Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 30.11.2006

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   OLG Hamburg, 02.10.2008 - 6 U 220/06   

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OLG Hamburg, 02.10.2008 - 6 U 220/06 (https://dejure.org/2008,6161)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 02.10.2008 - 6 U 220/06 (https://dejure.org/2008,6161)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 02. Oktober 2008 - 6 U 220/06 (https://dejure.org/2008,6161)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    §§ 399, 250 BGB; §§ 437, 114, 660, 611 HGB; § 23 EuGVVO

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausnahme vom Abtretungsverbot des § 399 BGB bei Abtretung des Befreiungsanspruchs an den Gläubiger des Ersatzberechtigten; Geltendmachung eines überschießenden Differenzschadens durch den Hauptfrachtführer gegen den Unterfrachtführer nach den Regeln der ...

  • unalex.eu

    Art. Brüssel I-VO

  • Judicialis

    HGB § 114; ; HGB § ... 437; ; HGB § 437 Abs. 1; ; HGB § 437 Abs. 2; ; HGB § 487 d; ; HGB § 611; ; HGB § 611 Abs. 3; ; HGB § 660; ; HGB § 660 Abs. 1; ; HGB § 660 Abs. 3; ; ZPO § 540 Abs. 1 Nr. 1; ; BGB § 250 Satz 2; ; BGB § 399; ; Haager-Visby Art. 3 § 8; ; Haager-Visby Art. 4 § 3; ; NSAB § 2 A b 2; ; NSAB § 24 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsfolgen der Vereinbarung einer geringeren Haftungsbegrenzung im Unterfrachtverhältnis als im Hauptfrachtverhältnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 03.11.2005 - I ZR 325/02

    Ende der Seestrecke eines multimodalen Transports

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2008 - 6 U 220/06
    Bei der Frage, wessen Verschulden der Beklagten zuzurechnen ist, ist § 487 d HGB analog anzuwenden (vgl. BGH TranspR 2006, 35, 37, juris-Tz. 20).

    Da es um Verladefehler geht, trifft die Beklagte insoweit eine sekundäre Darlegungslast (BGH TranspR 2006, 35, 37, juris-Rz. 18 und 19).

  • BGH, 16.11.2006 - I ZR 257/03

    Umfang des Schadensersatzes; Befreiung von einer Verbindlichkeit

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2008 - 6 U 220/06
    Im Übrigen kann, solange die Höhe der Verbindlichkeit, von der Befreiung verlangt wird, nicht feststeht, nicht auf Leistung, sondern nur auf Feststellung geklagt werden (vgl. MünchKomm/Becker-Eberhard, ZPO, 3. Aufl., § 253, Rn. 147; Musielak/Foerste, ZPO, 6. Aufl., § 256, Rn. 29; vgl. zu allem BGH NJW 2007, 1809, 1811, Tz. 20).

    Wenn die Klägerin auf Leistung (also auf Freihaltung) klagen würde, müsste die Verbindlichkeit, von der Befreiung verlangt wird, tatsächlich bestehen (BGH NJW 1989, 2125, 1216; BGH NJW 2007, 1809, 1811, Tz. 20).

  • BGH, 10.12.1992 - IX ZR 54/92

    Verjährung und Fälligkeit von Ansprüchen aus fehlerhafter Steuernberatung

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2008 - 6 U 220/06
    Der zunächst auf Befreiung von dieser Schuld gerichtete Anspruch geht gemäß § 250 Satz 2 BGB zwar in einen Zahlungsanspruch über, wenn der Schädiger - wie im Streitfall - die Leistung ernsthaft und endgültig abgelehnt hat (BGH NJW 1993, 1137, 1138, m.w.N.).

    In einem solchen Fall ist grundsätzlich die Klage auf Feststellung der Ersatzpflicht des in Anspruch genommenen Schädigers der richtige Weg (vgl. BGHZ 79, 76, 78; BGH NJW 1993, 1137, 1139, m.w.N.).

  • BGH, 22.01.1954 - I ZR 34/53

    Abtretung eines Befreiungsanspruchs

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2008 - 6 U 220/06
    Eine Ausnahme gilt allerdings dann, wenn der Befreiungsanspruch gerade an den Gläubiger des Ersatzberechtigten abgetreten wird (BGHZ 12, 136, 141; BGHZ 41, 203, 205; BGH NJW 1993, 2232, 2233; BGH NJW 2004, 1868; MünchKomm/Roth, BGB, 5. Aufl., § 399, Rn. 15; MünchKomm/Krüger, BGB, 5. Aufl., § 257, Rn. 8; Palandt/ Grüneberg, BGB, 67. Aufl., § 399, Rn. 4; Staudinger/Busch, § 399, Rn. 37).

    Genau genommen wandelt sich der abgetretene Befreiungsanspruch in eine solche auf die dem Gläubiger (Zessionar) geschuldete Leistung um (BGHZ 12, 136, 141; MünchKomm/ Roth, a.a.O.).

  • BGH, 27.02.1964 - II ZR 179/62

    Haftung des Schiffsführers gegenüber Dritten bei Beschränkung der Haftung im

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2008 - 6 U 220/06
    Eine Ausnahme gilt allerdings dann, wenn der Befreiungsanspruch gerade an den Gläubiger des Ersatzberechtigten abgetreten wird (BGHZ 12, 136, 141; BGHZ 41, 203, 205; BGH NJW 1993, 2232, 2233; BGH NJW 2004, 1868; MünchKomm/Roth, BGB, 5. Aufl., § 399, Rn. 15; MünchKomm/Krüger, BGB, 5. Aufl., § 257, Rn. 8; Palandt/ Grüneberg, BGB, 67. Aufl., § 399, Rn. 4; Staudinger/Busch, § 399, Rn. 37).

    Häufig wird ausgeführt, dass er sich dann in einen Zahlungsanspruch umwandele (BGHZ 41, 203, 205; MünchKomm/Roth, a.a.O., Palandt/ Grüneberg, a.a.O; Staudinger/Busch, a.a.O.).

  • BGH, 24.01.2006 - XI ZR 384/03

    Zur Schadensersatzfeststellungsklage von Dr. Kirch gegen die Deutsche Bank AG und

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2008 - 6 U 220/06
    Bei Vermögensschäden - wie hier - hängt die Zulässigkeit einer Feststellungsklage von der Wahrscheinlichkeit eines auf die Verletzungshandlung zurückzuführenden Schadenseintritts ab (BGH NJW 1993, 648, 653 f.; BGH NJW 1996, 1062, 1063; BGH NJW 2000, 725, 728; BGH NJW 2002, 1346, 1349; BGH NJW 2006, 830, 832 f., Tz. 27).

    Da die Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts auch eine Frage der Begründetheit ist (vgl. BGH NJW 1992, 697, 698; BGH NJW 1993, 389, 391; BGH NJW 2006, 830, 834, Tz. 43), verweist der Senat insoweit auf die noch folgenden Ausführungen zur Begründetheit der Klage.

  • OLG Hamburg, 28.02.2008 - 6 U 241/06
    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2008 - 6 U 220/06
    Auch die systematische Auslegung spricht also dafür, im Seehandelsrecht qualifiziertes Verschulden der "Leute" des Verfrachters nicht für einen Fortfall der Haftungsbeschränkung ausreichen zu lassen (vgl. eingehend Rabe, TranspR 2004, 142 - 146; vgl. auch Herber, Seehandelsrecht, S. 332; Entscheidungen des Senats TranspR 2008, 125, 128 und TranspR 2008, 213, 217).
  • BGH, 04.12.1980 - IVa ZR 32/80

    Unkrautbekämpfung auf Gleiskörper durch Bodenherbizid - Haftungsgrund als

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2008 - 6 U 220/06
    In einem solchen Fall ist grundsätzlich die Klage auf Feststellung der Ersatzpflicht des in Anspruch genommenen Schädigers der richtige Weg (vgl. BGHZ 79, 76, 78; BGH NJW 1993, 1137, 1139, m.w.N.).
  • BGH, 09.07.1979 - II ZR 202/77

    Drittschadensliquidation - Versendungskauf - Binnenschiffstransport -

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2008 - 6 U 220/06
    Durch die Drittschadensliquidation sollen untragbare (vgl. BGH VersR 1979, 906, 907) Ergebnisse vermieden werden, die sich aus dem Auseinanderfallen von Ersatzberechtigung und Schaden ergeben.
  • OLG Köln, 16.01.2007 - 3 U 157/04

    Frachtführerhaftung nach taiwanesischem Recht und Haftung des ausführenden

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.10.2008 - 6 U 220/06
    Andererseits gibt es auch keinen Grund, den Geschädigten (hier die Klägerin) allein deshalb zu privilegieren, weil der Hauptfrachtführer einen weiteren Frachtführer in die Erfüllung seiner Transportverpflichtung eingeschaltet hat und ausgerechnet in dessen Obhutszeit ein Schaden eingetreten ist (OLG Köln VersR 2007, 1149, 1150, juris-Tz. 37).
  • BGH, 08.05.2002 - I ZR 34/00

    Einlassungspflicht des Spediteurs bei Beschädigung von Transportgut

  • OLG Hamburg, 10.04.2008 - 6 U 90/05

    Anwendbarkeit deutschen Seefrachtrechts auf einen Frachtvertrag als

  • BGH, 14.12.1995 - IX ZR 242/94

    Haftung des Notars für unwirksame Beurkundung eines Erbverzichtsvertrages

  • BGH, 15.10.1992 - IX ZR 43/92

    Amtshaftung des Notars bei Beurkundung von Grundstückskaufverträgen

  • BGH, 16.03.1989 - I ZR 30/87

    Zulässigkeit der Tätigkeit eines Erbensuchers nach dem RBeratG

  • BGH, 25.10.2001 - IX ZR 427/98

    Erteilung nachträglicher einseitiger Verwahrungsanweisungen nach

  • BGH, 02.12.1999 - IX ZR 415/98

    Auftrag an einen Rechtsanwalt, eine Kapitalerhöhung einer GmbH vorzubereiten, als

  • BGH, 13.01.2004 - XI ZR 355/02

    Beratungspflichten der Bank bei Empfehlung eines Bauherrenmodells; Rechtsnatur

  • BGH, 09.11.1988 - VIII ZR 310/87

    Umfang des Verspätungsschadens

  • BGH, 12.03.1993 - V ZR 69/92

    Anspruch auf Freistellung von Erschließungskosten

  • BGH, 11.06.1986 - VIII ZR 153/85

    Import und Export von Kunststoffen - Schadensersatz wegen der Verletzung

  • BGH, 09.01.2007 - VI ZR 133/06

    Zulässigkeit einer Klage auf Festsetzung der deliktischen Verpflichtung eines

  • BGH, 12.11.1992 - V ZR 230/91

    Zulässige Geltendmachung nichtiger Beurkundung eines DDR-Grundstücksvertrags -

  • BGH, 26.09.1991 - VII ZR 245/90

    Unzulässigkeit bei Mängeln an einem Bauwerk, die bisher nicht in Erscheinung

  • BGH, 18.03.2010 - I ZR 181/08

    Haftung des ausführenden Frachtführers nach den Grundsätzen der

    Auf die Berufung der Klägerin hat das Berufungsgericht (OLG Hamburg TranspR 2009, 176) der Klage unter Zurückweisung des weitergehenden Rechtsmittels teilweise stattgegeben und die Verpflichtung der Beklagten zur Zahlung von Schadensersatz wegen der vertragswidrigen Verladung in dem Umfang festgestellt,.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 30.11.2006 - 6 U 220/06   

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https://dejure.org/2006,10246
OLG Köln, 30.11.2006 - 6 U 220/06 (https://dejure.org/2006,10246)
OLG Köln, Entscheidung vom 30.11.2006 - 6 U 220/06 (https://dejure.org/2006,10246)
OLG Köln, Entscheidung vom 30. November 2006 - 6 U 220/06 (https://dejure.org/2006,10246)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    BRAGO §§ 53 Abs. 10 S. 1, 55 Abs. 2, 3 und 10; InsO §§ 35, 36 Abs. 1; ZPO §§ 253 Abs. 2 Nr. 2, 811 Abs. 2, 936

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Herausgabe der zur Kanzlei gehörenden Gegenstände einschließlich des der anwaltlichen Verwahrung unterliegenden Treuguts im Rahmen der Abwicklung einer Rechtsanwaltskanzlei; Anforderungen an die Bestimmtheit eines Herausgabeantrags; Gemischte Nutzung einer ...

  • rabüro.de

    Zum Anspruch des Kanzleiabwicklers auf Herausgabe des Kanzleiinventars

  • Judicialis

    BRAGO § 53 Abs. 10 S. 1; ; BRAGO § 55 Abs. 2; ; BRAGO § 55 Abs. 3; ; BRAGO § 55 Abs. 10; ; InsO § 35; ; InsO § 36 Abs. 1; ; ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2; ; ZPO § 811 Abs. 2; ; ZPO § 936

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    Zugriffsrechte des Kanzleiabwicklers bei Insolvenzbeschlag

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 28.11.2002 - I ZR 168/00

    "P-Vermerk"; Konkretisierung des Streitgegenstands; Bestimmtheit eines

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2006 - 6 U 220/06
    Der Antragsteller rügt die unzureichende Bestimmtheit des Verfügungstenors und des zu Grunde liegenden Antrags des Verfügungsklägers, ohne in Frage zu stellen, dass für die Bestimmtheit eines Herausgabeantrags einerseits das Interesse des Beklagten an einer möglichst erschöpfenden Verteidigung sowie an klaren und sicheren Wirkungen der Entscheidung und andererseits das ebenso schutzwürdige Interesse des Klägers an einem wirksamen Rechtsschutz abzuwägen ist, wobei unvermeidliche Schwierigkeiten der Vollstreckung hinzunehmen sind (BGHZ 153, 69 = GRUR 2003, 228 = NJW 2003, 668).
  • BGH, 23.06.2005 - IX ZR 139/04

    Aufrechung von anwaltlichen Vergütungsanprüchen gegen den Anspruch auf Auskehrung

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2006 - 6 U 220/06
    Zwischen den berufsrechtlich bestimmten Obliegenheiten des Abwicklers und den Aufgaben des Insolvenzverwalters kann allerdings ein Spannungsverhältnis bestehen, dessen Auflösung differenzierter Betrachtung bedarf (vgl. zu einer vergütungsrechtlichen Fallgestaltung etwa BGH, ZIP 2005, 1742 = NZI 2005, 681).
  • AGH Sachsen-Anhalt, 18.03.1995 - 1 AGH 5/95

    Rechtsgrundlage für eine gerichtliche Anordnung einer Postvollmacht zugunsten des

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2006 - 6 U 220/06
    Damit der amtlich bestellte Abwickler einer Rechtsanwaltskanzlei seine den Interessen der Mandanten und der Sicherheit des Rechtsverkehrs dienende (Feuerich, BRAO, 5. Aufl., § 55, Rn. 2; Franke / Böhme, AnwBl 2004, 339) Befugnis, die zur Kanzlei gehörenden Gegenstände einschließlich des der anwaltlichen Verwahrung unterliegenden Treuguts herauszuverlangen und darüber zu verfügen (§§ 55 Abs. 3 S. 1, 53 Abs. 10 S. 1 BRAO), effektiv durchzusetzen vermag, kann er den pflichtwidrig (§ 55 Abs. 10 S. 3 BRAO) seine Mitwirkung verweigernden ehemaligen Rechtsanwalt durch einstweilige Verfügung unmittelbar auf Herausgabe in Anspruch nehmen (Feuerich, a.a.O., § 53, Rn. 34 unter Hinweis auf AGH Naumburg, NJW-RR 1995, 1206; Simonsen / Leverenz, BRAK-Mitt. 1995, 224 [225]), ohne sich auf den umständlichen Weg einer Auskunfts- oder Stufenklage verweisen lassen zu müssen.
  • LG Duisburg, 23.05.2017 - 22 O 130/10

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich Vergütungsanspruch durch konkludente

    Vielmehr ist es der Klägerin zuzumuten, eventuell auftretenden Unsicherheiten des Vollstreckungsverfahrens durch eindeutige Kennzeichnung der betreffenden Unterlagen zu begegnen (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 30.11.2006, Aktenzeichen 6 U 220/06, BeckRS 2007, 04456).
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