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   OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07   

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OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07 (https://dejure.org/2008,13394)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27.10.2008 - 6 U 20/07 (https://dejure.org/2008,13394)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27. Oktober 2008 - 6 U 20/07 (https://dejure.org/2008,13394)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit des Zivilrechtswegs für die Geltendmachung eines Anspruchs auf Widerruf dienstlicher Äußerungen im hoheitlichen Bereich; Gefahr divergierender Entscheidungen im Hinblick auf einen anhängigen Schadensersatzprozess für den Fall einer Verweisung an die ...

  • Judicialis

    GVG § 13; ; GVG § 17a;... ; GVG § 17a Abs. 2; ; GVG § 17a Abs. 3; ; GVG § 17a Abs. 3 S. 2; ; GVG § 17a Abs. 4; ; GVG § 17a Abs. 4 Satz 3; ; GVG § 17a Abs. 4 Satz 4; ; GVG § 17a Abs. 5; ; GVG § 71 Abs. 2 Nr. 2; ; VwGO § 40; ; VwGO § 40 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 839; ; GG Art. 34; ; ZPO § 148; ; ZPO § 282 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte bei ehrverletzenden dienstlichen Äußerungen einer Anstalt öffentlichen Rechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 04.03.1998 - VIII ZB 25/97

    Entscheidung des Berufungsgerichts bei unrichtiger Bejahung des Rechtsweges zu

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Das landgerichtliche Urteil war mangels Zulässigkeit des Rechtswegs aufzuheben; auch dies war durch Beschluss auszusprechen (BGH v. 4.3.1998, NJW 1998, 2057; OLG Rostock v. 8.9.2005, NJW 2006, 2563).

    Ein solcher erstinstanzlicher Verfahrensfehler darf nicht zum Abschneiden der Überprüfung durch das Obergericht führen, weshalb § 17a Abs. 5 GVG dann nicht anzuwenden ist (BGH v. 23.9.1992 aaO; BGH v. 4.3.1998 NJW 1998, 2057; BGH v. 18.11.1998, NJW 1999, 651; BVerwG v. 28.1.1994, NJW 1994, 956; so auch OLG Brandenburg vom 4.3.2008, Az. 6 U 37/07, zitiert nach juris).

  • OLG Rostock, 08.09.2005 - 7 U 2/05

    Zur Frage der Rechtswegeröffnung bei einer Streitigkeit über Erschließungskosten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Das landgerichtliche Urteil war mangels Zulässigkeit des Rechtswegs aufzuheben; auch dies war durch Beschluss auszusprechen (BGH v. 4.3.1998, NJW 1998, 2057; OLG Rostock v. 8.9.2005, NJW 2006, 2563).

    Nach anderer, den Senat nicht überzeugender Ansicht soll die fehlende Rüge in zweiter Instanz lediglich dazu führen, dass keine Vorabentscheidung nach § 17a Abs. 3 S. 2 GVG in der Berufungsinstanz zu treffen sei (so ausdrücklich OVG Schleswig-Holstein v. 25.8.1999, NordÖR 1999, 512; im Ergebnis ebenso OLG Rostock v. 8.9.2005, NJW 2006, 2563).

  • BGH, 23.09.1992 - I ZB 3/92

    Keine Rechtswegprüfung bei Rechtsmittelentscheidung in der Hauptsache

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Diese Rechtfertigung des § 17 Abs. 5 GVG fehlt, wenn das erstinstanzliche Gericht das vorgesehene Verfahren nicht eingehalten hat mit der Folge, dass es an einer beschwerdefähigen Entscheidung fehlt (BGH v. 23.9.1992, I ZB 3/92, NJW 1993, 470).

    Ein solcher erstinstanzlicher Verfahrensfehler darf nicht zum Abschneiden der Überprüfung durch das Obergericht führen, weshalb § 17a Abs. 5 GVG dann nicht anzuwenden ist (BGH v. 23.9.1992 aaO; BGH v. 4.3.1998 NJW 1998, 2057; BGH v. 18.11.1998, NJW 1999, 651; BVerwG v. 28.1.1994, NJW 1994, 956; so auch OLG Brandenburg vom 4.3.2008, Az. 6 U 37/07, zitiert nach juris).

  • OLG Brandenburg, 04.03.2008 - 6 U 37/07

    Rechtswegprüfung durch das Rechtsmittelgericht bei verfahrensfehlerhaft

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Ein solcher erstinstanzlicher Verfahrensfehler darf nicht zum Abschneiden der Überprüfung durch das Obergericht führen, weshalb § 17a Abs. 5 GVG dann nicht anzuwenden ist (BGH v. 23.9.1992 aaO; BGH v. 4.3.1998 NJW 1998, 2057; BGH v. 18.11.1998, NJW 1999, 651; BVerwG v. 28.1.1994, NJW 1994, 956; so auch OLG Brandenburg vom 4.3.2008, Az. 6 U 37/07, zitiert nach juris).
  • BGH, 18.11.1998 - VIII ZR 269/97

    Aufhebung und Zurückverweisung zum Zwecke der Nachholung der Vorabentscheidung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Ein solcher erstinstanzlicher Verfahrensfehler darf nicht zum Abschneiden der Überprüfung durch das Obergericht führen, weshalb § 17a Abs. 5 GVG dann nicht anzuwenden ist (BGH v. 23.9.1992 aaO; BGH v. 4.3.1998 NJW 1998, 2057; BGH v. 18.11.1998, NJW 1999, 651; BVerwG v. 28.1.1994, NJW 1994, 956; so auch OLG Brandenburg vom 4.3.2008, Az. 6 U 37/07, zitiert nach juris).
  • VGH Hessen, 13.02.1995 - 8 TG 3493/94

    Förderungsfähigkeit der Unternehmensberatung - Bestimmung des Förderungszwecks -

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    In gleicher Weise hat auch der hessische Verwaltungsgerichtshof in einem mit dem hier zu entscheidenden Fall vergleichbaren Sachverhalt entschieden, in dem der Unternehmensberater der Bewilligungsbehörde untersagen lassen wollte, die von den Mandanten eingereichten Anträge nicht wegen Unzuverlässigkeit des Beraters abzulehnen (Hessischer VGH v. 13.2.1995, MDR 1996, 323).
  • OLG Brandenburg, 17.07.1998 - 4 U 257/97

    Kommunals Wohnungseigentum wird Volkseigentum

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Diese Bezugnahme auf den erstinstanzlichen Vortrag reicht als ein Festhalten an der Rüge aus (so auch OLG Brandenburg v. 17.7.1998, 4 U 257/97, VIZ 2001, 386).
  • OVG Schleswig-Holstein, 25.08.1999 - 2 L 153/98

    Rechtsweg für Überprüfung des Zuschlags in einem Vergabeverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Nach anderer, den Senat nicht überzeugender Ansicht soll die fehlende Rüge in zweiter Instanz lediglich dazu führen, dass keine Vorabentscheidung nach § 17a Abs. 3 S. 2 GVG in der Berufungsinstanz zu treffen sei (so ausdrücklich OVG Schleswig-Holstein v. 25.8.1999, NordÖR 1999, 512; im Ergebnis ebenso OLG Rostock v. 8.9.2005, NJW 2006, 2563).
  • BVerwG, 04.02.1988 - 5 C 88.85

    Jugendwohlfahrt - Mitteilungsweitergabe - Zwischenbehördliche Zusammenarbeit -

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Sowohl in der Rechtsprechung des BGH als auch in der des BVerwG ist anerkannt, dass der Verwaltungsrechtsweg nach § 40 VwGO eröffnet ist, wenn der Widerruf dienstlicher Äußerungen begehrt wird, die im - nicht durch Beziehungen bürgerlich-rechtlicher Gleichordnung geprägten - hoheitlichen Bereich gefallen sind (vgl. BVerwG v. 4.2.1988, NJW 1988, 2399 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 26.07.2007 - 15 W 203/06

    Verpflichtung zur künftigen Übertragung von Sondereigentum

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Dann aber muss es den Parteien auch in der hier vorliegenden Konstellation unbenommen bleiben, selbst zu bestimmen, ob das Berufungsgericht die Rechtswegentscheidung der Vorinstanz noch einmal überprüfen soll, oder ob die Partei die erstinstanzliche Entscheidung jedenfalls insoweit akzeptiert (so ausdrücklich BVerwG v. 28.1.1994, NJW 1994, 956; OLG Hamm v. 26.7.2007, OLGR 2008, 103).
  • BGH, 28.02.1978 - VI ZR 246/76

    Klage auf Unterlassung bzw. Widerruf schädigender Äußerungen - Eröffnung des

  • VG Stuttgart, 17.05.2002 - 1 K 1418/02

    Schädigende Äußerungen durch Landesmedienanstalt

  • OLG Brandenburg, 29.10.2010 - 6 U 50/08

    Haftung der Verwaltungsbehörde wegen Ablehnung eines Förderantrags

  • OLG Stuttgart, 22.02.2022 - 12 U 190/21

    Sittenwidrige Leistung bei Schwarzgeldabrede

    Ein solcher erstinstanzlicher Verfahrensfehler darf nicht zum Abschneiden der Überprüfung durch das Obergericht führen, weshalb § 17a Abs. 5 GVG dann nicht anzuwenden ist (BGH, Beschluss vom 23. September 1992 - I ZB 3/92 -, BGHZ 119, 246-251, juris Rn. 15; BGH, Beschluss vom 04. März 1998 - VIII ZB 25/97 -, juris; BGH, Urteil vom 25. Februar 1993 - III ZR 9/92 -, BGHZ 121, 367-378; OLG Köln, Beschluss vom 19. März 2018 - 18 U 95/17 -, Rn. 7, juris; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 27. Oktober 2008 - 6 U 20/07 -, Rn. 31, juris).
  • OLG Brandenburg, 26.11.2008 - 11 W 60/08

    Rechtsweg: Unterlassungsanspruch wegen dienstlicher Äußerungen in einem

    So hat der Bundesgerichtshof (NJW 1978, 1860) festgestellt, dass gegen dienstliche Äußerungen im hoheitlichen Bereich grundsätzlich nicht mit für den bürgerlich-rechtlichen Ehrenschutz entwickelten Mitteln des Widerrufs oder der Unterlassung vor den Zivilgerichten vorgegangen werden könne (vgl. hierzu auch Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 27. Oktober 2008; 6 U 20/07 mit weiteren Nachweisen).
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Rechtsprechung
   KG, 13.04.2007 - 6 U 20/07   

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https://dejure.org/2007,8838
KG, 13.04.2007 - 6 U 20/07 (https://dejure.org/2007,8838)
KG, Entscheidung vom 13.04.2007 - 6 U 20/07 (https://dejure.org/2007,8838)
KG, Entscheidung vom 13. April 2007 - 6 U 20/07 (https://dejure.org/2007,8838)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Sicherung beladener Kraftfahrzeuge, Anhänger und Wechselbrücken/Container eines Transportunternehmers gegen Diebstahl und Raub zur Erfüllung dessen vertraglicher Obliegenheit gegenüber dem Verkehrhaftungsversicherer; Anforderungen an eine Sicherung gegen Diebstahl und ...

  • tis-gdv.de

    Verkehrshaftung/VKH, Obliegenheitsverletzung, Anweisung

  • rabüro.de

    Zur Leistungsfreiheit des Transporthaftpflichtversicherers wegen Obliegenheitsverstosses des Transportunternehmers

  • Judicialis

    VVG § 6 Abs. 1 S. 1; ; AVB SH Ziff. 11.1.3; ; AVB SH Ziff. 11.3.1

  • rechtsportal.de

    VVG § 6 Abs. 1 S. 1
    Obliegenheit des Versicherungsnehmers zu Sicherheitsvorkehrungen gegen Diebstahl des versicherten Lkw

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Berlin - 105 O 80/06
  • KG, 13.04.2007 - 6 U 20/07

Papierfundstellen

  • VersR 2008, 351
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 01.12.2004 - IV ZR 291/03

    Formularmäßige Abbedingung des Kündigungserfordernisses in der

    Auszug aus KG, 13.04.2007 - 6 U 20/07
    Vielmehr wird ein durchschnittlicher geschäftskundiger Versicherungsnehmer bei aufmerksamer Durchsicht der Versicherungsbedingungen erkennen, dass ihm die vorgenannte Klausel aufgibt, für eine ordnungsgemäße Sicherung beladener Fahrzeuge zu sorgen und insbesondere nachts eine ausreichende, angemessene Bewachung sicherzustellen (BGH VersR 2005, 266; VersR 2003, 445 unter II.3.).

    AVB SH abbedungen wurde und gegen die Wirksamkeit der Klausel keine Bedenken bestehen (vgl. BGH VersR 2005, 266).

  • BGH, 29.01.2003 - IV ZR 41/02

    Rechtsfolgen einer Obliegenheitsverletzung durch den Versicherungsnehmer;

    Auszug aus KG, 13.04.2007 - 6 U 20/07
    Vielmehr wird ein durchschnittlicher geschäftskundiger Versicherungsnehmer bei aufmerksamer Durchsicht der Versicherungsbedingungen erkennen, dass ihm die vorgenannte Klausel aufgibt, für eine ordnungsgemäße Sicherung beladener Fahrzeuge zu sorgen und insbesondere nachts eine ausreichende, angemessene Bewachung sicherzustellen (BGH VersR 2005, 266; VersR 2003, 445 unter II.3.).

    Denn immerhin handelte es sich um Stahlblech, das wieder verwendet werden kann; auch Blech (vgl. BGH VersR 2003, 445) - selbst Schrottteile (vgl. BGH VersR 2005 aaO)- sind vor Diebstahl nicht sicher.

  • LG Stuttgart, 02.10.2017 - 44 O 27/17

    Frachtführerhaftung bei Aufliegerentwendung von ungesichertem Gelände

    Das Abstellen eines abgekoppelten und beladenen Trailers auf einem unbewachten Parkplatz ist generell als leichtfertig zu bewerten, zumal das Ankoppeln eines Zugfahrzeuges an einen Trailer kein verdächtiges Verhalten auf einem Parkplatz darstellt (vgl. LG Düsseldorf, Urteil vom 29.01.2009 - 32 O 35/07 - KG Berlin, Urteil vom 13.04.2007 - 6 U 20/07 -).
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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 19.10.2007 - 6 U 20/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,33341
OLG Bamberg, 19.10.2007 - 6 U 20/07 (https://dejure.org/2007,33341)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 19.10.2007 - 6 U 20/07 (https://dejure.org/2007,33341)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 19. Oktober 2007 - 6 U 20/07 (https://dejure.org/2007,33341)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Gebührenfalle § 118 Abs. 2 Satz 1 BRAGO! (IBR 2008, 1021)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 07.03.2007 - VIII ZR 86/06

    Rechtsfolgen der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

    Auszug aus OLG Bamberg, 19.10.2007 - 6 U 20/07
    Hinsichtlich der Geschäftsgebühr schließt der Senat der neueren Rechtsprechung des BGH (Beschluss vom 7.3.2007 VIII ZR 86/06) an, wonach aufgrund des Wortlauts der Anrechnungsvorschrift die Geschäftsgebühr in voller Höhe bestehen bleibt.
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Rechtsprechung
   LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,51538
LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07 (https://dejure.org/2013,51538)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18.12.2013 - L 6 U 20/07 (https://dejure.org/2013,51538)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18. Dezember 2013 - L 6 U 20/07 (https://dejure.org/2013,51538)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 9 Abs 1 S 2 SGB 7, Anl 1 Nr 2108 BKV
    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2108 - arbeitstechnische Voraussetzung - bandscheibenbedingte Erkrankung der Lendenwirbelsäule - Konsensempfehlungen - Konstellation B 2 - Mainz-Dortmunder-Dosismodell - besonderes Gefährdungspotential ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Brandenburg, 25.09.2007 - 6 U 100/06

    Unterlassungsanspruch wegen Wettbewerbsverstoßes oder

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07
    Das Gericht kann sich nach der Vernehmung des Zeugen H. - auch unter Hinzuziehung seiner bereits im Verfahren L 6 U 100/06 gemachten Aussage - und der Zeugin P. auch nicht von einer bestimmten Dauer und Arbeitszeit einer solchen möglichen Beschäftigung überzeugen.

    Dementsprechend ist auch im Falle des Zeugen H. für dieselbe Arbeit eine Eintragung vorgenommen worden, wie sich aus den Eintragungen in seinen Sozialversicherungsausweis ergibt, die das Gericht in Ablichtung zur Akte L 6 U 100/06 genommen hat.

    Auf die vorstehend dargestellte Rechtslage der DDR ist der Kläger mit Schreiben vom 8. Dezember 2011 unter Bezugnahme auf entsprechende Hinweise im Verfahren L 6 U 100/06 erneut hingewiesen worden und hat dazu auch Stellung genommen.

    So hat der Zeuge H. sich zu dem Ausschlag gebenden Punkt der Belastung schon in dem Verfahren L 6 U 100/06 in Widersprüche verwickelt, indem er vorbereitete Erklärungen des Klägers unkritisch unterschrieben hat.

  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - bandscheibenbedingte

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07
    Für den Zeitraum von Mai 2000 bis Oktober 2001 sei durch Einschaltung der entsprechenden Präventionsdienste die tatsächliche Belastung nach Berücksichtigung der Rechtsprechung im Urteil des BSG vom 30. Oktober 2007 - B 2 U 4/06 R - zu ermitteln.

    Dabei stellt er für den Fall des Klägers - wie auch bereits in seinem Gutachten - auf die Prüfung ab, die die "Konsensempfehlungen" für eine besonders intensive Belastung benennen: Eine Erfüllung des Lebensdosis-Richtwertes in weniger als zehn Jahren kommt im Falle des Klägers in Zehnjahreszeiträumen der Zeit von 1977 bis 1997 für die Tätigkeit bei der PGH "Einheit" nicht in Betracht, weil er sogar die Dosis des unteren Grenzwertes von 12, 5 MNh (BSG, Urt. v. 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R - Juris) mit einer durchschnittlichen Belastung von 11, 9 MNh im Zehnjahreszeitraum unterschritten hat.

    Insbesondere kann der Wegfall der Mindesttagesdosis bei der Ermittlung der notwendigen Lebensdosis (BSG, Urt. v. Urt. v. 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R - Juris) nicht etwa dazu führen, dass diese Größe auch bei der Ermittlung maßgeblicher Spitzenbelastungen keine Rolle mehr spielt.

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07
    Bei der Prüfung des Eintritts des Versicherungsfalls nach bundesdeutschem Recht vor April 2003 ist maßgeblich für den Zusammenhang zwischen den beruflichen Belastungen und dem Gesundheitsschaden eine hinreichende Wahrscheinlichkeit, bei der mehr für als gegen den Zusammenhang spricht und ernste Zweifel ausscheiden (BSG, Urt. v. 9.5.06 - B 2 U 1/05 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 17).

    Welche Ursache wesentlich ist und welche nicht, muss aus der Auffassung des praktischen Lebens über die besonderen Beziehungen der Ursache zum Eintritt des Gesundheitsschadens abgeleitet werden (BSG, Urt. v. 9.5.06 - B 2 U 1/05 R - a.a.O.).

  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wirbelsäule - Ursachenzusammenhang -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07
    Maßgeblich für die Einschätzung des Zusammenhangs sind dabei nach herrschender medizinischer Auffassung als medizinische Erfahrungssätze die "Konsensempfehlungen" (vgl. auch BSG, Urt. v. 27.6.06 - B 2 U 13/05 R - Juris, Rdnr. 12, 14) einer interdisziplinären Arbeitsgruppe aus dem Jahre 2005 (hier zitiert nach Trauma und Berufskrankheit 2005, S. 211 ff.).
  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 12/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit mit Unterlassungszwang -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2013 - L 6 U 20/07
    Allein eine spätere Wiederaufnahme der belastenden Tätigkeiten schadet jedenfalls nicht bei der Prüfung, ob der Betreffende zu einem früheren Zeitpunkt die belastenden Tätigkeiten dauerhaft aufgegeben und sich erst später zu deren erneuter Aufnahme umentschieden hat (BSG, Urt. v. 30.10.2007 - B 2 U 12/06 R - zitiert nach Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.08.2016 - L 4 U 678/15

    Feststellung einer Berufskrankheit (BK) Nr. 2108

    Die Konsensempfehlungen stellen den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Diskussion zur Verursachung von Lendenwirbelsäulenerkrankungen durch körperliche berufliche Belastungen dar (vgl. dazu z. B. erkennender Senat Urt. v. 24.10.2014 - L 4 U 398/14 - juris Rn. 39; LSG Bayern Urt. v. 22.05.2014 - L 18 U 384/10 - juris Rn. 32 mwN; LSG Hessen Urt. v. 07.04.2014 - L 9 U 121/11 - juris Rn. 34; LSG Berlin-Brandenburg Urt. v. 20.03.2014 - L 3 U 105/10 - juris Rn. 59; LSG Mecklenburg-Vorpommern Urt. v. 19.03.2014 - L 5 U 45/09 - juris Rn. 49; Urt. v. 29.01.2014 - L 5 U 3/08 - juris Rn. 99; LSG Sachsen Urt. v. 29.01.2014 - L 6 U 111/11 - juris Rn. 52; LSG Sachsen-Anhalt Urt. v. 18.12.2013 - L 6 U 20/07 - juris Rn. 46; LSG Baden-Württemberg Urt. v. 17.10.2013 - L 10 U 1478/09 - juris Rn. 38; LSG NRW Urt. v. 13.09.2011 - L 15 U 132/09 - juris Rn. 22; vgl. zur Anwendung der Konsensempfehlungen auch BSG Urt. v. 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R - juris Rn. 15; Urt. v. 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R - juris Rn. 12, 14).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2015 - L 4 U 262/13

    Anerkennung einer Berufskrankheit (BK) nach Nr. 2108 der Anlage 1 zur

    Die Konsensempfehlungen stellen den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Diskussion zur Verursachung von Lendenwirbelsäulenerkrankungen durch körperliche berufliche Belastungen dar (vgl. dazu z.B. Urteil des erkennenden Senats vom 24.10.2014 - L 4 U 398/14 - juris Rn. 39; LSG Bayern Urt. v. 22.05.2014 - L 18 U 384/10 - juris Rn. 32 mwN; LSG Hessen Urt. v. 07.04.2014 - L 9 U 121/11 - juris Rn. 34; LSG Berlin-Brandenburg Urt. v. 20.03.2014 - L 3 U 105/10 - juris Rn. 59; LSG Mecklenburg-Vorpommern Urt. v. 19.03.2014 - L 5 U 45/09 - juris Rn. 49; Urt. v. 29.01.2014 - L 5 U 3/08 - juris Rn. 99; LSG Sachsen Urt. v. 29.01.2014 - L 6 U 111/11 - juris Rn. 52; LSG Sachsen-Anhalt Urt. v. 18.12.2013 - L 6 U 20/07 - juris Rn. 46; LSG Baden-Württemberg Urt. v. 17.10.2013 - L 10 U 1478/09 - juris Rn. 38; vgl. zur Anwendung der Konsensempfehlungen auch BSG Urt. v. 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R - juris Rn. 15; Urt. v. 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R - juris Rn. 12, 14).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2014 - L 4 U 398/14

    Anerkennung der Berufskrankheit Nr. 2108; Einwirkungskausalität und

    Die Konsensempfehlungen stellen den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Diskussion zur Verursachung von Lendenwirbelsäulenerkrankungen durch körperliche berufliche Belastungen dar (vgl. dazu z. B. LSG Bayern Urt. v. 22.05.2014 - L 18 U 384/10 - juris Rn. 32 mwN; LSG Hessen Urt. v. 07.04.2014 - L 9 U 121/11 - juris Rn. 34; LSG Berlin-Brandenburg Urt. v. 20.03.2014 - L 3 U 105/10 - juris Rn. 59; LSG Mecklenburg-Vorpommern Urt. v. 19.03.2014 - L 5 U 45/09 - juris Rn. 49; Urt. v. 29.01.2014 - L 5 U 3/08 - juris Rn. 99; LSG Sachsen Urt. v. 29.01.2014 - L 6 U 111/11 - juris Rn. 52; LSG Sachsen-Anhalt Urt. v. 18.12.2013 - L 6 U 20/07 - juris Rn. 46; LSG Baden-Württemberg Urt. v. 17.10.2013 - L 10 U 1478/09 - juris Rn. 38; LSG NRW Urt. v. 13.09.2011 - L 15 U 132/09 - juris Rn. 22; vgl. zur Anwendung der Konsensempfehlungen auch BSG Urt. v. 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R - juris Rn. 15; Urt. v. 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R - juris Rn. 12, 14).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2020 - L 4 U 284/18
    Die Konsensempfehlungen stellen nach wie vor den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Diskussion zur Verursachung von LWS-Erkrankungen durch körperliche und berufliche Belastungen dar (vgl. dazu z. B. erkennender Senat, Urteil vom 24.10.2014 - L 4 U 398/14 Rn. 39; LSG Bayern, Urteil vom 22.05.2014 - L 18 U 384/10 Rn. 32 m.w.N.; LSG Hessen, Urteil vom 07.04.2014 - L 9 U 121/11 Rn. 34; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.03.2014 - L 3 U 105/10 Rn. 59; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 19.03.2014 - L 5 U 45/09 Rn. 49; LSG Sachsen, Urteil vom 29.01.2014 - L 6 U 111/11 Rn. 52; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 18.12.2013 - L 6 U 20/07 Rn. 46; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.10.2013 - L 10 U 1478/09 Rn. 38; LSG NRW, Urteil vom 13.09.2011 - L 15 U 132/09 Rn. 22; vgl. zur Anwendung der Konsensempfehlungen auch BSG, Urteil vom 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R Rn. 15; Urteil vom 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R Rn. 12, 14).
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