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   OLG Köln, 19.06.2020 - I-6 U 263/19   

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https://dejure.org/2020,15414
OLG Köln, 19.06.2020 - I-6 U 263/19 (https://dejure.org/2020,15414)
OLG Köln, Entscheidung vom 19.06.2020 - I-6 U 263/19 (https://dejure.org/2020,15414)
OLG Köln, Entscheidung vom 19. Juni 2020 - I-6 U 263/19 (https://dejure.org/2020,15414)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • JurPC

    Keine Untersagung eines elektronischen Generators für Rechtsdokumente

  • kanzlei.biz

    Legal-Tech-Vertragsgenerator zulässig

  • Anwaltsblatt

    § 2 RDG, § 3 RDG, § 3a UWG 2004, § 5 UWG 2004, § 8 UWG 2004
    Legal Tech-Vertragsgenerator verstößt doch nicht gegen das RDG

  • Anwaltsblatt

    § 2 RDG, § 3 RDG, § 3a UWG 2004, § 5 UWG 2004, § 8 UWG 2004
    Legal Tech-Vertragsgenerator verstößt doch nicht gegen das RDG

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Keine Rechtsdienstleistung durch Rechtsdokumenten-Generator smartlaw

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • BRAK-Mitteilungen

    Kein Verstoß gegen RDG durch Legal Tech-Vertragsgenerator

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wettbewerbsrecht: SmartLaw

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Kein Verstoß gegen RDG durch elektronischen Generator für Rechtsdokumente "smartlaw"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (16)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Legal Tech: Vertragsgenerator zulässig - Computerprogramm zur Erstellung von Rechtsdokumenten verstößt nicht gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz

  • MIR - Medien Internet und Recht (Kurzmitteilung)

    Legal Tech - Vertragsgenerator "smartlaw" verstößt nicht gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz

  • lawblog.de (Kurzinformation)

    "Günstiger und schneller als der Anwalt"

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Ein Online-Generator zur Entwicklung von Rechtstexten ist keine Rechtsberatung im Sinne des RDG

  • ra-plutte.de (Kurzinformation)

    Legal Tech: Vertragsgenerator verstößt nicht gegen RDG

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Legal Tec: Erstellung von Rechtsdokumenten durch ein Computerprogramm

  • lto.de (Pressebericht, 19.06.2020)

    Legal-Tech-Anwendung zulässig: Smartlaw verstößt nicht gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Legal Tech: Vertragsgenerator zulässig

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 2 RDG, § 3 RDG, § 3a UWG 2004, § 5 UWG 2004, § 8 UWG 2004
    Legal Tech-Vertragsgenerator verstößt doch nicht gegen das RDG

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Vertragsgenerator Smartlaw ist kein RDG-Verstoß und somit wettbewerbsgemäß

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Online-Vertragsgenerator ist zulässig

  • datev.de (Kurzinformation)

    Legal Tech: Vertragsgenerator zulässig

  • juve.de (Kurzinformation)

    Vertragsgenerator zulässig, Weg für Smartlaw frei

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Rechtliche Unterstützung durch Software gebilligt

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)
  • lto.de (Pressebericht zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung, 15.05.2020)

    OLG Köln verhandelt über Vertragsgenerator Smartlaw: "Computerprogramme erbringen keine Rechtsdienstleistung"

Besprechungen u.ä. (2)

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 2 RDG, § 3 RDG, § 3a UWG 2004, § 5 UWG 2004, § 8 UWG 2004
    Legal Tech-Vertragsgenerator verstößt doch nicht gegen das RDG

  • legal-tech.de (Entscheidungsbesprechung)

    Legal Tech-Land ist doch nicht abgebrannt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2020, 2734
  • ZIP 2020, 1666
  • MDR 2020, 1087
  • MMR 2020, 618
  • K&R 2020, 547
  • AnwBl 2020, 495
  • AnwBl Online 2020, 404
  • AnwBl Online 2020, 653
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 27.11.2019 - VIII ZR 285/18

    Zur Vereinbarkeit der Tätigkeit des registrierten Inkassodienstleisters "Lexfox"

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 6 U 263/19
    Insoweit verweist die Beklagte auf das Urteil des BGH vom 27.11.2019, Az. VIII ZR 285/18.

    Sie verteidigt die angefochtene Entscheidung unter Wiederholung und Vertiefung ihres erstinstanzlichen Vorbringens, insbesondere im Hinblick auf die Entscheidung des BGH vom 27.11.2019, VIII ZR 285/18.

    Unter ihnen hat keines einen unbedingten Vorrang vor einem anderen, wobei Ausgangspunkt der Auslegung der Wortlaut der Vorschrift ist (s. BGH, Urteil vom 27.11.2019, VIII ZR 285/18, juris, Tz. 54; BGH, Urteil vom 14.01.2016, I ZR 107/14, juris, Tz. 43).

    Dieser Vorgang kann nur mit einer - nach der Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 27.11.2019, VIII ZR 285/18, juris) nicht gebotenen - weiten Auslegung der Tatbestandsmerkmale "Tätigkeit in konkreter fremder Angelegenheit, sobald sie eine rechtliche Prüfung des Einzelfalles erfordert" als Rechtsdienstleistung angesehen werden.

    Vielmehr sei - innerhalb des mit dem RDG verfolgten Schutzzwecks, die Rechtsuchenden, den Rechtsverkehr und die Rechtsordnung vor unqualifizierten Rechtsdienstleistungen zu schützen - eine eher großzügige Betrachtung geboten (BGH, Urteil vom 27.11.2019, VIII ZR 285/18, bei juris, juris-Tz. 141).

    Er hat allerdings ergänzend angemerkt (BGH, Urteil vom 27.11.2019, VIII ZR 285/18, bei juris, juris-Tz. 148):.

    Insofern handele es sich nicht nur um einen schlichten Datenabgleich oder ein bloßes Rechenwerk, sondern um eine Rechtsberatung (s. BGH, Urteil vom 27.11.2019, VIII ZR 285/18, bei juris, juris-Tz. 15).

  • BGH, 14.01.2016 - I ZR 107/14

    Schadensregulierung durch Versicherungsmakler - Wettbewerbsverstoß:

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 6 U 263/19
    Die Klägerin beruft sich auf den Unlauterkeitstatbestand des § 3a UWG i.V.m. § 3 RDG als einer anerkannten Marktverhaltensregelung (vgl. BGH, Urteil vom 14.01.2016, I ZR 107/14, juris, Tz. 12), wobei bereits das Angebot der Rechtsdienstleistung den Unterlassungsanspruch auslösen kann.

    Unter ihnen hat keines einen unbedingten Vorrang vor einem anderen, wobei Ausgangspunkt der Auslegung der Wortlaut der Vorschrift ist (s. BGH, Urteil vom 27.11.2019, VIII ZR 285/18, juris, Tz. 54; BGH, Urteil vom 14.01.2016, I ZR 107/14, juris, Tz. 43).

    d) Soweit der BGH in seiner Entscheidung "Schadensregulierung durch Versicherungsmakler" ausgeführt hat, dass durch eine einengende Auslegung des Begriffs der Rechtsdienstleistung der mit dem RDG verfolgte Kontrollzweck nicht erreicht werden könne (Urteil vom 14.01.2016, I ZR 107/14, bei juris, juris-Tz. 44 ff., 47), spricht dies nicht für eine ausweitende Auslegung im vorliegenden Fall.

    Hierdurch erfasst wird jede konkrete Subsumtion eines Sachverhaltes unter die maßgeblichen rechtlichen Bestimmungen, die über eine bloß schematische Anwendung von Rechtsnormen ohne weitere rechtliche Prüfung hinausgeht; ob es sich um eine einfache oder schwierige Rechtsfrage handelt, ist unerheblich (BGH Urteil vom 14.01.2016, I ZR 107/14, bei juris, juris-Tz. 43).

  • BGH, 25.10.2005 - XI ZR 402/03

    Beschränkung der darlehensvertraglichen Haftung der Gesellschafter einer

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 6 U 263/19
    BGH, IX ZR 279/99 v. 28. September 2000, BGHZ 145, 265 = NJW 2001, 70; seither st. Rspr.: BGH, II ZR 109/01 v. 16. Dezember 2002, BGHZ 153, 214 = NJW 2003, 1252; BGH, IV ZR 222/02 v. 26. März 2003, BGHZ 154, 283 = NJW 2003, 1594; BGH, XI ZR 289/02 v. 11. Juni 2003, NJW-RR 2003, 1203; BGH, IV ZR 122/02 v. 29. Oktober 2003, NJW 2004, 841; BGH, V ZR 18/04 v. 8. Oktober 2004, MDR 2005, 259; BGH, XI ZR 402/03 v. 25. Oktober 2005, BB 2006, 234; zuletzt BGH, XI ZR 29/05 v. 25. April 2006, NJW 2006, 1952).
  • BGH, 09.09.2021 - I ZR 113/20

    Vertragsdokumentengenerator - Zulässigkeit eines digitalen

    Das Berufungsgericht hat die Klage abgewiesen, soweit sie gegen die Erstellung von Vertragsdokumenten mithilfe des Generators gerichtet ist (OLG Köln, WRP 2020, 1213).
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