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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 06.09.2017 - 6 U 216/16   

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OLG Frankfurt, 06.09.2017 - 6 U 216/16 (https://dejure.org/2017,51538)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06.09.2017 - 6 U 216/16 (https://dejure.org/2017,51538)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06. September 2017 - 6 U 216/16 (https://dejure.org/2017,51538)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schmerzensgeld für Schockschaden eines miterlebenden Angehörigen

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Schmerzensgeld wegen Miterlebens des Unfalltods des Ehemanns

  • RA Kotz

    Schmerzensgeld für Schockschaden eines miterlebenden Angehörigen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 253
    Schmerzensgeld für den Schockschaden einer den Tod des Ehemanns miterlebenden Ehefrau (mit Anmerkung von Lothar Jaeger)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftung des Verletzers für Schockschäden naher Angehöriger; Höhe des Schmerzensgeldes

  • rechtsportal.de

    BGB § 823 Abs. 1 ; BGB § 253
    Haftung des Verletzers für Schockschäden naher Angehöriger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Schmerzensgeld für Schockschaden eines miterlebenden Angehörigen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Schockschaden: Schmerzensgeld von 100.000 Euro wegen Miterlebens des Unfalltods des Ehemanns - Irreversible posttraumatische Belastungsstörung und fortdauernder Depression rechtfertigen Schmerzensgeldhöhe

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2018, 599
  • NZV 2018, 430
  • VersR 2018, 560
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 30.04.1996 - VI ZR 55/95

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.09.2017 - 6 U 216/16
    Durch die Angabe eines Mindestbetrages sind dem Gericht im Rahmen des § 308 ZPO keine Grenzen nach oben gesetzt (BGH NJW 1996, 2425, 2427 [BGH 30.04.1996 - VI ZR 55/95] ).

    (1) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs müssen die (haftungsausfüllenden) Folgeschäden aus der Verletzungshandlung für den Schädiger nicht vorhersehbar gewesen sein (BGH, NJW 1996, 2425, 2525 f. [BGH 30.04.1996 - VI ZR 55/95] [BGH 30.04.1996 - VI ZR 55/95] ).

    Sofern der Unfall einen Auslöser für die psychische Reaktion bildet, spielt es haftungsrechtlich keine Rolle, ob es sich um eine psychische Fehlverarbeitung handelt oder ob gegebenenfalls weitere Ursachen für die Erkrankung bestehen (BGH, NJW 2015, 2246, 2247 [BGH 10.02.2015 - VI ZR 8/14] ; BGH, NJW 1996, 2425, 2526 [BGH 30.04.1996 - VI ZR 55/95] ).

    Etwas anderes gilt nur in extremen Ausnahmefällen (BGH, NJW 1996, 2425, 2525 ff. [BGH 30.04.1996 - VI ZR 55/95] [BGH 30.04.1996 - VI ZR 55/95] ).

    Die psychische Reaktion der Klägerin zu 1) steht im konkreten Fall auch weder in einem groben Missverhältnis zum Anlass noch ist sie (schlechterdings) nicht mehr verständlich (siehe insofern BGH, NJW 1996, 2425, 2526 [BGH 30.04.1996 - VI ZR 55/95] ).

    (b) Von einer sog. Renten- oder Begehrensneurose ist ebenfalls nicht auszugehen (vgl. insofern BGH, NJW 2015, 2246, 2247 [BGH 10.02.2015 - VI ZR 8/14] ; BGH, NJW 1996, 2425, 2526 [BGH 30.04.1996 - VI ZR 55/95] ).

    aa) Soweit seelische Fehlreaktionen, die durch eine psychische Prädisposition des Verletzten mitbedingt sind, sich bei der Bemessung des Schmerzensgeldes anspruchsmindernd auswirken können (BGH, NJW 1998, 810, 813; BGH, NJW 1996, 2425, 2527 [BGH 30.04.1996 - VI ZR 55/95] ), lässt sich im Streitfall nicht feststellen, dass das seelische Leid der Klägerin zu 1) andere Mit-/Ursachen gehabt hat als den von ihr miterlebten Unfall.

  • BGH, 10.02.2015 - VI ZR 8/14

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall mit Personenschaden: Haftung für psychische

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.09.2017 - 6 U 216/16
    Schockschäden, d.h. psychische Beeinträchtigungen infolge des Todes naher Angehöriger, sind dabei nur als Gesundheitsverletzung anzusehen, wenn sie pathologisch fassbar sind und über die gesundheitlichen Beeinträchtigungen hinausgehen, denen Hinterbliebene bei der Benachrichtigung vom tödlichen Unfall eines Angehörigen erfahrungsgemäß ausgesetzt sind (BGH, NJW 2015, 2246, 2248 [BGH 10.02.2015 - VI ZR 8/14] ; BGH, NJW 2015, 1451, 1452 [BGH 27.01.2015 - VI ZR 548/12] Tz. 6 f. m.w.N.).

    Soweit der Bundesgerichtshof stets dem Umstand maßgebliche Bedeutung beigemessen hat, ob psychische Beeinträchtigungen eines "Schockgeschädigten" auf seine direkte Beteiligung am Unfall oder das Miterleben des Unfalls zurückzuführen oder durch den Erhalt der Unfallnachricht ausgelöst worden sind (BGH, NJW 2015, 2246, 2248 [BGH 10.02.2015 - VI ZR 8/14] ; BGH, NJW 2015, 1451, 1452 Tz. 10 m.w.N.), mag die Klägerin zu 1) zwar nicht direkt am eigentlichen Unfallgeschehen beteiligt gewesen sein, sie hat den Unfall aber - wie das Landgericht zu Recht festgestellt hat - unmittelbar miterlebt (vgl. insofern auch BGH, NJW 2015, 1451, 1452 [BGH 27.01.2015 - VI ZR 548/12] Tz. 11).

    Sofern der Unfall einen Auslöser für die psychische Reaktion bildet, spielt es haftungsrechtlich keine Rolle, ob es sich um eine psychische Fehlverarbeitung handelt oder ob gegebenenfalls weitere Ursachen für die Erkrankung bestehen (BGH, NJW 2015, 2246, 2247 [BGH 10.02.2015 - VI ZR 8/14] ; BGH, NJW 1996, 2425, 2526 [BGH 30.04.1996 - VI ZR 55/95] ).

    (b) Von einer sog. Renten- oder Begehrensneurose ist ebenfalls nicht auszugehen (vgl. insofern BGH, NJW 2015, 2246, 2247 [BGH 10.02.2015 - VI ZR 8/14] ; BGH, NJW 1996, 2425, 2526 [BGH 30.04.1996 - VI ZR 55/95] ).

  • BGH, 11.11.1997 - VI ZR 376/96

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.09.2017 - 6 U 216/16
    (c) Entsprechendes gilt für eine Konversionsneurose (vgl. zu dieser Neurose, bei der ein seelischer Konflikt in körperliche Störungen umgewandelt wird, BGH, NJW 1998, 810, 812).

    aa) Soweit seelische Fehlreaktionen, die durch eine psychische Prädisposition des Verletzten mitbedingt sind, sich bei der Bemessung des Schmerzensgeldes anspruchsmindernd auswirken können (BGH, NJW 1998, 810, 813; BGH, NJW 1996, 2425, 2527 [BGH 30.04.1996 - VI ZR 55/95] ), lässt sich im Streitfall nicht feststellen, dass das seelische Leid der Klägerin zu 1) andere Mit-/Ursachen gehabt hat als den von ihr miterlebten Unfall.

  • BGH, 27.01.2015 - VI ZR 548/12

    Schadensersatz nach Tod durch Verkehrsunfall: Voraussetzungen eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.09.2017 - 6 U 216/16
    Schockschäden, d.h. psychische Beeinträchtigungen infolge des Todes naher Angehöriger, sind dabei nur als Gesundheitsverletzung anzusehen, wenn sie pathologisch fassbar sind und über die gesundheitlichen Beeinträchtigungen hinausgehen, denen Hinterbliebene bei der Benachrichtigung vom tödlichen Unfall eines Angehörigen erfahrungsgemäß ausgesetzt sind (BGH, NJW 2015, 2246, 2248 [BGH 10.02.2015 - VI ZR 8/14] ; BGH, NJW 2015, 1451, 1452 [BGH 27.01.2015 - VI ZR 548/12] Tz. 6 f. m.w.N.).

    Soweit der Bundesgerichtshof stets dem Umstand maßgebliche Bedeutung beigemessen hat, ob psychische Beeinträchtigungen eines "Schockgeschädigten" auf seine direkte Beteiligung am Unfall oder das Miterleben des Unfalls zurückzuführen oder durch den Erhalt der Unfallnachricht ausgelöst worden sind (BGH, NJW 2015, 2246, 2248 [BGH 10.02.2015 - VI ZR 8/14] ; BGH, NJW 2015, 1451, 1452 Tz. 10 m.w.N.), mag die Klägerin zu 1) zwar nicht direkt am eigentlichen Unfallgeschehen beteiligt gewesen sein, sie hat den Unfall aber - wie das Landgericht zu Recht festgestellt hat - unmittelbar miterlebt (vgl. insofern auch BGH, NJW 2015, 1451, 1452 [BGH 27.01.2015 - VI ZR 548/12] Tz. 11).

  • BGH, 30.11.2012 - V ZR 245/11

    Berufungsverfahren: Teilanfechtung eines das Gebot der Widerspruchsfreiheit von

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.09.2017 - 6 U 216/16
    Insofern steht einer Aufhebung und Zurückverweisung nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs das Verbot einer Verschlechterung des Urteils zu Lasten des Berufungsklägers (Beklagten) entgegen (Verbot der reformatio in peius, § 528 ZPO, vgl. BGH, NJW 2013, 1009, 1010 [BGH 30.11.2012 - V ZR 245/11] , Leitsatz i.V.m. Tz. 9 ff.).
  • BGH, 27.05.1993 - III ZR 59/92

    Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen einer Amtspflichtverletzung,

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.09.2017 - 6 U 216/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind materielle und immaterielle Schadensersatzansprüche aufgrund eines einheitlichen Vorfalls prozessual selbständige Streitgegenstände, über die getrennt durch Teil- und Schlussurteil befunden werden kann (BGH, NJW 1993, 2173 [BGH 27.05.1993 - III ZR 59/92] , Ziff. 2. a); Zöller in: Zöller, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 301 Tz. 4, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 14.10.2008 - VI ZR 7/08

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren; Recht einer Partei auf Ladung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.09.2017 - 6 U 216/16
    aa) Insoweit hat das Landgericht zutreffend festgestellt, dass die Klägerin zu 1) durch das Miterleben des Unfalls vom ...05.2005 eine erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigung i.S.d. § 823 Abs. 1 BGB davongetragen hat (§ 286 ZPO, vgl. insofern BGH, NJW-RR 2009, 409, 410 [BGH 14.10.2008 - VI ZR 7/08] Tz. 7).
  • BGH, 02.03.2017 - III ZR 271/15

    Haftung eines ehrenamtlich tätigen Vorsitzenden eines Schulzweckverbands in

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.09.2017 - 6 U 216/16
    Abgesehen davon hat er weder dargetan, welchen Vortrag er auf einen Hinweis auf Schmerzensgeldhöhe hin gehalten hätte, noch hat er in der Berufungsinstanz ergänzende Ausführungen gemacht, die eine Herabsetzung des zugesprochenen Schmerzensgeldes rechtfertigen würden (vgl. insofern z.B. BGH (U.v. 02.03.2017 - III ZR 271/15), juris, Rn. 42).
  • LG Tübingen, 17.05.2019 - 3 O 108/18

    Tödlicher Verkehrsunfall: Bemessung des Hinterbliebenengeldes für den Ehegatten,

    Es gibt aber auch aktuelle Entscheidungen, in denen das Schmerzensgeld auf 100.000,- Euro bemessen wurde (OLG Frankfurt, Urteil vom 6. September 2017 - 6 U 216/16 - VersR 2018, 560).
  • OLG Celle, 24.08.2022 - 14 U 22/22

    Schmerzens- bzw. Hinterbliebenengeld aus einem Verkehrsunfall; Voraussetzungen

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs können durch ein Unfallgeschehen ausgelöste, traumatisch bedingte psychische Störungen von Krankheitswert eine (zurechenbare) Gesundheitsverletzung i.S.d. § 823 Abs. 1 BGB darstellen, wenn die hinreichende Gewissheit besteht, dass die psychisch bedingte Gesundheitsschädigung ohne die Verletzungshandlung nicht aufgetreten wäre (BGH, Urteil vom 27. Januar 2015 - VI ZR 548/12, Rn. 6, juris mwN; OLG Frankfurt, Urteil vom 6. September 2017 - 6 U 216/16, Rn. 31, juris).

    So war im Falle OLG Frankfurt (Urteil vom 06.09.2017 - 6 U 216/16, juris, Rn. 43 ff.) ein normales Familien-, Privat- und Berufsleben noch nach Jahren ausgeschlossen (ähnlich auch OLG Nürnberg, Urteil vom 1. August 1995 - 3 U 468/95, Rn. 14, 27 ff. und LG Dortmund, Urteil vom 22. Juli 2004 - 15 O 150/99, juris, Rn. 56 ff.).

  • OLG Frankfurt, 17.06.2021 - 22 U 181/20

    Verkehrsunfall: Grundsätze der Schmerzensgeldbemessung (hier: taggenaue

    Wenn überhaupt, erscheinen die Entscheidungen des OLG Düsseldorf (11. Juni 2019, 1 U 96/16) des OLG München (13.12.2013, 10 U 4926/12) oder auch des OLG Frankfurt am Main (6.9.2017, 6 U 216/16 ) vergleichbar, die jeweils Schmerzensgelder in dem vorliegend als angemessen erscheinenden Umfang ausgeworfen haben.
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 16.08.2018 - 6 U 216/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,64994
OLG Hamburg, 16.08.2018 - 6 U 216/16 (https://dejure.org/2018,64994)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 16.08.2018 - 6 U 216/16 (https://dejure.org/2018,64994)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 16. August 2018 - 6 U 216/16 (https://dejure.org/2018,64994)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    Kindesunterhalt: Schadenersatzanspruch gegen eine Gemeinschaftspraxis von Gynäkologen aufgrund fehlender Zustimmung zu einer Kinderwunschbehandlung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Hamburg, 04.08.2016 - 316 O 318/15

    Behandlungsvertrag: Schadensersatzanspruch eines Vaters wegen fehlender

    Auszug aus OLG Hamburg, 16.08.2018 - 6 U 216/16
    Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 4. August 2016, Az.: 316 O 318/15, wird zurückgewiesen.

    unter Aufhebung des am 05.08.2016 verkündeten und am 9.8.2016 zugestellten Urteils des Landgerichts Hamburg zum Az.: 316 O 318/15 wird die Beklagte verurteilt,.

  • BGH, 23.09.2015 - XII ZR 99/14

    In die künstliche Befruchtung seiner Lebensgefährtin durch Samenspende eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 16.08.2018 - 6 U 216/16
    Dieser Widerruf ist an die Kindsmutter, nicht an den Arzt zu richten (BGH, Urteil vom 23. September 2015, Az.: XII ZR 99/14 (= BGHZ 207, 135), juris-Rz. 20).
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