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   FG Sachsen, 29.07.2009 - 6 V 736/09   

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https://dejure.org/2009,38718
FG Sachsen, 29.07.2009 - 6 V 736/09 (https://dejure.org/2009,38718)
FG Sachsen, Entscheidung vom 29.07.2009 - 6 V 736/09 (https://dejure.org/2009,38718)
FG Sachsen, Entscheidung vom 29. Juli 2009 - 6 V 736/09 (https://dejure.org/2009,38718)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Notwendigkeit des vorherigen rechtswirksamen Abschlusses eines obligatorischen (Erwerbs-)vertrages für die Gewährung von steuerlichen Vergünstigungen für eine Aufwendung; Voraussetzungen für die Aussetzung der Vollziehung im finanzgerichtlichen Verfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kaufangebot kein gleichstehender Rechtsakt nach § 7h und § 7i EStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kaufangebot kein gleichstehender Rechtsakt nach § 7h und § 7i EStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • FG Hamburg, 05.07.2006 - 1 K 148/05

    Investitionszulagengesetz: Zulageberechtigung für nachträgliche

    Auszug aus FG Sachsen, 29.07.2009 - 6 V 736/09
    Für den Fall eines abgeschlossenen Vertrages kann demnach die vorherige Abgabe eines auf den Vertragsabschluss gerichteten unwiderruflichen notariellen Vertragsangebotes allein keinen "gleichstehenden Rechtsakt" darstellen (vgl. FG Hamburg, EFG 2007, 59 ; Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Februar 2005, 13 K 17/04, juris).
  • BFH, 02.02.1982 - VIII R 59/81

    Zur Rechtswirksamkeit eines Grundstücks-Kaufvertrags

    Auszug aus FG Sachsen, 29.07.2009 - 6 V 736/09
    Der Bundesfinanzhof hat für den Fall eines Vertragsabschlusses ausgeführt (BFH, BStBl. II 1982, 390):.
  • FG Hessen, 15.02.2005 - 13 K 17/04

    Keine Investitionszulage für nachträgliche Herstellungsarbeiten, die bei

    Auszug aus FG Sachsen, 29.07.2009 - 6 V 736/09
    Für den Fall eines abgeschlossenen Vertrages kann demnach die vorherige Abgabe eines auf den Vertragsabschluss gerichteten unwiderruflichen notariellen Vertragsangebotes allein keinen "gleichstehenden Rechtsakt" darstellen (vgl. FG Hamburg, EFG 2007, 59 ; Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Februar 2005, 13 K 17/04, juris).
  • BFH, 19.02.2013 - IX R 32/12

    Gleichstehender Rechtsakt i. S. von §§ 7h, 7i EStG - Begriff des "obligatorischen

    Parallel hierzu sind gleichstehende Rechtsakte insbesondere der Erbfall, das Vermächtnis nach Annahme (s. Kleeberg in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, a.a.O.), der Zuschlag im Zwangsversteigerungsverfahren oder der Erwerb von Anteilen an einer Personengesellschaft (s. Siebenhüter in Herrmann/Heuer/Raupach, § 7h EStG Rz 18), nicht aber ein unwiderrufliches notarielles Kaufangebot (so Sächsisches FG, Beschluss vom 29. Juli 2009  6 V 736/09, juris).
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