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   OLG Köln, 25.08.2017 - 6 U 188/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,58432
OLG Köln, 25.08.2017 - 6 U 188/16 (https://dejure.org/2017,58432)
OLG Köln, Entscheidung vom 25.08.2017 - 6 U 188/16 (https://dejure.org/2017,58432)
OLG Köln, Entscheidung vom 25. August 2017 - 6 U 188/16 (https://dejure.org/2017,58432)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • rabüro.de

    Zur Sachmängelhaftung beim Pferdekauf wegen Unrittigkeit

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Rücktritt vom Kaufvertrag über ein Pferd wegen Rückenproblemen aufgrund Engstand der Dornfortsätze

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 29.03.2006 - VIII ZR 173/05

    Anforderungen an das Vorliegen eines Gewerbes des Verkäufers beim

    Auszug aus OLG Köln, 25.08.2017 - 6 U 188/16
    Im Grundsatz ist die Norm jedoch auf den Tierkauf anwendbar (vgl. BGH, Urt. v. 29.3.2006 - VIII ZR 173/05, BGHZ 167, 40 ff. Rn. 22).

    In diese Richtung dürfte auch die bereits zitierten Entscheidung des BGH vom 29.3.2006 (VIII ZR 173/05) zu verstehen sein, wenn dort der BGH den Rechtsstreit zurückverweist, damit über die vom dortigen Kläger behaupteten klinischen Erscheinungen, wie u.a. Widersetzlichkeit, Beweis erhoben wird.

  • EuGH, 04.06.2015 - C-497/13

    Der Gerichtshof klärt die Verbraucherschutzregeln im Bereich des

    Auszug aus OLG Köln, 25.08.2017 - 6 U 188/16
    Dies ergibt sich aus der Vermutung des § 476 BGB, wobei sich die Beweislastumkehr des § 476 BGB nach der neueren BGH-Rechtsprechung an der EuGH-Entscheidung vom 4.6.2015 (Az. C-497/13, NJW 2015, 2237 Rn. 70 ff. - Faber) orientiert und zu einer Änderung der bisherigen Auslegung des § 476 BGB geführt hat (s. BGH, Urt. v. 12.102.016 - VIII ZR 103/15).

    Da nach dem Zweck des Gesetzes der Verbraucher geschützt werden soll und der EuGH auf die ansonsten unüberwindbare Schwierigkeit für den Verbraucher verweist (EuGH, Urt. v. 4.6.2015 - C-497/13, juris, Rn. 54 - Faber), ist eine Anwendbarkeit des § 476 BGB wegen der Art des Mangels in der vorliegenden Konstellation nicht ausgeschlossen.

  • BGH, 07.06.2006 - VIII ZR 209/05

    Rechtsfolgen der Zusicherung der Unfallfreiheit eines veräußerten Kraftfahrzeugs

    Auszug aus OLG Köln, 25.08.2017 - 6 U 188/16
    Dies gilt etwa bei gebrauchten Sachen, wenn der Käufer sich nicht nur wegen objektiver Kriterien, sondern wegen des persönlichen Eindrucks, den er von einer Sache gewonnen hat, zum Kauf entschließt (für Gebrauchtwagen: BGH BB 2006, 1984 ff. Rn. 22 - juris).
  • OLG Celle, 07.04.2014 - 20 U 29/13

    Therapiepferd -Fristsetzung zur Nachbesserung in Form der Ersatzlieferung bei

    Auszug aus OLG Köln, 25.08.2017 - 6 U 188/16
    Der Sachverständige hat eine vollständige Behebung des Mangels - jedenfalls in angemessener Zeit - ausgeschlossen, so dass entsprechend § 323 Abs. 2 Nr. 3 BGB, § 326 Abs. 5 oder § 242 BGB eine ausdrückliche Nachfristsetzung entbehrlich war (vgl. OLG Celle, MDR 14, 765, Rn. 26 - juris).
  • BGH, 19.03.2004 - V ZR 104/03

    Bindung des Berufungsgerichts an die erstinstanzlich getroffenen Feststellungen;

    Auszug aus OLG Köln, 25.08.2017 - 6 U 188/16
    Die Bindungswirkung erstreckt sich auch auf die unstreitigen Tatsachen (BGH, Urt. v. 19.3.2004 - V ZR 104/03, BGHZ 158, 295 Rn. 13).
  • BGH, 07.02.2007 - VIII ZR 266/06

    Mangelhaftigkeit eines Reitpferds wegen Abweichung von der "physiologischen Norm"

    Auszug aus OLG Köln, 25.08.2017 - 6 U 188/16
    Dies gilt selbst dann, wenn "der Markt" auf solche Abweichungen mit Preisabschlägen reagiert (vgl. BGH, Urt. v. 7.2.2007 - VIII ZR 266/06, NJW 2007, 1351 ff. Rn. 21).
  • OLG Hamm, 24.02.2006 - 19 U 116/05

    Kaufrecht: Mangel wegen Erkrankung eines Reitpferdes - Vorhandensein des Mangels

    Auszug aus OLG Köln, 25.08.2017 - 6 U 188/16
    Sie kann sich also nicht auf nicht untersuchte Bereiche und Krankheiten erstrecken (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 24.2.2006 - 19 U 116/05, juris Rn. 28).
  • BGH, 24.11.2009 - VII ZR 31/09

    Vorbehalt des Bestreitens für das Berufungsverfahren durch Unstreitigstellung

    Auszug aus OLG Köln, 25.08.2017 - 6 U 188/16
    Neue, von dem unstreitigen Vortrag abweichende Tatsachen sind vom Berufungsgericht nur zu berücksichtigen, soweit dies zulässig ist, § 529 Abs. 1 Nr. 2 ZPO (BGH, Beschl. v. 24.11.2009 - VII ZR 31/09, NJW 2010, 376 ff. Rn. 8 f.).
  • OLG Hamm, 14.01.2014 - 19 U 79/13

    Rückabwicklung des Kaufs eines Reitpferdes

    Auszug aus OLG Köln, 25.08.2017 - 6 U 188/16
    Das OLG Hamm hat dies jedenfalls angenommen und damit begründet, dass Unrittigkeit nicht nur jederzeit auftreten könne, sondern auch viele exogene und endogene Ursachen haben könne, weshalb Unrittigkeit mit der Vermutung des § 476 BGB unvereinbar sei (s. OLG Hamm, Urt. v. 14.1.2014 - I-19 U 79/13-, juris Rn. 24).
  • BGH, 12.10.2016 - VIII ZR 103/15

    BGH erweitert den Anwendungsbereich der Beweislastumkehr nach § 476 BGB zugunsten

    Auszug aus OLG Köln, 25.08.2017 - 6 U 188/16
    Dies ergibt sich aus der Vermutung des § 476 BGB, wobei sich die Beweislastumkehr des § 476 BGB nach der neueren BGH-Rechtsprechung an der EuGH-Entscheidung vom 4.6.2015 (Az. C-497/13, NJW 2015, 2237 Rn. 70 ff. - Faber) orientiert und zu einer Änderung der bisherigen Auslegung des § 476 BGB geführt hat (s. BGH, Urt. v. 12.102.016 - VIII ZR 103/15).
  • BGH, 27.05.2020 - VIII ZR 315/18

    Kaufvertrag: Beschaffenheitsangabe eines Tieres; Zustand bei Gefahrübergang;

    Soweit hingegen zum Teil in der Rechtsprechung und im Schrifttum - jeweils ohne Begründung - anklingt, der Verkäufer eines Reitpferds habe - auch ohne Beschaffenheitsvereinbarung - dafür einzustehen, dass es zu "Rittigkeitsproblemen" nicht komme (so OLG Köln, Urteil vom 25. August 2017 - 6 U 188/16, juris Rn. 36; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 5. April 2018 - 2-32 O 95/17, juris Rn. 37; Erman/Grunewald, BGB, 15. Aufl., § 434 Rn. 49), trifft dies nicht zu.

    Daher ist der weiteren Annahme, bereits bloße "Rittigkeitsprobleme" seien geeignet, die Vermutungswirkung des § 476 BGB aF auszulösen (vgl. OLG Köln, Urteil vom 25. August 2017 - 6 U 188/16, aaO Rn. 36, 42 f.; Soergel/Wertenbruch, BGB, 13. Aufl., § 476 Rn. 75), die Grundlage entzogen.

  • AG Brandenburg, 20.02.2020 - 31 C 140/18

    Reitpferdkauf - Sachmangel bei Kronbein-Zyste

    Gemäß § 434 Abs. 1 BGB - der nach § 90a BGB auf Tiere entsprechend anzuwenden ist - ist ein Tier jedoch nur dann mangelfrei, wenn es bei Gefahrübergang auch die vereinbarte bzw. übliche Beschaffenheit hat ( BGH , Urteil vom 30.10.2019, Az.: VIII ZR 69/18, u.a. in: NJW 2020, Seiten 389 ff.; BGH , Urteil vom 18.10.2017, Az.: VIII ZR 32/16, u.a. in: NJW 2018, Seiten 150 ff.; BGH , Urteil vom 29.04.2015, Az.: VIII ZR 180/14, u.a. in: NJW 2015, Seiten 2106 ff.; BGH , Urteil vom 11.07.2007, Az.: VIII ZR 110/06, u.a. in: NJW 2007, Seiten 2619 ff.; BGH , Urteil vom 07.02.2007, Az.: VIII ZR 266/06, u.a. in: NJW 2007, Seiten 1351 ff.; BGH , Urteil vom 15.11.2006, Az.: VIII ZR 3/06, u.a. in: NJW 2007, Seiten 674 ff.; BGH , Urteil vom 29.03.2006, Az.: VIII ZR 173/05, u.a. in: NJW 2006, Seiten 2250 ff.; BGH , Urteil vom 22.06.2005, Az.: VIII ZR 281/04, u.a. in: NJW 2005, Seiten 2852 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 28.01.2019, Az.: 2 U 98/18, u.a. in: BeckRS 2019, Nr. 7050 = "juris"; OLG München , Urteil vom 26.01.2018, Az.: 3 U 3421/16, u.a. in: "juris"; OLG Köln , Urteil vom 25.08.2017, Az.: 6 U 188/16, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 145417 = "juris"; OLG Köln , Urteil vom 23.08.2017, Az.: I-16 U 68/17, u.a. in: NJW-RR 2018, Seiten 436 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 20.07.2017, Az.: 2 U 40/16, u.a. in: BeckRS 2017, 147088 = "juris"; OLG Koblenz , Urteil vom 14.04.2016 Az.: 1 U 254/15, u.a. in: RdL 2016, Seiten 156 f.; OLG Koblenz , Urteil vom 21.05.2015, Az.: 1 U 1382/14, u.a. in: NJW-RR 2015, Seiten 1192 f.; OLG Oldenburg , Urteil vom 04.03.2015, Az.: 5 U 159/14, u.a. in: VersR 2015, Seiten 1435 ff.; OLG Oldenburg , Urteil vom 05.02.2015, Az.: 14 U 29/12, u.a. in: RdL 2015, Seiten 178 f.; OLG Köln , Urteil vom 26.11.2014, Az.: I-11 U 46/14, u.a. in: MDR 2015, Seiten 381 f.; OLG Hamm , Urteil vom 09.09.2014, Az.: I-19 U 40/14, u.a. in: RdL 2015, Seite 49; OLG Hamm , Urteil vom 20.06.2014, Az.: I-19 U 169/13, u.a. in: MDR 2014, Seiten 1379 f.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 22.05.2014, Az.: I-13 U 116/13, u.a. in: BeckRS 2014, Nr. 123842 = "juris"; OLG Celle , Urteil vom 07.04.2014, Az.: 20 U 29/13, u.a. in: MDR 2014, Seiten 765 f.; OLG Frankfurt/Main , Urteil vom 27.08.2013, Az.: 15 U 7/12, u.a. in: AUR 2014, Seiten 108 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 24.05.2011, Az.: 19 U 162/10, u.a. in: MDR 2011, Seite 1344; OLG Hamm , Urteil vom 18.02.2011, Az.: I-19 U 164/10, u.a. in: BeckRS 2011, Nr. 12186; OLG Zweibrücken , Urteil vom 13.01.2011, Az.: 4 U 34/10, u.a. in: NJW-RR 2011, Seiten 1074 f.; OLG Hamm , Urteil vom 25.04.2008, Az.: 11 U 138/06, u.a. in: BeckRS 2008, Nr. 12065; OLG Köln , Urteil vom 12.12.2007, Az.: 27 U 20/07, u.a. in: BeckRS 2008, Nr. 04472; OLG Celle , Urteil vom 13.09.2007, Az.: 8 U 116/07, u.a. in: RdL 2008, Seiten 37 f.; OLG Köln , Urteil vom 08.08.2007, Az.: 11 U 23/07, u.a. in: RdL 2008, Seiten 68 ff.; OLG Saarbrücken , Urteil vom 24.05.2007, Az.: 8 U 328/06-85, u.a. in: RdL 2008, Seiten 10 ff.; OLG Celle , Urteil vom 31.05.2006, Az.: 7 U 252/05, u.a. in: RdL 2006, Seiten 209 f.; OLG Hamm , Urteil vom 01.07.2005, Az.: 11 U 43/04, u.a. in: ZGS 2006, Seiten 156 ff.; OLG Düsseldorf , ZGS 2004, Seiten 271 ff.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 25.03.2003, Az.: I-21 U 100/02, u.a. in: "juris"; LG Frankenthal , Urteil vom 05.12.2017, Az.: 7 O 385/15, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 148882 = "juris"; LG Ingolstadt , Urteil vom 31.05.2017, Az.: 33 O 109/15, teilw.

    Vor diesem Hintergrund hat die herrschende Rechtsprechung ( BGH , Urteil vom 30.10.2019, Az.: VIII ZR 69/18, u.a. in: NJW 2020, Seiten 389 ff.; BGH , Urteil vom 18.10.2017, Az.: VIII ZR 32/16, u.a. in: NJW 2018, Seiten 150 ff.; BGH , Urteil vom 07.02.2007, Az.: VIII ZR 266/06, u.a. in: NJW 2007, Seiten 1351 ff.: OLG Hamm , Urteil vom 28.01.2019, Az.: 2 U 98/18, u.a. in: BeckRS 2019, Nr. 7050 = "juris"; OLG Köln , Urteil vom 25.08.2017, Az.: 6 U 188/16, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 145417 = "juris"; OLG München , Urteil vom 23.12.2009, Az.: 3 U 2181/08, u.a. in: RdL 2010, Seiten 295 ff.; LG Frankenthal , Urteil vom 05.12.2017, Az.: 7 O 385/15, u.a. in: "juris" ) bereits mehrfach ausgesprochen, dass die Eignung eines klinisch unauffälligen Pferdes für die gewöhnliche oder die vertraglich vorausgesetzte Verwendung als Reitpferd nicht schon dadurch beeinträchtigt wird, dass aufgrund von Abweichungen von der "physiologischen Norm" eine (lediglich) geringe Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass das Tier zukünftig klinische Symptome entwickeln wird, die seiner Verwendung als Reitpferd entgegenstehen.

    Ebenso wenig gehört es zur üblichen Beschaffenheit eines Tieres, dass es in jeder Hinsicht einer biologischen oder physiologischen "Idealnorm" entspricht ( BGH , Urteil vom 30.10.2019, Az.: VIII ZR 69/18, u.a. in: NJW 2020, Seiten 389 ff.; BGH , Urteil vom 18.10.2017, Az.: VIII ZR 32/16, u.a. in: NJW 2018, Seiten 150 ff.; BGH , Urteil vom 07.02.2007, Az.: VIII ZR 266/06, u.a. in: NJW 2007, Seiten 1351 ff.; OLG Köln , Urteil vom 25.08.2017, Az.: 6 U 188/16, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 145417 = "juris"; LG Frankenthal , Urteil vom 05.12.2017, Az.: 7 O 385/15, u.a. in: "juris" ).

    Sie kann sich also nicht auf nicht untersuchte Bereiche und Krankheiten erstrecken ( OLG Köln , Urteil vom 25.08.2017, Az.: 6 U 188/16, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 145417 = "juris"; OLG Hamm , Urteil vom 24.02.2006, Az.: 19 U 116/05, u.a. in: BeckRS 2007, Nr. 675 = "juris" ).

  • BGH, 27.05.2020 - VIII ZR 2/19

    Darstellen von "Rittigkeitsproblemen" durch von einem Reitpferd gezeigte

    Soweit hingegen zum Teil in der Rechtsprechung und im Schrifttum - jeweils ohne Begründung - anklingt, der Verkäufer eines Reitpferds habe - auch ohne Beschaffenheitsvereinbarung oder besondere Vertragszwecke - dafür einzustehen, dass es zu "Rittigkeitsproblemen" nicht komme (so OLG Köln, Urteil vom 25. August 2017 - 6 U 188/16, juris Rn. 36; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 5. April 2018 - 2-32 O 95/17, juris Rn. 37; Erman/Grunewald, BGB, 15. Aufl., § 434 Rn. 49), trifft dies nicht zu.

    Daher ist der weiteren Annahme, bereits bloße "Rittigkeitsprobleme" seien geeignet, die Vermutungswirkung des § 476 BGB aF auszulösen (vgl. OLG Köln, Urteil vom 25. August 2017 - 6 U 188/16, aaO Rn. 36, 42 f.; Soergel/Wertenbruch, BGB, 13. Aufl., § 476 Rn. 75), die Grundlage entzogen.

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