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   OLG Köln, 13.05.2009 - 6 U 217/08   

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https://dejure.org/2009,8075
OLG Köln, 13.05.2009 - 6 U 217/08 (https://dejure.org/2009,8075)
OLG Köln, Entscheidung vom 13.05.2009 - 6 U 217/08 (https://dejure.org/2009,8075)
OLG Köln, Entscheidung vom 13. Mai 2009 - 6 U 217/08 (https://dejure.org/2009,8075)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • unalex.eu

    Art. 5 Nr. 1, 5 Nr. 3 Brüssel I-VO
    Vertragsgerichtsstand - Vertragliche Angelegenheiten - Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag - Gerichtsstand für Deliktsklagen - Unerlaubte Handlung oder einer solchen gleichgestellte Handlung - Vertragsaffine Rechtsverhältnisse - Culpa in contrahendo und ...

  • Judicialis

    ZPO § 331 Abs. 2; ; ZPO § ... 513 Abs. 2; ; ZPO § 539 Abs. 2; ; ZPO § 539 Abs. 3; ; ZPO § 540 Abs. 1 S. 1 Ziff. 1; ; ZPO § 887 Abs. 2; ; BGB § 250; ; BGB § 286 Abs. 1 S. 2; ; BGB § 288; ; BGB § 670; ; BGB §§ 677 ff.; ; BGB § 683; ; BGB § 823 Abs. 1; ; BGB § 1004; ; BGB § 1004 Abs. 1; ; UWG § 4 Nr. 10; ; UWG § 12 Abs. 1 S. 2; ; UWG § 12 Abs. 2 S. 2; ; GKG § 3 Abs. 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EuGVVO Art. 5 Nr. 1; EuGVVO Art. 5 Abs. 3
    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 15.09.2003 - II ZR 367/02

    Anderweitige Befüllung von Flüssiggas-Behältern

    Auszug aus OLG Köln, 13.05.2009 - 6 U 217/08
    Das Befüllen fremder Gastanks, die der Eigentümer seinen Kunden zur Verfügung gestellt hat, um ihn vertragsgemäß mit Flüssiggas beliefern zu können, stellt nach gefestigter Rechtsprechung (BGH GRUR 2004, 263 - "Gasbelieferung"; GRUR 2006, 270) eine gem. § 1004 Abs. 1 BGB unzulässige Eigentumsbeeinträchtigung dar.
  • BGH, 13.01.2004 - XI ZR 355/02

    Beratungspflichten der Bank bei Empfehlung eines Bauherrenmodells; Rechtsnatur

    Auszug aus OLG Köln, 13.05.2009 - 6 U 217/08
    Dem steht es gleich, wenn der Ersatzpflichtige die geforderte Herstellung oder überhaupt jeden Schadensersatz ernsthaft und endgültig verweigert (st. Rspr.: BGH NJW 2004, 1868 f. m.w.N.).
  • LG Karlsruhe, 14.10.2005 - 9 S 177/05

    Mietrecht - Geschäftsgebühr für Kündigung wird bei nachfolgendem Rechtsstreit

    Auszug aus OLG Köln, 13.05.2009 - 6 U 217/08
    Der Anspruch auf Ersatz der durch eine Abmahnung verursachten Anwaltskosten mag gemäß dem Prinzip der Naturalherstellung (§ 249 Abs. 1 BGB) vor Bezahlung der Kosten durch die Partei zunächst auf Befreiung (Freistellung) von der (Honorar-) Verbindlichkeit gerichtet sein (LG Karlsruhe, NJW 2006, 1526; Palandt/Heinrichs, BGB, 67. Aufl., § 250, Rn. 2; offengelassen für § 12 Abs. 2 S. 2 UWG von OLG München, OLGR 2007, 66 f).
  • BGH, 28.11.2002 - III ZR 102/02

    Fehlende internationale Zuständigkeit als Revisionsgrund; Internationaler

    Auszug aus OLG Köln, 13.05.2009 - 6 U 217/08
    Ob neben den Gerichten der Niederlande als Mitgliedsland des Wohnsitzes der Beklagten im Sinne der Art. 2 Abs. 1, 60 Abs. 1 lit. a EuGVVO auch die deutschen Gerichte international zuständig sind, ist ungeachtet der Regelung des § 513 Abs. 2 ZPO, wonach die Berufung nicht auf die Unzuständigkeit des erstinstanzlichen Gerichts gestützt werden kann, auch im Berufungsverfahren von Amts wegen zu prüfen (vgl. BGH NJW 2003, 426; Zöller-Heßler, ZPO, 27. Auflage, § 513 Rz 8 m.w.N.).
  • OLG München, 05.10.2006 - 29 U 3143/06

    Registrierung und anschließende Nutzung der frei gewordenen Internet-Domain eines

    Auszug aus OLG Köln, 13.05.2009 - 6 U 217/08
    Der Anspruch auf Ersatz der durch eine Abmahnung verursachten Anwaltskosten mag gemäß dem Prinzip der Naturalherstellung (§ 249 Abs. 1 BGB) vor Bezahlung der Kosten durch die Partei zunächst auf Befreiung (Freistellung) von der (Honorar-) Verbindlichkeit gerichtet sein (LG Karlsruhe, NJW 2006, 1526; Palandt/Heinrichs, BGB, 67. Aufl., § 250, Rn. 2; offengelassen für § 12 Abs. 2 S. 2 UWG von OLG München, OLGR 2007, 66 f).
  • BGH, 16.03.2006 - I ZR 92/03

    Flüssiggastank

    Auszug aus OLG Köln, 13.05.2009 - 6 U 217/08
    3.) a) Der Anspruch kann - insoweit trifft die Auffassung des Landgerichts zu - nicht auf § 12 Abs. 1 S. 2 UWG gestützt werden, weil das beanstandete Befüllen des Tanks der Klägerin bei dem Kunden T. nicht als wettbewerbswidrig, insbesondere nicht als unlautere Behinderung im Sinne des § 4 Nr. 10 UWG zu qualifizieren ist (vgl. dazu BGH NJW-RR 2006, 1378 f - "Flüssiggastank", Rz 12).
  • LG Aachen, 31.10.2008 - 42 O 40/08

    Anspruch auf Unterlassung der unberechtigten Befüllung eines im Eigentum des

    Auszug aus OLG Köln, 13.05.2009 - 6 U 217/08
    1.) Auf die Berufung der Klägerin wird das Urteil der 2. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Aachen - 42 O 40/08 - vom 31.10.2008 teilweise abgeändert und die Beklagte über die Verurteilung durch das Landgericht hinaus zur Zahlung von 800 EUR nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 26.6.2008 verurteilt.
  • RG, 02.12.1911 - V 266/11

    Hypothekverpfändung; Inhalt; Form; Guter Glaube

    Auszug aus OLG Köln, 13.05.2009 - 6 U 217/08
    Damit der Befreiungsanspruch in einen Zahlungsanspruch übergeht, genügt es aber, wenn die Inanspruchnahme des Befreiungsgläubigers (der Partei) durch den Dritten (den Rechtsanwalt) mit Sicherheit zu erwarten ist (RGZ 78, 26, 34; Staudinger/Bittner, a.a.O., Rn. 8; MünchKomm/Krüger, BGB, 5. Aufl., § 257, Rn. 5).
  • OLG Köln, 23.07.2010 - 6 U 31/10

    "Kfz-Diagnose-Software"; Verwertbarkeit von Erkenntnissen über die Zuordnung

    Von der Ausstellung einer Honorarnote nach § 10 Abs. 1 RVG hängt nur die Durchsetzbarkeit, nicht die Entstehung des mit Erledigung des (Abmahn-) Auftrags fällig werdenden Anwaltshonorars ab; sollte die Klägerin ihre Anwälte bisher noch nicht bezahlt haben (für eine Honorarverzichtsvereinbarung ist nichts vorgetragen oder ersichtlich), kann sie gegen den Beklagten nach dessen Zahlungsverweigerung dennoch sogleich auf Leistung klagen (vgl. Senat, MMR 2008, 477; Urteil vom 13.05.2009 - 6 U 217/08; Beschlüsse vom 27.10.2009 und 15.01.2010 - 6 U 149/09).
  • LG Stuttgart, 18.03.2010 - 17 O 446/09

    "Schleichbären" verletzen die Wort-/Bildmarke "Schleich"

    Schon in der Abmahnung wurde der Beklagten eine Frist gesetzt, nach deren Ablauf die Klägerin gemäß § 250 Satz 2 BGB selbst dann Zahlung verlangen könnte, wenn sie die angefallenen Anwaltskosten noch nicht beglichen hätte (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 10.02.2009, Az. 4 U 185/08, Rn. 32; OLG Köln, Urteil vom 13.05.2009, Az. 6 U 217/08, Rn. 12).
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