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   OLG Schleswig, 08.04.2015 - 6 U 54/06   

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OLG Schleswig, 08.04.2015 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2015,6658)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 08.04.2015 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2015,6658)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 08. April 2015 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2015,6658)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • archive.org PDF

    Beihilferecht - Flughafen Lübeck

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • schleswig-holstein.de (Pressemitteilung)

    Flughafen Lübeck: Luftfahrtunternehmen hat Anspruch auf Auskunft darüber, welche Sonderkonditionen für die Nutzung des Flughafens einem Mitbewerber in der Vergangenheit eingeräumt wurden

  • schleswig-holstein.de (Pressemitteilung)

    Flughafen Lübeck: Luftfahrtunternehmen hat Anspruch auf Auskunft darüber, welche Sonderkonditionen für die Nutzung des Flughafens einem Mitbewerber in der Vergangenheit eingeräumt wurden

  • ip-rechtsberater.de (Kurzinformation)

    Zum Auskunftsanspruch eines Luftfahrtunternehmens hinsichtlich der Sonderkonditionen eines Mitbewerbers für die Nutzung eines Flughafens

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Zum Auskunftsanspruch eines Luftfahrtunternehmens hinsichtlich der Sonderkonditionen eines Mitbewerbers für die Nutzung eines Flughafens

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Flughafen Lübeck - Luftfahrtunternehmen hat Anspruch auf Auskunft darüber, welche Sonderkonditionen für die Nutzung des Flughafens einem Mitbewerber in der Vergangenheit eingeräumt wurden

  • heuking.de (Kurzinformation)

    Auskunftsanspruch bei Beihilfeverdacht

  • bbgundpartner.de PDF (Kurzinformation)

    Bindungswirkung von Eröffnungsentscheidungen und Auskunftsanspruch des Wettbewerbers

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Luftfahrtunternehmen hat Anspruch auf Auskunft über einem Mitbewerber eingeräumte Sonderkonditionen für Flughafennutzung - Gericht kann an vorläufige Qualifizierung der Sonderkonditionen als Beihilfe durch Europäische Kommission gebunden sein

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • EuGH, 21.11.2013 - C-284/12

    Deutsche Lufthansa - Staatliche Beihilfen - Art. 107 AEUV und 108 AEUV - Einer

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.04.2015 - 6 U 54/06
    Mit Beschluss vom 04.04.2014 ... hat der Gerichtshof auf die zitierten Fragen aus dem Vorabentscheidungsersuchen des Senats vom 14.01.2013 sinngemäß geantwortet, er habe die Fragen bereits in seinem Urteil vom 21.11.2013 (C-284/12) beantwortet, insbesondere im Text zu Randnummer 38 jenes Urteils.

    Auch die Antwort Nr. 3 im "Lufthansa-Urteil" des Europäischen Gerichtshofs vom 21.11.2013 (C-284/12) stehe der Annahme einer solchen Bindungswirkung zwingend entgegen.

    Weiter betont der Gerichtshof (Rn. 21) unter Hinweis auf sein Urteil vom 21.11.2013 (Deutsche Lufthansa C-284/12 Bd. XII, Bl. 858 ff, dort Rn. 38): Die praktische Wirksamkeit von Art. 108 Abs. 3 AEUV würde vereitelt, wenn die nationalen Gerichte (wie es der Senat in Abschnitt III seines Beschlusses vom 09.11.2012 ... getan hatte) die Ansicht vertreten dürften, dass eine Maßnahme mit Beihilfeelementen, derentwegen die Europäische Kommission ein förmliches Prüfverfahren eröffnet habe, gleichwohl keine Beihilfe darstellen müsse.

    (2) Die Entscheidung des Gerichtshofs wird in der Literatur zwar überwiegend kritisiert, mit Ausnahme von Herrmann (s. von der Streithelferin in Auftrag gegebenes und vorgelegtes Rechtsgutachten vom 22.10.2014 ... ) und Berrisch (EuZW 2014, 253) gehen die Autoren jedoch von einer derartigen grundsätzlichen Bindungswirkung des Eröffnungsbeschlusses der Kommission aus (Martin-Ehlers EuZW 2014, 247; Soltesz NJW 2013, 3773; Maier BB 2014, 17; Giesberts/Kleve NVwZ 2014, 643; Kamann ZWeR 2014, 60; Fronczak EuR 2014, 576; Bonin/Wittenberg EuZW 2014, 65; Rennert DVBl 2014, 669; Traupel/Jennert EWS 2014, 1; Engel EnWZ 2014, 22).

  • BGH, 28.10.1953 - II ZR 149/52

    Anforderungen an die Entscheidung über eine Stufenklage

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.04.2015 - 6 U 54/06
    Die genannte Vorschrift verschafft dem Berechtigten dann einen Auskunftsanspruch gegen den Verpflichteten, wenn ihm gegen diesen ein Anspruch zusteht, über dessen Einzelheiten er im Ungewissen ist, und der Verpflichtete ihm die zur Beseitigung der Ungewissheit erforderliche Auskunft unschwer erteilen kann (vgl. BGHZ 10, 385, 387).

    Der Anregung der Klägerin, über den noch bei dem Landgericht anhängigen Antrag auf Verurteilung der Beklagten zu entscheiden, die Richtigkeit der von ihr noch zu erteilenden Auskünfte an Eides Statt zu versichern, kann der Senat, worauf er bereits in Abschnitt C seines Beschlusses vom 09.11.2012 hingewiesen hat ... , nicht entsprechen, weil die Beklagte die Auskunft noch nicht erteilt hat, aus der sich die Notwendigkeit der Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung ergeben könnte (vgl. Zöller/Greger, a.a.O., § 254 Rn. 10; ferner BGHZ 10, 385, wonach eine Verurteilung zur Versicherung erst nach Rechnungslegung ergehen kann).

    Dass eine Verbindung beider Anträge nicht zu beanstanden wäre (dazu BGH 28.10.1953 - II ZR 149/52), ändert nichts daran, dass derzeit keine Entscheidungsreife besteht.

  • BGH, 01.03.1999 - II ZR 312/97

    Begriff des Nachteils; Rechtsfolgen gewerbesteuerlicher Organschaft

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.04.2015 - 6 U 54/06
    Anders als im Ausnahmefall der von der Klägerin ins Feld geführten Entscheidung (BGH NJW 1999, 1706ff) kann der Senat nicht ein Grundurteil über denjenigen Anspruch erlassen, dessen Höhe sich erst aus der Auskunft ergeben wird, also über den Rückforderungsanspruch.
  • BVerfG, 30.06.2009 - 2 BvE 2/08

    Zustimmungsgesetz zum Vertrag von Lissabon mit Grundgesetz vereinbar;

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.04.2015 - 6 U 54/06
    Abgesehen davon, dass die Feststellung der Unanwendbarkeit eines vom Gerichtshof aufgestellten Rechtsgrundsatzes wegen kompetenzwidrigen Handelns der Unionsgewalt allein dem Bundesverfassungsgericht obliegt (vgl. BVerfGE 123, 267 ), setzte eine solche Feststellung eine das Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung in offensichtlicher und strukturwirksamer Weise verletzende Überschreitung der auf die Europäische Union übertragenen Hoheitsrechte voraus (vgl. BVerfG, Beschluss vom 06.07.2010 - 2 BvR 2661/06, Rn. 68).
  • EuGH, 11.03.2010 - C-1/09

    CELF und ministre de la Culture und de la Communication - Staatliche Beihilfen -

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.04.2015 - 6 U 54/06
    (d) Auch das Urteil des Gerichtshofs vom 11. März 2010 in der Rechtssache CELF u. a. gegen SIDE (EuZW 2010, 587) steht der Annahme der beschriebenen Bindungswirkung nicht entgegen (a. A. Herrmann a. a. O. Rn. 20; Traupel/Jennert a. a. O. S. 3).
  • EuG, 16.10.2014 - T-129/13

    Alpiq RomIndustries und Alpiq RomEnergie / Kommission - Staatliche Beihilfen -

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.04.2015 - 6 U 54/06
    Schließlich vermag auch das Urteil des EuG vom 16.10.2014 (T-129/13), auf das die Streithelferin Bezug nimmt ..., an dem Ergebnis nichts zu ändern.
  • EuGH, 12.02.2008 - C-199/06

    CELF und ministre de la Culture und de la Communication - Staatliche Beihilfen -

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.04.2015 - 6 U 54/06
    Rechtswidrigkeitszinsen werden zwar wegen der Verletzung des Durchführungsverbots auch dann fällig, wenn die Kommission eine so genannte Positiventscheidung trifft, also die Vereinbarkeit mit dem Gemeinsamen Markt feststellt, nicht aber dann, wenn die Zuwendungen schon keine Beihilfen darstellten (so auch Urteil des Gerichtshofs vom 12.02.2008, C-199/06, und BGH Beschluss vom 13.09 2012, II ZB 3/12, denen jeweils "Positiventscheidungen" der Kommission zugrunde liegen).
  • BVerfG, 23.11.2011 - 1 BvR 2682/11

    Nichtannahmebeschluss: Grundrechtsverletzung durch unzureichende Beteiligung des

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.04.2015 - 6 U 54/06
    Das gilt auch für den Nichtannahme-Beschluss des BVerfG vom 23.11.2011 (1 BvR 2682/11, Hermann a. a. O. Rn.60f), wonach nationale Gerichte das Vorliegen einer Beihilfe bis zum Abschluss des förmlichen Beihilfeverfahrens selbst zu prüfen hätten.
  • BVerfG, 06.07.2010 - 2 BvR 2661/06

    Ultra-vires-Kontrolle Mangold

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.04.2015 - 6 U 54/06
    Abgesehen davon, dass die Feststellung der Unanwendbarkeit eines vom Gerichtshof aufgestellten Rechtsgrundsatzes wegen kompetenzwidrigen Handelns der Unionsgewalt allein dem Bundesverfassungsgericht obliegt (vgl. BVerfGE 123, 267 ), setzte eine solche Feststellung eine das Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung in offensichtlicher und strukturwirksamer Weise verletzende Überschreitung der auf die Europäische Union übertragenen Hoheitsrechte voraus (vgl. BVerfG, Beschluss vom 06.07.2010 - 2 BvR 2661/06, Rn. 68).
  • EuG, 09.09.2014 - T-461/12

    Hansestadt Lübeck / Kommission - Staatliche Beihilfen - Flughafenentgelte -

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.04.2015 - 6 U 54/06
    Dem Ergebnis steht auch nicht entgegen, dass das EuG nunmehr mit - nicht rechtskräftigem ... - Urteil vom 09.09.2014 (T-461/12) einen anderen, ebenfalls den Flughafen Lübeck betreffenden Beschluss der Europäischen Kommission, nämlich deren Beschluss vom 22.02.2012 (C (2012) 1012), insoweit für nichtig erklärt hat, als dieser Beschluss die Entgeltordnung aus dem Jahr 2006 betrifft (also nicht wie der Beschluss der Kommission vom 10.07.2007 die Abweichungen der Individualvereinbarung vom 29.05.2000 von der seinerzeit geltenden Entgeltordnung).
  • BGH, 24.07.2012 - II ZB 3/12

    Streitwert und Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung eines geschlossenen

  • BGH, 10.02.2011 - I ZR 213/08

    Klagen gegen Flughäfen Frankfurt-Hahn und Lübeck wegen Beihilfen an Ryanair

  • EuGH, 12.06.2008 - C-23/07

    Confcooperative Friuli Venezia Giulia u.a. - Landwirtschaft - Verordnungen (EG)

  • BGH, 09.02.2017 - I ZR 91/15

    Zur Rückforderung angeblicher Beihilfen für Ryanair am Flughafen Lübeck

    In seinem zweiten Berufungsurteil hat das Berufungsgericht die gegen das Teilurteil des Landgerichts gerichtete Berufung der Beklagten mit bestimmten Maßgaben, die für das vorliegende Revisionsverfahren keine Bedeutung haben, zurückgewiesen (OLG Schleswig, Urteil vom 8. April 2015 - 6 U 54/06, juris).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 14.01.2009 - 6 U 54/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,10459
OLG Karlsruhe, 14.01.2009 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2009,10459)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 14.01.2009 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2009,10459)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 14. Januar 2009 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2009,10459)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unterlassungsanspruch und Schadensersatzanspruch wegen der Verletzung eines Patents bzgl. elektrischer SMD-Widerstände; Ansprüche des Inhabers des europäischen Patents 0 605 800 bzgl. SMD-Widerstände wegen Verletzung dieses Patents; Einordnung eines mittels eines ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (57)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 07.09.2004 - X ZR 255/01

    "Bodenseitige Vereinzelungseinrichtung"; Auslegung eines Patentanspruchs

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 14.01.2009 - 6 U 54/06
    Umgekehrt darf die Heranziehung von Beschreibung und Zeichnungen auch nicht zu einer inhaltlichen Erweiterung des durch den Wortlaut des Patentanspruchs festgelegten Gegenstands führen (BGH GRUR 2004, 1023, 1024 - Bodenseitige Vereinzelungseinrichtung).

    Vielmehr ist zu prüfen, was bei sinnvollem Verständnis des Wortlauts so deutlich einbezogen ist, dass es vom Fachmann als zur Erfindung gehörend erkannt wird (BGH GRUR 2004, 1023, 1025 - Bodenseitige Vereinzelungseinrichtung).

  • BGH, 16.05.2006 - X ZR 169/04

    Kunststoffbügel

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 14.01.2009 - 6 U 54/06
    Es ist auch nicht erforderlich, dass der Anbietende durch den Hersteller oder ein anderes Unternehmen bevollmächtigt oder beauftragt ist, für den Abschluss von Geschäften über den schutzrechtsverletzenden Gegenstand mit diesen zu werben (BGH GRUR 2006, 927 Rn. 14 - Kunststoffbügel).

    Zu den ersetzenden Schäden gehören auch diejenigen, die aus Geschäftsabschlüssen oder Lieferungen entstanden sind, die die Beklagte zu 1 getätigt hat (vgl. allgemein dazu BGH GRUR 2006, 927 Rn. 19 - Kunststoffbügel).

  • BGH, 12.02.2008 - X ZR 153/05

    Mehrgangnabe

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 14.01.2009 - 6 U 54/06
    Vielmehr ist der Sinngehalt des Anspruchs zu ermitteln, d.h. der Sinn, den der Fachmann dem Anspruchswortlaut beilegt (BGH GRUR 2002, 515, 516 - Schneidmesser I, BGH GRUR 2008, 779 Rn. 30 - Mehrgangnabe).

    Zwar bildet der Wortlaut insoweit eine Grenze, als es nur in Ausnahmefällen in Betracht kommt, dem Patentanspruch einen engeren Sinn beizulegen, als es dessen Wortlaut nahelegt (BGH GRUR 2008, 779, Rn. 37 - Mehrgangnabe).

  • BGH, 16.09.2003 - X ZR 179/02

    "Kupplung für optische Geräte"; Begriff des Anbietens

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 14.01.2009 - 6 U 54/06
    Für ein Anbieten im Sinne von § 9 PatG ist nicht erforderlich, dass auf Seiten des Anbietenden tatsächlich Herstellungs- oder Lieferbereitschaft besteht (BGH GRUR 2003, 1031, 1032 f. - Kupplung für optische Geräte).

    Die Handlungsform "Anbieten" stellt keine Vorbereitungshandlung für eine Patentverletzung, sondern eine eigenständige Benutzungshandlung dar, die nach § 9 PatG dem Patentinhaber vorbehalten ist, unabhängig davon, ob es im Anschluss daran zu einer Lieferung oder sonstigen weiteren Benutzungshandlung kommt (BGH GRUR 2003, 1031, 1032 - Kupplung für optische Geräte).

  • BGH, 29.04.1986 - X ZR 28/85

    "Formstein"; Einbeziehung von Äquivalenten der unter Schutz gestellten Erfindung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 14.01.2009 - 6 U 54/06
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, ist einem Wettbewerber nach erfolgter Patenterteilung grundsätzlich ein Zeitraum von einem Monat zuzubilligen, innerhalb dessen er die Erteilung des Patents in Erfahrung bringen und dessen Reichweite prüfen darf (GRUR 1986, 803, 806 - Formstein).
  • OLG Karlsruhe, 12.04.1995 - 6 U 160/94

    Selbständiger Auskunftsanspruch

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 14.01.2009 - 6 U 54/06
    Der Senat hält an seiner früher vertretenen Auffassung, der Schutzrechtsinhaber könne grundsätzlich nicht die Herausgabe von Belegen verlangen (so noch Senat GRUR 1995, 772, 773 zu einem Anspruch wegen Geschmacksmusterverletzung), schon seit längerem nicht mehr fest.
  • BGH, 12.03.2002 - X ZR 168/00

    Schneidmesser I

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 14.01.2009 - 6 U 54/06
    Vielmehr ist der Sinngehalt des Anspruchs zu ermitteln, d.h. der Sinn, den der Fachmann dem Anspruchswortlaut beilegt (BGH GRUR 2002, 515, 516 - Schneidmesser I, BGH GRUR 2008, 779 Rn. 30 - Mehrgangnabe).
  • BPatG, 07.08.2008 - 2 Ni 37/05
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 14.01.2009 - 6 U 54/06
    Das Bundespatentgericht hat mit Urteil vom 07.08.2008 (2 Ni 37/05 (EU), Anlage K 41) das Klagepatent für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland für nichtig erklärt, soweit es über die verteidigte Fassung hinausgeht, und die auf Vernichtung des Patents insgesamt gerichtete Klage im Übrigen abgewiesen.
  • OLG Karlsruhe, 30.10.2019 - 6 U 183/16

    Datenpaketverarbeitung - Patentrechtlicher Schadensersatz: Missbrauch einer durch

    Auch ist die Beklagte der Klägerin zu Auskunft und Rechnungslegung im beantragten und zuerkannten Umfang verpflichtet gemäß Art. 64 Abs. 3 EPÜ iVm. § 140b Abs. 1, Abs. 3 PatG und einer zu Gewohnheitsrecht erstarkten Anwendung von § 242 BGB, wobei die Klägerin Belegvorlage entsprechend § 259 BGB fordern kann (vgl. zur Belegvorlage: Senat, InstGE 11, 15 - SMD-Widerstand).
  • OLG Düsseldorf, 27.03.2014 - 15 U 19/14

    Begriff des Anbietens im Sinne von § 9 S. 2 Nr. 1 PatG

    Wie das Landgericht zu Recht ausgeführt hat, besteht aufgrund der erfolgten Zuwiderhandlung in Gestalt des Anbietens auch eine Begehungsgefahr hinsichtlich der Benutzungshandlungen "in Verkehr bringen", "gebrauchen" und "zu diesen Zwecken einführen oder besitzen" (vgl. OLG Karlsruhe, Urteil vom 14.01.2009 - 6 U 54/06 - SMD-Widerstand, InstGE 11, 15; Schulte/Voß/Kühnen, aaO, § 139 Rn. 50 m. w. N.).
  • OLG Düsseldorf, 01.02.2018 - 2 U 33/15

    Umfang des Patentschutzes für ein Verfahren

    Eine "Unmittelbarkeit" zwischen Verfahren und Erzeugnis im Sinne des § 9 S. 2 Nr. 3 PatG ist zunächst und ohne Weiteres dann zu bejahen, wenn es sich bei dem angegriffenen Produkt um einen Gegenstand handelt, der mit Abschluss des allerletzten Schritts des geschützten Verfahrens erhalten wird (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.01.2010, Az.: I-2 U 125/08, BeckRS 2010, 15664; OLG Karlsruhe, InstGE 11, 15 - SMD-Widerstand; Benkard/Scharen, Patentgesetz, 11. Aufl., § 9 PatG Rz. 55; Schulte/Rinken, Patentgesetz, 10. Aufl., § 9 PatG, Rz. 102).

    Losgelöst von der vorstehenden, rein zeitlich-chronologischen Betrachtung ist eine "Unmittelbarkeit" nach zutreffender Auffassung vielmehr auch dann gegeben, wenn sich das angegriffene Erzeugnis zwar nicht als Resultat des zeitlich letzten Verfahrensschritts darstellt, sondern als ein Zwischenprodukt, das im Anschluss an das patentgeschützte Verfahren weiteren Behandlungsmaßnahmen unterzogen worden ist, sofern das patentierte Verfahren zur Hervorbringung des Erzeugnisses bestimmungsgemäß und nach der Verkehrsanschauung wesentlich beigetragen hat und das durch die Erfindung geschaffene Erzeugnis seine charakteristischen Eigenschaften und seine Selbständigkeit durch die weiteren Behandlungsschritte nicht eingebüßt hat (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.01.2010, Az.: I-2 U 125/08, BeckRS 2010, 15664; OLG Karlsruhe, InstGE 11, 15 - SMD-Widerstand; LG Düsseldorf, Entscheidungen 1997, 31, 37 - Halbleiterbauelement; LG Düsseldorf, InstGE 7, 70, 87 - Videosignal-Codierung I; Benkard/Scharen, a.a.O., § 9 PatG Rz. 55; Schulte/Rinken, a.a.O., § 9 PatG Rz. 108 m.w.N.; Kühnen, Handbuch der Patentverletzung, 10. Aufl., Abschn. A, Rz. 315).

  • OLG Düsseldorf, 28.01.2010 - 2 U 129/08

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Ansprüche aus der

    Eine "Unmittelbarkeit" zwischen Verfahren und Erzeugnis im Sinne des § 9 Satz 2 Nr. 3 PatG ist zunächst und ohne weiteres dann zu bejahen, wenn es sich bei dem angegriffenen Produkt um einen Gegenstand handelt, der mit Abschluss des allerletzten Schritts des geschützten Verfahrens erhalten wird (vgl. OLG Karlsruhe, InstGE 11, 15 - SMD-Widerstand; Benkard, PatG GebrMG, 10. Aufl., § 9 PatG Rdnr. 55; Busse, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 105; Kraßer, Patentrecht , 6. Aufl., a.a.O., S. 774 ff.; Schulte, Patentgesetz, 8. Aufl ., § 9 PatG Rdnr. 84).

    Losgelöst von der vorstehenden , rein zeitlich-chronologischen Betrachtung ist eine "Unmittelbarkeit" nach zutreffender Auffassung vielmehr auch dann gegeben, wenn sich das angegriffene Erzeugnis zwar nicht als Resultat des zeitlich letzten Verfahrensschritts darstellt, sondern als ein Zwischenprodukt, das im Anschluss an das patentgeschützte Verfahren weiteren Behandlungsmaßnahmen unterzogen worden ist, sofern das patentierte Verfahren zur Hervorbringung des Erzeugnisses bestimmungsgemäß und nach der Verkehrsanschauung wesentlich beigetragen hat und das durch die Erfindung geschaffene Erzeugnis seine charakteristischen Eigenschaften und seine Selbständigkeit durch die weiteren Behandlungsschritte nicht eingebüßt hat (vgl. OLG Karlsruhe, InstGE 11, 15 - SMD-Widerstand; LG Düsseldorf, Entscheidungen 1997, 31, 37 - Halbleiterbauelement; LG Düsseldorf, InstGE 7, 70, 87 Tz. 69 - Videosignal-Codierung I; Court of Appeal, GRUR Int. 1998, 718 - Pioneer Electronics/Warner Music; Benkard, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 55; Beier/Ohly, GRUR Int. 1996, 973 ff.; Busse, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 106 ff.; Kraßer, a.a.O., S. 774 ff.; Schulte, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 84 m.w.N.).

  • LG Mannheim, 18.02.2011 - 7 O 100/10

    Patentrecht: Klage einer Patentverwertungsgesellschaft wegen Verletzung des

    Hierbei sind auch die entsprechenden Belege vorzulegen (OLG Karlsruhe InstGE 11, 15, 24 - SMD-Widerstand ).
  • OLG Karlsruhe, 08.05.2013 - 6 U 34/12

    MP2-Geräte - Patentverletzungsverfahren: Schadensersatzanspruch nach mittelbarer

    Denn das tatsächliche Bestehen einer Herstellungs- und/oder Lieferbereitschaft kann weder für den Tatbestand des Anbietens im Sinne des § 9 PatG noch des § 10 PatG verlangt werden (für § 9 PatG: BGH, GRUR 2003, 1031, 1032 - Kupplung für optische Geräte; Senat, BeckRS 2009, 09227 Rn.99).
  • LG Düsseldorf, 19.01.2016 - 4b O 49/14
    Der Begriff ist rein wirtschaftlich zu verstehen (OLG Düsseldorf, Urteil vom 13.02.2014, Az.: I-2 U 42/13; OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.03.2014, Az. I-15 U 19/14; OLG Karlsruhe, InstGE 11, 15 - SMD-Widerstand).
  • OLG Düsseldorf, 28.01.2010 - 2 U 131/08

    Rechtsnatur und Schutzumfang eines Patents

    Eine "Unmittelbarkeit" zwischen Verfahren und Erzeugnis im Sinne des § 9 Satz 2 Nr. 3 PatG ist zunächst und ohne weiteres dann zu bejahen, wenn es sich bei dem angegriffenen Produkt um einen Gegenstand handelt, der mit Abschluss des allerletzten Schritts des geschützten Verfahrens erhalten wird (vgl. OLG Karlsruhe, InstGE 11, 15 - SMD-Widerstand; Benkard, PatG GebrMG, 10. Aufl., § 9 PatG Rdnr. 55; Busse, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 105; Kraßer, Patentrecht , 6. Aufl., a.a.O., S. 774 ff.; Schulte, Patentgesetz, 8. Aufl ., § 9 PatG Rdnr. 84).

    Losgelöst von der vorstehenden , rein zeitlich-chronologischen Betrachtung ist eine "Unmittelbarkeit" nach zutreffender Auffassung vielmehr auch dann gegeben, wenn sich das angegriffene Erzeugnis zwar nicht als Resultat des zeitlich letzten Verfahrensschritts darstellt, sondern als ein Zwischenprodukt, das im Anschluss an das patentgeschützte Verfahren weiteren Behandlungsmaßnahmen unterzogen worden ist, sofern das patentierte Verfahren zur Hervorbringung des Erzeugnisses bestimmungsgemäß und nach der Verkehrsanschauung wesentlich beigetragen hat und das durch die Erfindung geschaffene Erzeugnis seine charakteristischen Eigenschaften und seine Selbständigkeit durch die weiteren Behandlungsschritte nicht eingebüßt hat (vgl. OLG Karlsruhe, InstGE 11, 15 - SMD-Widerstand; LG Düsseldorf, Entscheidungen 1997, 31, 37 - Halbleiterbauelement; LG Düsseldorf, InstGE 7, 70, 87 Tz. 69 - Videosignal-Codierung I; Court of Appeal, GRUR Int. 1998, 718 - Pioneer Electronics/Warner Music; Benkard, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 55; Beier/Ohly, GRUR Int. 1996, 973 ff.; Busse, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 106 ff.; Kraßer, a.a.O., S. 774 ff.; Schulte, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 84 m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 28.01.2010 - 2 U 124/08

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Ansprüche aus der

    Eine "Unmittelbarkeit" zwischen Verfahren und Erzeugnis im Sinne des § 9 Satz 2 Nr. 3 PatG ist zunächst und ohne weiteres dann zu bejahen, wenn es sich bei dem angegriffenen Produkt um einen Gegenstand handelt, der mit Abschluss des allerletzten Schritts des geschützten Verfahrens erhalten wird (vgl. OLG Karlsruhe, InstGE 11, 15 - SMD-Widerstand; Benkard, PatG GebrMG, 10. Aufl., § 9 PatG Rdnr. 55; Busse, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 105; Kraßer, Patentrecht , 6. Aufl., a.a.O., S. 774 ff.; Schulte, Patentgesetz, 8. Aufl ., § 9 PatG Rdnr. 84).

    Losgelöst von der vorstehenden , rein zeitlich-chronologischen Betrachtung ist eine "Unmittelbarkeit" nach zutreffender Auffassung vielmehr auch dann gegeben, wenn sich das angegriffene Erzeugnis zwar nicht als Resultat des zeitlich letzten Verfahrensschritts darstellt, sondern als ein Zwischenprodukt, das im Anschluss an das patentgeschützte Verfahren weiteren Behandlungsmaßnahmen unterzogen worden ist, sofern das patentierte Verfahren zur Hervorbringung des Erzeugnisses bestimmungsgemäß und nach der Verkehrsanschauung wesentlich beigetragen hat und das durch die Erfindung geschaffene Erzeugnis seine charakteristischen Eigenschaften und seine Selbständigkeit durch die weiteren Behandlungsschritte nicht eingebüßt hat (vgl. OLG Karlsruhe, InstGE 11, 15 - SMD-Widerstand; LG Düsseldorf, Entscheidungen 1997, 31, 37 - Halbleiterbauelement; LG Düsseldorf, InstGE 7, 70, 87 Tz. 69 - Videosignal-Codierung I; Court of Appeal, GRUR Int. 1998, 718 - Pioneer Electronics/Warner Music; Benkard, PatG GebrMG, § 9 PatG Rdnr. 55; Beier/Ohly, GRUR Int. 1996, 973 ff.; Busse, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 106 ff.; Kraßer, a.a.O., S. 774 ff.; Schulte, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 84 m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 28.01.2010 - 2 U 132/08

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Ansprüche aus der

    Eine "Unmittelbarkeit" zwischen Verfahren und Erzeugnis im Sinne des § 9 Satz 2 Nr. 3 PatG ist zunächst und ohne weiteres dann zu bejahen, wenn es sich bei dem angegriffenen Produkt um einen Gegenstand handelt, der mit Abschluss des allerletzten Schritts des geschützten Verfahrens erhalten wird (vgl. OLG Karlsruhe, InstGE 11, 15 - SMD-Widerstand; Benkard, PatG GebrMG, 10. Aufl., § 9 PatG Rdnr. 55; Busse, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 105; Kraßer, Patentrecht , 6. Aufl., a.a.O., S. 774 ff.; Schulte, Patentgesetz, 8. Aufl ., § 9 PatG Rdnr. 84).

    Losgelöst von der vorstehenden , rein zeitlich-chronologischen Betrachtung ist eine "Unmittelbarkeit" nach zutreffender Auffassung vielmehr auch dann gegeben, wenn sich das angegriffene Erzeugnis zwar nicht als Resultat des zeitlich letzten Verfahrensschritts darstellt, sondern als ein Zwischenprodukt, das im Anschluss an das patentgeschützte Verfahren weiteren Behandlungsmaßnahmen unterzogen worden ist, sofern das patentierte Verfahren zur Hervorbringung des Erzeugnisses bestimmungsgemäß und nach der Verkehrsanschauung wesentlich beigetragen hat und das durch die Erfindung geschaffene Erzeugnis seine charakteristischen Eigenschaften und seine Selbständigkeit durch die weiteren Behandlungsschritte nicht eingebüßt hat (vgl. OLG Karlsruhe, InstGE 11, 15 - SMD-Widerstand; LG Düsseldorf, Entscheidungen 1997, 31, 37 - Halbleiterbauelement; LG Düsseldorf, InstGE 7, 70, 87 Tz. 69 - Videosignal-Codierung I; Court of Appeal, GRUR Int. 1998, 718 - Pioneer Electronics/Warner Music; Benkard, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 55; Beier/Ohly, GRUR Int. 1996, 973 ff.; Busse, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 106 ff.; Kraßer, a.a.O., S. 774 ff.; Schulte, a.a.O., § 9 PatG Rdnr. 84 m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 28.01.2010 - 2 U 126/08

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Ansprüche aus der

  • OLG Düsseldorf, 28.01.2010 - 2 U 130/08

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Ansprüche aus der

  • OLG Düsseldorf, 28.01.2010 - 2 U 125/08

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Ansprüche aus der

  • OLG Karlsruhe, 28.06.2017 - 6 U 67/16

    Patentverletzung: Präsentation eines Erzeugnisses auf einer internationalen

  • LG Mannheim, 08.03.2013 - 7 O 139/12

    Seitenaufprall-Schutzeinrichtung - Patentverletzungsverfahren: Ansprüche gegen

  • LG Düsseldorf, 27.08.2020 - 4b O 30/18

    Langsamer MAC-E

  • OLG Düsseldorf, 14.11.2019 - 15 U 71/18

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für eine für Tintenstrahlaufzeichnungen

  • LG Mannheim, 10.11.2017 - 7 O 28/16

    Funkstation - Patentverletzung: Kartellrechtlicher Zwangslizenzeinwand gegen

  • OLG Karlsruhe, 31.01.2019 - 6 U 135/14

    Patentgeschütztes Verfahren zur Herstellung der feuerfesten Zustellung für

  • OLG Düsseldorf, 14.11.2019 - 15 U 72/18

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für eine für Tintenstrahlaufzeichnungen

  • OLG Düsseldorf, 23.08.2021 - 2 W 7/21

    Unterlassung des Anbietens patentverletzender Gegenstände Antrag auf Verhängung

  • OLG Düsseldorf, 27.03.2014 - 15 U 29/14
  • LG Düsseldorf, 14.05.2013 - 4b O 1/13

    Fußbodenlaminat

  • LG Düsseldorf, 15.10.2015 - 4a O 89/14

    Patentfähigkeit des Klagepatents mit der Bezeichnung "Feuerhemmendes

  • LG Düsseldorf, 28.04.2016 - 4a O 3/15

    Rekombinatoren

  • OLG Düsseldorf, 15.07.2014 - 15 U 35/14

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents betreffend Antikörper spezifisch für

  • OLG Düsseldorf, 18.07.2013 - 2 U 98/11

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents zur Herstellung von L-Lysin durch

  • LG Düsseldorf, 12.11.2019 - 4a O 117/17

    Mehrschichtige Polyolefinfolie II

  • OLG Düsseldorf, 28.04.2011 - 2 U 148/09

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für ein Verfahren zur Herstellung von

  • LG Düsseldorf, 18.06.2020 - 4b O 30/18
  • OLG Düsseldorf, 18.07.2013 - 2 U 99/11

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents zur Herstellung von L-Lysin durch

  • LG Düsseldorf, 15.11.2016 - 4a O 10/16

    Schnellwechseldorn

  • OLG Düsseldorf, 18.07.2013 - 2 U 100/11

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents zur Herstellung von L-Lysin durch

  • OLG Düsseldorf, 28.04.2011 - 2 U 146/09

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für ein Verfahren zur Herstellung von

  • LG Düsseldorf, 27.08.2020 - 4b O 48/18

    Aufwärtsübertragung von Paketdaten

  • LG Düsseldorf, 04.09.2018 - 4a O 30/17

    Glasflaschenprüfsystem

  • OLG Düsseldorf, 28.04.2011 - 2 U 147/09

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für ein Verfahren zur Herstellung von

  • LG Düsseldorf, 17.09.2019 - 4a O 58/18

    Stereoskopische Bildvorrichtung

  • LG Düsseldorf, 04.06.2013 - 4b O 139/11

    Elektrische Leitungsverbindung

  • LG Mannheim, 05.07.2013 - 7 O 195/12

    Patentverletzungsverfahren: Pflicht eines im Ausland ansässigen Herstellers zur

  • LG Düsseldorf, 18.06.2013 - 4a O 179/12

    Sterilcontrainer II

  • LG Düsseldorf, 03.03.2020 - 4a O 98/18

    Abstandhalterprofil 2

  • LG Düsseldorf, 14.12.2017 - 4a O 44/16

    Drehratensensor

  • LG Düsseldorf, 04.10.2011 - 4b O 278/08

    Lysin III

  • LG Düsseldorf, 28.01.2020 - 4a O 61/19
  • LG Düsseldorf, 14.12.2017 - 4a O 43/16

    Mikromechanische Gehäusung

  • LG Düsseldorf, 04.10.2011 - 4b O 215/08

    Lysin (2)

  • LG Düsseldorf, 22.01.2015 - 4a O 28/14

    Laufstall mit Wiege

  • LG Düsseldorf, 21.01.2015 - 4a O 28/14

    Verbietungsfunktion eines Gebrauchsmusters ab seiner Eintragung

  • LG Düsseldorf, 04.10.2011 - 4b O 279/08

    Lysin IV

  • LG Düsseldorf, 27.10.2016 - 4a O 169/15

    Polster

  • LG Düsseldorf, 25.07.2013 - 4c O 26/13

    Einlagige PET-Flaschen

  • LG Düsseldorf, 17.09.2019 - 4a O 57/18

    Polarisationsumwandlungssystem

  • LG Düsseldorf, 15.11.2016 - 4a O 93/15

    Sectionaltor

  • LG Düsseldorf, 17.09.2019 - 4a O 138/17

    Stereoskopische Projektionsvorrichtung

  • LG Düsseldorf, 18.06.2013 - 4a O 175/12

    Sterilcontrainer

  • LG Düsseldorf, 21.09.2017 - 4a O 167/15

    Faserstrangaufwicklung

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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 20.05.2008 - 6 U 54/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,21241
OLG Schleswig, 20.05.2008 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2008,21241)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 20.05.2008 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2008,21241)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 20. Mai 2008 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2008,21241)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • EuG, 10.05.2006 - T-395/04

    Air One / Kommission - Staatliche Beihilfen - Luftverkehr - Beschwerde - Keine

    Auszug aus OLG Schleswig, 20.05.2008 - 6 U 54/06
    Unterlässt es die EU-Kommission unter Verletzung der sich aus dem EG-Vertrag ergebenden Verpflichtungen, einen Beschluss zu fassen, so kann nach Artikel 232 EG-Vertrag jeder am Prüfverfahren "Beteiligte" eine Untätigkeitsklage erheben (vgl. EuGH, Urteil vom 10.05.2006; T-395/04).
  • EuGH, 05.10.2006 - C-368/04

    Transalpine Ölleitung in Österreich - Staatliche Beihilfen - Artikel 88 Absatz 3

    Auszug aus OLG Schleswig, 20.05.2008 - 6 U 54/06
    Es obliegt den nationalen Gerichten, entsprechend ihrem nationalen Recht sämtliche Folgerungen sowohl bezüglich der Gültigkeit dieser Rechtsakte als auch bezüglich der Beitreibung der unter Verletzung dieser Bestimmung gewährten finanziellen Unterstützungen oder eventueller vorläufiger Maßnahmen zu ziehen, wobei die abschließende Beurteilung, ob eine Beihilfemaßnahme mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar ist, der EU-Kommission vorbehalten ist (EuGH Urteil vom 21.11.1991, C-354/90; Urteil vom 16.12.1992, C-144/91; Urteil vom 18.09.1995, T-49/93; Urteil vom 11.07.1996, C-39/94; Urteil vom 05.10.2006, C-368/04).
  • EuGH, 11.07.1996 - C-39/94

    SFEI u.a.

    Auszug aus OLG Schleswig, 20.05.2008 - 6 U 54/06
    Es obliegt den nationalen Gerichten, entsprechend ihrem nationalen Recht sämtliche Folgerungen sowohl bezüglich der Gültigkeit dieser Rechtsakte als auch bezüglich der Beitreibung der unter Verletzung dieser Bestimmung gewährten finanziellen Unterstützungen oder eventueller vorläufiger Maßnahmen zu ziehen, wobei die abschließende Beurteilung, ob eine Beihilfemaßnahme mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar ist, der EU-Kommission vorbehalten ist (EuGH Urteil vom 21.11.1991, C-354/90; Urteil vom 16.12.1992, C-144/91; Urteil vom 18.09.1995, T-49/93; Urteil vom 11.07.1996, C-39/94; Urteil vom 05.10.2006, C-368/04).
  • EuGH, 16.12.1992 - C-144/91

    Demoor u.a. / Belgischer Staat

    Auszug aus OLG Schleswig, 20.05.2008 - 6 U 54/06
    Es obliegt den nationalen Gerichten, entsprechend ihrem nationalen Recht sämtliche Folgerungen sowohl bezüglich der Gültigkeit dieser Rechtsakte als auch bezüglich der Beitreibung der unter Verletzung dieser Bestimmung gewährten finanziellen Unterstützungen oder eventueller vorläufiger Maßnahmen zu ziehen, wobei die abschließende Beurteilung, ob eine Beihilfemaßnahme mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar ist, der EU-Kommission vorbehalten ist (EuGH Urteil vom 21.11.1991, C-354/90; Urteil vom 16.12.1992, C-144/91; Urteil vom 18.09.1995, T-49/93; Urteil vom 11.07.1996, C-39/94; Urteil vom 05.10.2006, C-368/04).
  • EuGH, 21.11.1991 - C-354/90

    Fédération nationale du commerce extérieur des produits alimentaires u.a. /

    Auszug aus OLG Schleswig, 20.05.2008 - 6 U 54/06
    Es obliegt den nationalen Gerichten, entsprechend ihrem nationalen Recht sämtliche Folgerungen sowohl bezüglich der Gültigkeit dieser Rechtsakte als auch bezüglich der Beitreibung der unter Verletzung dieser Bestimmung gewährten finanziellen Unterstützungen oder eventueller vorläufiger Maßnahmen zu ziehen, wobei die abschließende Beurteilung, ob eine Beihilfemaßnahme mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar ist, der EU-Kommission vorbehalten ist (EuGH Urteil vom 21.11.1991, C-354/90; Urteil vom 16.12.1992, C-144/91; Urteil vom 18.09.1995, T-49/93; Urteil vom 11.07.1996, C-39/94; Urteil vom 05.10.2006, C-368/04).
  • EuG, 18.09.1995 - T-49/93

    Société internationale de diffusion et d'édition (SIDE) gegen Kommission der

    Auszug aus OLG Schleswig, 20.05.2008 - 6 U 54/06
    Es obliegt den nationalen Gerichten, entsprechend ihrem nationalen Recht sämtliche Folgerungen sowohl bezüglich der Gültigkeit dieser Rechtsakte als auch bezüglich der Beitreibung der unter Verletzung dieser Bestimmung gewährten finanziellen Unterstützungen oder eventueller vorläufiger Maßnahmen zu ziehen, wobei die abschließende Beurteilung, ob eine Beihilfemaßnahme mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar ist, der EU-Kommission vorbehalten ist (EuGH Urteil vom 21.11.1991, C-354/90; Urteil vom 16.12.1992, C-144/91; Urteil vom 18.09.1995, T-49/93; Urteil vom 11.07.1996, C-39/94; Urteil vom 05.10.2006, C-368/04).
  • BGH, 08.05.1985 - IVa ZR 138/83

    Wirksamkeit eines Vertrages über die Vermittlung eines Regierungsauftrags in

    Auszug aus OLG Schleswig, 20.05.2008 - 6 U 54/06
    Dem steht nicht entgegen, dass die Klageanträge zu Ziffer 3., 4., 5. und 6. nicht Gegenstand des Berufungsverfahrens sind (vgl. BGH, NJW 1985, 2405, 2407; GRUR 1992, 562, 563 m.w.N.).
  • OLG München, 15.05.2003 - 29 U 1703/03

    Keine Wettbewerbsbeeinträchtigung bei Nichterhebung der gesetzlichen

    Auszug aus OLG Schleswig, 20.05.2008 - 6 U 54/06
    Der Senat teilt insoweit die bereits vom Oberlandesgericht München (EuZW 2004, 125) vertretene Rechtsauffassung, dass die Beihilfevorschriften im EG-Vertrag nicht die Funktion haben, die Gegebenheiten eines bestimmten Marktes festzulegen und gleiche Voraussetzungen für die auf diesem Markt tätigen Wettbewerber zu schaffen.
  • BGH, 04.04.2003 - V ZR 314/02

    Nachträgliche Anpassung des Kaufpreises für begünstigt erworbene Flächen

    Auszug aus OLG Schleswig, 20.05.2008 - 6 U 54/06
    Wie der BGH wiederholt festgestellt hat (WM 2003, 1491; WM 2004, 468), handelt es sich bei Art. 88 Abs. 3 EG-Vertrag zwar um ein Verbotsgesetz i.S.d. § 134 BGB.
  • BGH, 12.03.1992 - I ZR 296/91

    Streitwert bei Stufenklage nach Klageabweisung im Berufungsverfahren

    Auszug aus OLG Schleswig, 20.05.2008 - 6 U 54/06
    Dem steht nicht entgegen, dass die Klageanträge zu Ziffer 3., 4., 5. und 6. nicht Gegenstand des Berufungsverfahrens sind (vgl. BGH, NJW 1985, 2405, 2407; GRUR 1992, 562, 563 m.w.N.).
  • BGH, 10.02.2011 - I ZR 136/09

    Flughafen Frankfurt-Hahn

    Die Vorschrift des Art. 108 Abs. 3 Satz 3 AEUV erfüllt diese Voraussetzungen (vgl. Steindorff, Festschrift Mestmäcker, 1996, S. 510; Koenig, BB 2000, 573, 577; Tilmann/Schreibauer, GRUR 2002, 212, 221; Schmidt-Kötters in Heidenhain, Handbuch des Europäischen Beihilfenrechts, 2003, § 58 Rn. 30; Pütz, Das Beihilfeverbot des Art. 88 Abs. 3 Satz 3 EG-Vertrag, 2003, S. 227; Blume, Staatliche Beihilfen in der EG, 2004, S. 165; Gundel, EWS 2008, 161, 165; von Brevern/Gießelmann, EWS 2008, 470, 471; Martin-Ehlers/Strohmayr, EuZW 2008, 745, 748; Palandt/Sprau aaO § 823 Rn. 61; aA OLG München, GRUR 2004, 169, 170).
  • BGH, 09.02.2017 - I ZR 91/15

    Zur Rückforderung angeblicher Beihilfen für Ryanair am Flughafen Lübeck

    Das Berufungsgericht hat die Klage in seinem ersten Berufungsurteil mit der Begründung abgewiesen, es gebe für die Begehren der Klägerin keine Anspruchsgrundlage (OLG Schleswig, EWS 2008, 470).
  • BGH, 10.02.2011 - I ZR 213/08

    Klagen gegen Flughäfen Frankfurt-Hahn und Lübeck wegen Beihilfen an Ryanair

    Die Vorschrift des Art. 108 Abs. 3 Satz 3 AEUV erfüllt diese Voraussetzungen (vgl. Steindorff, Festschrift Mestmäcker, 1996, S. 510; Koenig, BB 2000, 573, 577; Tilmann/Schreibauer, GRUR 2002, 212, 221; Schmidt-Kötters in Heidenhain, Handbuch des Europäischen Beihilfenrechts, 2003, § 58 Rn. 30; Pütz, Das Beihilfeverbot des Art. 88 Abs. 3 Satz 3 EG-Vertrag, 2003, S. 227; Blume, Staatliche Beihilfen in der EG, 2004, S. 165; Gundel, EWS 2008, 161, 165; von Brevern/Gießelmann, EWS 2008, 470, 471; Martin-Ehlers/Strohmayr, EuZW 2008, 745, 748; Palandt/Sprau aaO § 823 Rn. 61; aA OLG München, GRUR 2004, 169, 170).
  • OLG Koblenz, 25.02.2009 - 4 U 759/07

    Rechtsstreit der Deutsche Lufthansa AG gegen die Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH

    Bei den Art. 87 und 88 EG-Vertrag handelt es sich nämlich - wie der Senat in seinem Hinweisbeschluss vom 23.01.2008 bereits ausführlich begründet hat - nicht um Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB (ebenso bereits OLG München v. 15.05.2003 - 29 U 1703/03 = OLGR 2003, 411 = GRUR 2004, 169; nunmehr auch OLG Schleswig v. 20.05.2008 - 6 U 54/06 = EWS 2008, 470).

    Der Senat teilt die Auffassung des OLG München im Urteil vom 15.05.2003 (Az.: 29 U 1703/03 = EuZW 2004, 125 = GRUR 2004, 169) sowie des OLG Schleswig in seinem Urteil vom 20.05.2008 (6 U 54/06 = EWS 2008, 470), wonach es sich bei Art. 87, 88 EG-Vertrag nicht um Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB handelt.

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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 14.01.2013 - 6 U 54/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,2125
OLG Schleswig, 14.01.2013 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2013,2125)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 14.01.2013 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2013,2125)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 14. Januar 2013 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2013,2125)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH betreffend die Rückforderung und den Anspruch auf künftige Unterlassung von Beihilfen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH betreffend die Rückforderung und den Anspruch auf künftige Unterlassung von Beihilfen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EuZW 2013, 520
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 28.10.1953 - II ZR 149/52

    Anforderungen an die Entscheidung über eine Stufenklage

    Auszug aus OLG Schleswig, 14.01.2013 - 6 U 54/06
    c) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 10, 385, 387) kann der Gläubiger eines Anspruchs dann nach § 242 BGB von dem Schuldner Auskunft verlangen, wenn er über die Einzelheiten seines Anspruchs im Ungewissen ist und der Schuldner ihm die zur Beseitigung der Ungewissheit erforderliche Auskunft unschwer erteilen kann.
  • BGH, 13.09.2012 - III ZB 3/12

    Aussetzung eines Rechtsstreits über die Rückforderung einer Beihilfe bis zur

    Auszug aus OLG Schleswig, 14.01.2013 - 6 U 54/06
    Der Bundesgerichtshof (WRP 2013, 83 = WM 2012, 2024) vertritt im Anschluss an die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs die Auffassung, dass das nationale Gericht seine Verhandlung grundsätzlich nicht aussetzen dürfe, bis eine bestandskräftige Entscheidung der Kommission oder des Gerichtshofs über die Vereinbarkeit der Zuwendung mit dem Gemeinsamen Markt vorliege.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 14.07.2006 - 6 U 54/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,22325
OLG Köln, 14.07.2006 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2006,22325)
OLG Köln, Entscheidung vom 14.07.2006 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2006,22325)
OLG Köln, Entscheidung vom 14. Juli 2006 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2006,22325)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.06.2002 - I ZR 173/01

    Zulässigkeit von Kopplungsangeboten

    Auszug aus OLG Köln, 14.07.2006 - 6 U 54/06
    Soweit die Antragsgegnerin in der Berufungsbegründung Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH GRUR 2001, 752 - Eröffnungswerbung; BGH GRUR 2002, 1000, 1002 - Testbestellung; BGH GRUR 2002, 976, 978 - Kopplungsangebot I) sowie Literatur (Köhler in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, aaO § 4 UWG Rdn. 1.35) zu den an ein "übertriebenes Anlocken" zu stellenden Anforderungen zitiert, befassen sich diese jeweils mit der von der hier in Rede stehenden Fragestellung zu unterscheidenden Frage, unter welchen Voraussetzungen eine Werbung unter dem - von dem Gesichtspunkt der Irreführung unabhängigen - Gesichtspunkt des "übertriebenen Anlockens" als unlauter im Sinne des § 1 UWG zu beanstanden war.
  • OLG Köln, 30.11.2001 - 6 U 87/01

    UWG -Recht; Internet-Festpreis

    Auszug aus OLG Köln, 14.07.2006 - 6 U 54/06
    Die in dem Sternchenhinweis aufgeführten jeweiligen Preise der verfügbaren DSL-Netzanschlüsse "H. DSL-Netzanschluss x.xxx", "H. DSL-Netzanschluss *.***" und "H. DSL-Netzanschluss 0.000" sind dazu deshalb nicht geeignet, weil es sich bei der beanstandeten Werbeaussage im Newsletter - wie das Landgericht zu Recht angenommen hat - um eine Blickfangwerbung handelt, bei der eine von ihr ausgehende Irreführungsgefahr durch einen ergänzenden Hinweis nur dann beseitigt werden kann, wenn der Hinweis die Blickfangangabe erläutert, nicht aber praktisch in ihr Gegenteil verkehrt (dazu Senat MMR 2002, 389, 390 f.), und bei der der Blickfang selbst keine objektive Unrichtigkeit enthalten darf (Bornkamm in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, aaO § 5 UWG Rdn. 2.97).
  • BGH, 14.12.2000 - I ZR 147/98

    Eröffnungswerbung

    Auszug aus OLG Köln, 14.07.2006 - 6 U 54/06
    Soweit die Antragsgegnerin in der Berufungsbegründung Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH GRUR 2001, 752 - Eröffnungswerbung; BGH GRUR 2002, 1000, 1002 - Testbestellung; BGH GRUR 2002, 976, 978 - Kopplungsangebot I) sowie Literatur (Köhler in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, aaO § 4 UWG Rdn. 1.35) zu den an ein "übertriebenes Anlocken" zu stellenden Anforderungen zitiert, befassen sich diese jeweils mit der von der hier in Rede stehenden Fragestellung zu unterscheidenden Frage, unter welchen Voraussetzungen eine Werbung unter dem - von dem Gesichtspunkt der Irreführung unabhängigen - Gesichtspunkt des "übertriebenen Anlockens" als unlauter im Sinne des § 1 UWG zu beanstanden war.
  • BGH, 07.04.2005 - I ZR 314/02

    Internet-Versandhandel

    Auszug aus OLG Köln, 14.07.2006 - 6 U 54/06
    Der Kaufinteressent werde gerade diejenigen über einen elektronischen Verweis verknüpften Seiten aufrufen, die er zur Information über die von ihm ins Auge gefasste Ware benötige oder zu denen er durch Verweise auf Grund einfacher elektronischer Verknüpfung oder durch klare und unmissverständliche Hinweise auf den Weg bis hin zum Vertragsschluss geführt werde (BGH GRUR 2005, 690, 692 - Internet-Versandhandel).
  • BGH, 19.08.1999 - I ZR 225/97

    EG-Neuwagen II - Irreführung/Beschaffenheit; Irreführung/Herkunft

    Auszug aus OLG Köln, 14.07.2006 - 6 U 54/06
    Schließlich führt auch eine Interessenabwägung, wie sie von der Antragsgegnerin mit Rücksicht darauf, dass die von einer Irreführung mit bloßem Anlockeffekt ausgehenden Gefahren in der Regel geringer sind als die einer Irreführung mit unmittelbarer Relevanz für die Marktentscheidung, unter Hinweis auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in den Rechtssachen EG-Neuwagen I (GRUR 1999, 1122, 1124) und EG-Neuwagen II (GRUR 1999, 1125, 1126) sowie Bornkamm (in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, aaO § 5 UWG Rdn. 2.196) gefordert wird, nicht zu einer abweichenden Beurteilung.
  • BGH, 06.06.2002 - I ZR 45/00

    Testbestellung

    Auszug aus OLG Köln, 14.07.2006 - 6 U 54/06
    Soweit die Antragsgegnerin in der Berufungsbegründung Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH GRUR 2001, 752 - Eröffnungswerbung; BGH GRUR 2002, 1000, 1002 - Testbestellung; BGH GRUR 2002, 976, 978 - Kopplungsangebot I) sowie Literatur (Köhler in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, aaO § 4 UWG Rdn. 1.35) zu den an ein "übertriebenes Anlocken" zu stellenden Anforderungen zitiert, befassen sich diese jeweils mit der von der hier in Rede stehenden Fragestellung zu unterscheidenden Frage, unter welchen Voraussetzungen eine Werbung unter dem - von dem Gesichtspunkt der Irreführung unabhängigen - Gesichtspunkt des "übertriebenen Anlockens" als unlauter im Sinne des § 1 UWG zu beanstanden war.
  • BGH, 15.07.1999 - I ZR 44/97

    EG-Neuwagen I - Irreführung/Beschaffenheit

    Auszug aus OLG Köln, 14.07.2006 - 6 U 54/06
    Schließlich führt auch eine Interessenabwägung, wie sie von der Antragsgegnerin mit Rücksicht darauf, dass die von einer Irreführung mit bloßem Anlockeffekt ausgehenden Gefahren in der Regel geringer sind als die einer Irreführung mit unmittelbarer Relevanz für die Marktentscheidung, unter Hinweis auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in den Rechtssachen EG-Neuwagen I (GRUR 1999, 1122, 1124) und EG-Neuwagen II (GRUR 1999, 1125, 1126) sowie Bornkamm (in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, aaO § 5 UWG Rdn. 2.196) gefordert wird, nicht zu einer abweichenden Beurteilung.
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 16.01.2007 - 6 U 54/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,15386
OLG Brandenburg, 16.01.2007 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2007,15386)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 16.01.2007 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2007,15386)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 16. Januar 2007 - 6 U 54/06 (https://dejure.org/2007,15386)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Judicialis

    BGB § 281; ; BGB § 281 Abs. 1 Satz 2; ; BGB § 281 Abs. 2; ; BGB § 281 Abs. 2 Satz 1; ; ZPO §§ 883 ff.

  • rechtsportal.de

    BGB § 280 Abs. 1 Satz 2 § 281
    Schadensersatz statt der Leistung gemäß §§ 281 , 280 BGB wegen verweigerter Herausgabe der Sache

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Potsdam, 28.05.2004 - 10 O 331/03
    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.01.2007 - 6 U 54/06
    Zur Begründung hat das Landgericht ausgeführt, die Klägerin sei vor Erhebung der streitgegenständlichen Schadensersatzklage nicht verpflichtet gewesen, dem im Rechtsstreit 10 O 331/03 erwirkten Herausgabetitel gegen den Beklagten unter Inanspruchnahme staatlicher Vollstreckungsorgane Geltung zu verschaffen.

    Im Termin zur mündlichen Verhandlung am 16.01.2007 hat die Klägerin dem Beklagten die vollstreckbare Ausfertigung des im Verfahren 10 O 331/03 (Landgericht Potsdam) erwirkten Herausgabeurteiles ausgehändigt.

    Der Beklagte ist im Rechtsstreit 10 O 331/03 rechtskräftig zur Herausgabe des Fahrzeuges, Typ Fleur de Lys Newark mit dem amtlichen Kennzeichen ..., verurteilt worden.

    Sein Vorbringen, er sei zur Herausgabe außerstande, da er das Fahrzeug wegen Weiterveräußerung bereits während des Betreibens des Vorprozesses (10 O 331/03) nicht besessen habe, ist im Hinblick auf den rechtskräftigen Herausgabetitel nicht geeignet, das Verschulden im Sinne von § 280 Abs. 1 S. 2 BGB entfallen zu lassen.

    Zwar hätte in I. Instanz eine Verurteilung zur Schadensersatzleistung nur erfolgen dürfen Zug um Zug gegen Herausgabe des vollstreckbaren Titels aus dem Verfahren 10 O 331/03 ( § 281 Abs. 4 BGB), so dass die Berufung zu einem Teil begründet gewesen ist.

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Rechtsprechung
   SG Halle, 31.03.2006 - S 6 U 54/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,73754
SG Halle, 31.03.2006 - S 6 U 54/06 (https://dejure.org/2006,73754)
SG Halle, Entscheidung vom 31.03.2006 - S 6 U 54/06 (https://dejure.org/2006,73754)
SG Halle, Entscheidung vom 31. März 2006 - S 6 U 54/06 (https://dejure.org/2006,73754)
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2006 - L 6 U 54/06   

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https://dejure.org/2006,106789
LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2006 - L 6 U 54/06 (https://dejure.org/2006,106789)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29.06.2006 - L 6 U 54/06 (https://dejure.org/2006,106789)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29. Juni 2006 - L 6 U 54/06 (https://dejure.org/2006,106789)
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