) und KG Berlin (Urteil vom 26.09.2019 - 4 U 51/19 in juris) sowie diversen Entscheidungen anderer Senate des OLG Oldenburg hat der Senat bereits mehrfach entschieden, dass eine Haftung der Beklagten gemäß § 826 BGB dem Grunde nach gerechtfertigt ist (Senatsurteile vom 25.10.2019 - 6 U 81/19 und 6 U 181/18).