Weitere Entscheidung unten: OLG Stuttgart, 01.04.1980

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 11.09.1980 - 6 U 184/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1980,3401
OLG Frankfurt, 11.09.1980 - 6 U 184/79 (https://dejure.org/1980,3401)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11.09.1980 - 6 U 184/79 (https://dejure.org/1980,3401)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11. September 1980 - 6 U 184/79 (https://dejure.org/1980,3401)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unangemessene Benachteiligung des Vertragspartners durch Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AGBG § 9 B Nr. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 130
  • ZIP 1981, 393
  • ZIP 1981, 70
  • VersR 1981, 578
  • DB 1981, 522
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 25.11.1964 - V ZR 187/62
    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.09.1980 - 6 U 184/79
    Die Klägerin konnte diese Erklärung auch noch in dem Berufungsrechtszug abgeben (Stein-Jonas-Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 91 a, 51; BGH NJW 1965, 537; BGH GRUR 68, 595 - Wiederverkäufer).
  • BGH, 15.05.1968 - I ZR 63/66

    Irreführende Bezeichnung als Großhandel

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.09.1980 - 6 U 184/79
    Die Klägerin konnte diese Erklärung auch noch in dem Berufungsrechtszug abgeben (Stein-Jonas-Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 91 a, 51; BGH NJW 1965, 537; BGH GRUR 68, 595 - Wiederverkäufer).
  • BGH, 23.11.1977 - VIII ZR 7/76

    Bagger und Raupenlader - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 449

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.09.1980 - 6 U 184/79
    Richtig ist zwar, daß der Bundesgerichtshof (NJW 1978, 632) eine solche Klausel im Rahmen allgemeiner Geschäftsbedingungen für zulässig gehalten hat.
  • BGH, 18.02.1982 - I ZR 81/80

    Honorarbedingungen: Sendevertrag

    Die von der Revision vertretene Auffassung, daß die Unterlassungsklage auch gegen solche Klauseln zu gewähren sei, die unabhängig von den Umständen des Einzelfalles überraschend im Sinne des § 3 AGBG seien, ist damit nicht vereinbar (wie hier Koch- Stübing a. a. O., § 3 Anm. 2, § 13 Anm. 6; OLG Frankfurt, NJW 1981, 130; a. A. Palandt-Heinrichs, a. a. O., § 13 AGBG Anm. 2 b; OLG Stuttgart, NJW 1981, 1105, 1106).
  • BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81

    Wirksamkeit Allgemeiner Geschäftsbedingungen für den Vertrieb fabrikneuer

    Überwiegend scheint sich jedoch die Ansicht durchgesetzt zu haben, daß jedenfalls im Verfahren nach §§ 13 ff AGBG eine Teilunwirksamkeit nicht ausgesprochen werden kann, wenn die Klausel allenfalls inhaltlichgedanklich teilbar, nach ihrer Wortfassung aber nicht aufgegliedert ist (vgl. zum Meinungsstand Ulmer, Teilunwirksamkeit von teilweise unangemessenen AGB-Klauseln; NJW, 1981, 2025; OLG Karlsruhe NJW 1981, 405 [OLG Karlsruhe 17.01.1980 - 12 U 111/79] m. Anm. Micklitz; OLG Frankfurt NJW 1981, 130 jeweils m.w.N.).
  • LG Halle, 08.01.2013 - 8 O 105/12

    Unlauterer Wettbewerb im Internet: Widerrufsausschluss bei Fernabsatzverträgen

    Die Kammer schließt sich der Auffassung an, daß ein erweiterter Eigentumsvorbehalt im nichtkaufmännischen Bereich durch Formularbedingungen nicht wirksam vereinbart werden kann (vgl. OLG Koblenz NJW-RR 1989, 1460; OLG Frankfurt NJW 1981, 130).
  • OLG Hamm, 30.03.2006 - 4 U 3/06

    Unzulässige AGB, Unterlassungsklagengesetz, Gesetzesverstoß, Bagatellgrenze

    Das ist nahezu einhellige Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (vgl. OLG Frankfurt NJW 1981, 130; OLG Koblenz NJW-RR 1989, 1459 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 01.04.1980 - 6 U 184/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1980,3482
OLG Stuttgart, 01.04.1980 - 6 U 184/79 (https://dejure.org/1980,3482)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 01.04.1980 - 6 U 184/79 (https://dejure.org/1980,3482)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 01. April 1980 - 6 U 184/79 (https://dejure.org/1980,3482)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 1798
  • VersR 1980, 1124
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 22.02.1978 - VIII ZR 41/77

    Begriff des Abzahlungsgeschäfts

    Auszug aus OLG Stuttgart, 01.04.1980 - 6 U 184/79
    Auf einen Sparkaufvertrag (z. B. Ansparvertrag für Aussteuerwaren) ist § 1 c AbzG seinem Rechtsgedanken nach auch dann anwendbar, wenn keine der drei Nummern des § 1 c AbzG ihrem Wortlaut nach einschlägig sind (entgegen BGH NJW 78, 1315).
  • BGH, 19.03.2013 - VI ZR 56/12

    Zur Anwendbarkeit des Kreditwesengesetzes auf Verbindlichkeiten aus Winzergeldern

    (aa) Nach ständiger Verwaltungspraxis der BaFin, die auch von Rechtsprechung und Literatur aufgegriffen worden ist, nimmt ein Unternehmen jedenfalls dann fremde Gelder als "Einlagen" entgegen, wenn von einer Vielzahl von Geldgebern auf der Grundlage typisierter Verträge darlehens- oder in ähnlicher Weise laufend Gelder entgegengenommen werden, die ihrer Art nach nicht banküblich besichert sind (BaFin-Merkblatt - Hinweise zum Tatbestand des Einlagengeschäfts, aaO, 1c; vgl. BT-Drucks. 13/7142, S. 62; BGH, Urteile vom 13. April 1994 - II ZR 16/93, aaO S. 380; vom 29. März 2001 - IX ZR 445/98, aaO; Beschlüsse vom 24. August 1999 - 1 StR 385/99, NStZ 2000, 37, 38; vom 17. April 2007 - 5 StR 446/06, aaO; vom 9. Februar 2011 - 5 StR 563/10, NStZ 2011, 410, 411; OLG Stuttgart, NJW 1980, 1798, 1799; OVGE Berlin 12, 217, 219; 17, 45, 48 f.; OVG Berlin, Beschluss vom 11. Februar 1994 - 1 S 99.93, juris Rn. 4; VG Berlin, NJW-RR 2000, 642, 643; VG Frankfurt am Main, aaO; Bähre/Schneider, KWG, 3. Aufl., § 1 Anm. 7; Schäfer in Boos/Fischer/Schulte-Mattler, aaO Rn. 36; Reschke in Beck/Samm/Kokemoor, aaO Rn. 94 (Stand: März 2011); Häberle in Erbs/Kohlhaas, Strafrechtliche Nebengesetze, § 1 KWG Rn. 7 (Stand: Juni 2011); Serafin/Weber in Luz/Neus/Scharpf/Schneider/Weber, aaO Rn. 11; Brogl in Reischauer/Kleinhans, aaO Rn. 37 (Stand: März 2010); Schwennicke in Schwennicke/Auerbach, aaO Rn. 17; Szagunn/Haug/Ergenzinger, aaO Rn. 17; Barleon in Assies/Beule/Heise/Strube, aaO Rn. 2; Schürmann in Schimansky/Bunte/Lwowski, aaO Rn. 5).
  • VGH Hessen, 20.05.2009 - 6 A 1040/08

    Abwicklung von Einlagengeschäften

    Die weitere Frage, ob den Anlegern trotz zivilrechtlicher Wirksamkeit des Einlagengeschäfts ein Recht auf sofortige Rückforderung der Einlage zusteht (so im Ergebnis: OLG Stuttgart, Urteil vom 1. April 1980 - 6 U 184/79 -, NJW 1980, 1798 [1800]; Ermann, a.a.O., § 134 Rdnr. 11, Canaris, Bankvertragsrecht, 1981, Rdnr. 1174 f.; von Staudinger, a.a.O., § 134 Rdnr. 257 f.; Eyles, a.a.O., S. 720 [721 f.]; Tettinger, Die fehlerhafte stille Gesellschaft - Zivilrechtlicher Anlegerschutz durch bankrechtliche Erlaubnisvorbehalte? (Teil II), in: DStR 2006, S. 903 [910]; jeweils mit unterschiedlichen Begründungen), kann im vorliegenden Fall offen bleiben, da die Vertragspartner der Kläger erklärtermaßen von einem etwaigen Recht auf sofortige Rückforderung der Einlagen keinen Gebrauch machen wollten.
  • OLG Stuttgart, 21.09.2021 - 12 U 29/21

    Rückforderung der an einen Apotheker geleisteten Darlehensbeträge;

    (2) Aus der vom Beklagten angeführten Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart (Urteil vom 01.04.1980 - 6 U 184/79 = NJW 1980, 1798) ergibt sich nichts anderes.

    Das Oberlandesgericht Stuttgart begründet in der Entscheidung ausdrücklich, warum in diesem Fall abweichend von der Ausreichung von Darlehen § 134 BGB Anwendung finde (vgl. NJW 1980, 1798, 1800).

  • OLG Stuttgart, 23.12.2010 - 7 U 187/10

    Abschluss einer Lebensversicherung zur Immobilienfinanzierung: Ansprüche auf

    Auch aus dem vom Kläger zitierten Urteil des OLG Stuttgart vom 01.04.1980 (Az. 6 U 184/79 = NJW 1980, 1798) lässt sich nichts anderes ableiten.
  • OLG Stuttgart, 20.09.2019 - 5 U 62/19

    Garantievertrag; Bürgschaft: Anspruch einer deutschen Bank gegen die

    Eine Nichtigkeit kommt allenfalls in Betracht, wenn ein Festhalten am Vertrag gerade die Schädigung oder Gefährdung der anderen Vertragspartei aufrechterhalten würde, die mit dem Verbot des § 32 KWG abgewendet werden soll (OLG Stuttgart, Urteil vom 01. April 1980 - 6 U 184/79 LS 3 -, juris; Schwennicke/Auerbach, KWG, 3. Aufl. 2016, § 32 KWG Rn. 92).
  • BGH, 10.03.1982 - VIII ZR 74/81

    Abschluss eines Aussteueranschaffungsvertrages - Nichtigkeit eines Vertrages

    Obwohl die Klägerin nach den von der Revision nicht in Zweifel gezogenen Ausführungen des Berufungsgerichts (vgl. dazu auch OLG Stuttgart NJW 1980, 1798 [OLG Stuttgart 01.04.1980 - 6 U 184/79]) in der Lage gewesen wäre, durch Stellung von Bankbürgschaften dem berechtigten Sicherungsinteresse der Beklagten Rechnung zu tragen, hat sie von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht.
  • BGH, 10.03.1982 - VIII ZR 71/81

    Aussteueranschaffungsverträge mit Ansparvereinbarung - Sittenwidrigkeit eines

    Obwohl die Klägerin nach den von der Revision nicht in Zweifel gezogenen Ausführungen des Berufungsgerichts (vgl. dazu auch OLG Stuttgart NJW 1980, 1798 [OLG Stuttgart 01.04.1980 - 6 U 184/79]) in der Lage gewesen wäre, durch Stellung von Bankbürgschaften dem berechtigten Sicherungsinteresse der Beklagten Rechnung zu tragen, hat sie von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht.
  • BGH, 10.03.1982 - VIII ZR 72/81
    Obwohl die Klägerin nach den von der Revision nicht in Zweifel gezogenen Ausführungen des Berufungsgerichts (vgl. dazu auch OLG Stuttgart NJW 1980, 1798 [OLG Stuttgart 01.04.1980 - 6 U 184/79]) in der Lage gewesen wäre, durch Stellung von Bankbürgschaften dem berechtigten Sicherungsinteresse der Beklagten Rechnung zu tragen, hat sie von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht.
  • BGH, 10.03.1982 - VIII ZR 70/81

    Aussteueranschaffungsverträge mit Ansparvereinbarung - Sittenwidrigkeit eines

    Obwohl die Klägerin nach den von der Revision nicht in Zweifel gezogenen Ausführungen des Berufungsgerichts (vgl. dazu auch OLG Stuttgart NJW 1980, 1798 [OLG Stuttgart 01.04.1980 - 6 U 184/79]) in der Lage gewesen wäre, durch Stellung von Bankbürgschaften dem berechtigten Sicherungsinteresse der Beklagten Rechnung zu tragen, hat sie von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht.
  • BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 73/81

    Geschäftsbedingungen - Einbeziehung - Formular - Kaufvertrag - AGB - Rückseite

    Obwohl die Klägerin nach den von der Revision nicht in Zweifel gezogenen Ausführungen des Berufungsgerichts (vgl. dazu auch OLG Stuttgart NJW 1980, 1798) in der Lage gewesen wäre, durch Stellung von Bankbürgschaften dem berechtigten Sicherungsinteresse der Beklagten Rechnung zu tragen, hat sie von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht.
  • BGH, 10.03.1982 - VIII ZR 48/81

    Erlaubnispflichtige Darlehensgewährung - Sittenwidrigkeit eines Rechtsgeschäfts -

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