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   OLG Zweibrücken, 02.03.2011 - 6 WF 222/10   

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https://dejure.org/2011,10802
OLG Zweibrücken, 02.03.2011 - 6 WF 222/10 (https://dejure.org/2011,10802)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 02.03.2011 - 6 WF 222/10 (https://dejure.org/2011,10802)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 02. März 2011 - 6 WF 222/10 (https://dejure.org/2011,10802)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    §§ 57, 51 Abs. 2 Satz 2, 54 Abs. 2 FamFG

  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 51 Abs 2 S 2 FamFG, § 54 Abs 2 FamFG, § 57 S 2 FamFG
    Einstweilige Anordnung im Sorgerechtsverfahren: Beschwerdefähigkeit der Entscheidung unter Berücksichtigung eines Parallelverfahrens

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Beschwerde im einstweiligen Anordnungsverfahren; Begriff der Entscheidung auf Grund mündlicher Verhandlung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Beschwerde im einstweiligen Anordnungsverfahren; Begriff der Entscheidung auf Grund mündlicher Verhandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 1243
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • VG Schwerin, 03.06.2015 - 6 A 719/12

    Inobhutnahme eines Kindes

    Soweit die Klägerin meint, dadurch keinen ausreichenden Rechtsschutz erhalten zu können (Art. 19 Abs. 4 GG), ist darauf hinzuweisen, dass das Gesetz gegen die familiengerichtliche Entscheidung die Beschwerde zum Oberlandesgericht gemäß § 57 Satz 2 Nr. 1, § 58 Abs. 1 FamFG, § 119 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG), möglicherweise nach Antrag auf (weitere) mündliche Verhandlung gemäß § 54 Abs. 2 FamFG (so die in der Sache erfolgte Rechtsmittelbelehrung des familiengerichtlichen Beschlusses; a. A. für den hier gegebenen Fall der Erörterung in einem Parallelverfahren: OLG Zweibrücken, Beschl. v. 2. März 2011 - 6 WF 222/10 - Leits. und Rn. 2, juris) vorsieht und außerdem den Antrag gemäß § 55 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 FamFG auf Aussetzung der Vollstreckung und die Einleitung des Hauptsacheverfahrens gemäß § 52 FamFG einschließlich Rechtsmittelverfahren.
  • OLG Braunschweig, 20.03.2020 - 2 UF 32/20

    Beschwerde gegen den vorläufigen Entzug der elterlichen Sorge; Unanfechtbarkeit

    Schließlich dient die mündliche Verhandlung dazu, mit allen Beteiligten die Möglichkeiten einer gütlichen Einigung auszuloten (vgl. auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 28.2.2013, Az. 5 UF 55/13, Rn. 6 - juris; OLG Celle, Beschluss vom 2.11.2012, Az. 10 UF 269/12, Rn. 14 - juris; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 2.3.2011, Az. 6 WF 222/10, Rn. 2 - juris; Keidel/ Giers , FamFG, 20. Aufl. 2020, FamFG § 57 Rn. 5a).

    Soweit ersichtlich lässt die bislang zu dieser Frage ergangene Rechtsprechung die Erörterung in einem anderen Verfahren bzw. einem Parallelverfahren, jedenfalls aber im Hauptsacheverfahren, ausreichen (Erörterung im Hauptsacheverfahren genügt: OLG München, Beschluss vom 31.8.2016, Az. 16 UF 1019/16, Rn. 16 - juris; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 23.9.2013, Az. 9 UF 135/13, Rn. 9 - juris; OLG Hamm, Beschluss vom 14.11.2011, Az. II-8 UF 172/11, Rn. 11 - juris; für das Ausreichen einer Erörterung in einem Parallelverfahren: OLG Zweibrücken, Beschluss vom 2.3.2011, Az. 6 WF 222/10, Rn. 2 - juris; zustimmend: Keidel/ Giers , FamFG, 20. Aufl. 2020, FamFG § 57 Rn. 5; dagegen: BeckOK FamFG/ Schlünder , 33. Ed. 1.1.2020, FamFG § 57 Rn. 8).

  • OLG Braunschweig, 23.03.2020 - 2 UF 32/20
    Schließlich dient die mündliche Verhandlung dazu, mit allen Beteiligten die Möglichkeiten einer gütlichen Einigung auszuloten (vgl. auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 28.2.2013, Az. 5 UF 55/13, Rn. 6 - juris; OLG Celle, Beschluss vom 2.11.2012, Az. 10 UF 269/12, Rn. 14 - juris; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 2.3.2011, Az. 6 WF 222/10, Rn. 2 - juris; Keidel/Giers, FamFG , 20. Aufl. 2020, FamFG § 57 Rn. 5a).

    Soweit ersichtlich lässt die bislang zu dieser Frage ergangene Rechtsprechung die Erörterung in einem anderen Verfahren bzw. einem Parallelverfahren, jedenfalls aber im Hauptsacheverfahren, ausreichen (Erörterung im Hauptsacheverfahren genügt: OLG München, Beschluss vom 31.8.2016, Az. 16 UF 1019/16, Rn. 16 - juris; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 23.9.2013, Az. 9 UF 135/13, Rn. 9 - juris; OLG Hamm, Beschluss vom 14.11.2011, Az. II-8 UF 172/11, Rn. 11 - juris; für das Ausreichen einer Erörterung in einem Parallelverfahren: OLG Zweibrücken, Beschluss vom 2.3.2011, Az. 6 WF 222/10, Rn. 2 - juris; zustimmend: Keidel/Giers, FamFG , 20. Aufl. 2020, FamFG § 57 Rn. 5; dagegen: BeckOK FamFG/Schlünder, 33. Ed. 1.1.2020, FamFG § 57 Rn. 8).

  • OLG Brandenburg, 23.09.2013 - 9 UF 135/13

    Elterliche Sorge: Einstweilige Anordnung von Amts wegen

    In einem solchen Fall ist es unerheblich, unter welchem Aktenzeichen die Anhörung erfolgte (so auch: OLG Hamm, Beschluss vom 14. November 2011, Az.: II-8 UF 172/11; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 2. März 2011, Az.: 6 WF 222/10; jeweils zitiert nach juris).
  • OLG Schleswig, 28.01.2021 - 15 UF 204/20

    Anfechtbarkeit einer einstweiligen Gewaltschutzanordnung nach beantragter

    Zweck der mündlichen Erörterung ist es, die Sachaufklärung zu fördern, rechtliches Gehör zu gewähren und Gelegenheit zur gütlichen Einigung zu geben (OLG Zweibrücken, FamRZ 2011, 1243 = BeckRS 2011, 06256).
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