Rechtsprechung
   BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,110
BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64 (https://dejure.org/1965,110)
BVerwG, Entscheidung vom 24.02.1965 - VI B 15.64 (https://dejure.org/1965,110)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Februar 1965 - VI B 15.64 (https://dejure.org/1965,110)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1965,110) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Unbegründete Nichtzulassungsbeschwerde - Recht auf Einsicht in die "vollständigen" Personalakten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 20.03.1959 - VII P 11.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64
    Dies ist ausdrücklich entschieden bereits im Beschluß vom 20. März 1959 (BVerwGE 8, 219 [220]), wo ausgeführt ist: "Ob ein Schriftstück als Teil der Personalakten anzusehen ist, bestimmt sich in erster Linie nach seinem Inhalt und kann nicht davon abhängen, daß es in das die Personalakten des Bediensteten enthaltende Aktenstück eingeheftet wurde." In derselben Entscheidung wird es als gleichgültig bezeichnet, ob ein Schriftstück, das seinem Inhalt nach Bestandteil der Personalakten ist, "bereits" in die als Sammlung sämtlicher Personalunterlagen anzusehenden "Personalakten" eingefügt worden ist.
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64
    Die Voraussetzung des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ist vielmehr nur dann erfüllt, wenn die Rechtssache eine bisher noch nicht geklärte und klärungsbedürftige Rechtsfrage von grundsätzlicher, d.h. allgemeiner Bedeutung aufwirft, deren Klärung im Revisionsverfahren zu erwarten wäre (vgl. Beschlüsse vom 2. Oktober 1991 [BVerwGE 13, 90, 92 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]] undvom 20. Oktober 1961 - BVerwG VI B 5.61 -).
  • BVerwG, 30.08.1961 - VI C 188.59
    Auszug aus BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64
    Sie wird bestimmt durch den Grundsatz, daß die Personalakten ein möglichst vollständiges Bild über die Persönlichkeit des Beamten geben sollen (vgl.Beschluß vom 19. August 1964 - BVerwG VI B 15.62 - [NJW 1965 S. 214], insbesondere auch zu Disziplinarvorgängen, undUrteil vom 30. August 1961 - BVerwG VI C 188.59 - [NJW 1962 S. 694] zu ärztlichen Gutachten) und kann demgemäß nur nach den Umständen des Einzelfalles beantwortet werden.
  • BVerwG, 19.08.1964 - VI B 15.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64
    Sie wird bestimmt durch den Grundsatz, daß die Personalakten ein möglichst vollständiges Bild über die Persönlichkeit des Beamten geben sollen (vgl.Beschluß vom 19. August 1964 - BVerwG VI B 15.62 - [NJW 1965 S. 214], insbesondere auch zu Disziplinarvorgängen, undUrteil vom 30. August 1961 - BVerwG VI C 188.59 - [NJW 1962 S. 694] zu ärztlichen Gutachten) und kann demgemäß nur nach den Umständen des Einzelfalles beantwortet werden.
  • BVerwG, 20.10.1961 - VI B 5.61

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Begriff der "grundsätzlichen

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64
    Die Voraussetzung des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ist vielmehr nur dann erfüllt, wenn die Rechtssache eine bisher noch nicht geklärte und klärungsbedürftige Rechtsfrage von grundsätzlicher, d.h. allgemeiner Bedeutung aufwirft, deren Klärung im Revisionsverfahren zu erwarten wäre (vgl. Beschlüsse vom 2. Oktober 1991 [BVerwGE 13, 90, 92 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]] undvom 20. Oktober 1961 - BVerwG VI B 5.61 -).
  • BVerwG, 08.11.1957 - VII P 2.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64
    In den Beschlüssen vom 8. November 1957 (BVerwGE 5, 344 [347]), vom 28. März 1958 (BVerwGE 6, 302 [BVerwG 28.03.1958 - VII P 17/57] [305]) undvom 19. Mai 1958 - BVerwG VI B 158.57 - ist entschieden, daß Personalakten alle auf die persönlichen und dienstlichen Verhältnisse eines Bediensteten bezüglichen Urkunden und aktenmäßig festgehaltenen Vorgänge sind.
  • BVerwG, 30.06.1961 - II C 177.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64
    Nur einem solchen "fremden" Zweck, der außerhalb des durch das Beamtenverhältnis begründeten Rechts- und Pflichtenkreises liegt, dienende "Sachakten" gehören nicht zu den Personalakten (Urteil vom 30. Juni 1961 [BVerwGE 12, 296, 300 [BVerwG 30.06.1961 - II C 177/58]]; anscheinend weitergehend Plog-Wiedow, BBG, § 90 RdNr. 3. Zu dem besonders liegenden Fall der Prüfungsakten vgl. Urteil vom 11. Juli 1958 [BVerwGE 7, 153] und Beschluß vom 23. Februar 1962 [BVerwGE 14, 31]).
  • BVerwG, 30.08.1962 - II C 16.60

    Anspruch auf Beförderung in eine Planstelle der Besoldungsgruppe A 14

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64
    Im Urteil vom 30. August 1962 (BVerwGE 15, 3 [12, 14]), ist entschieden, daß alle Vorgänge, die den Beamten in seinem Dienstverhältnis (also auch seine persönliche Eignung) betreffen, zu den Personalakten genommen werden müssen, daß bestimmte andere zu ihnen genommen werden können, soweit sie nicht "besonderen von dem Dienstverhältnis und der Person gerade dieses Beamten sachlich zu trennenden Zwecken dienen", wie z.B. Vorgänge, die die Besetzung eines Universitätslehrstuhls betreffen.
  • BVerwG, 28.03.1958 - VII P 17.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64
    In den Beschlüssen vom 8. November 1957 (BVerwGE 5, 344 [347]), vom 28. März 1958 (BVerwGE 6, 302 [BVerwG 28.03.1958 - VII P 17/57] [305]) undvom 19. Mai 1958 - BVerwG VI B 158.57 - ist entschieden, daß Personalakten alle auf die persönlichen und dienstlichen Verhältnisse eines Bediensteten bezüglichen Urkunden und aktenmäßig festgehaltenen Vorgänge sind.
  • BVerwG, 23.02.1962 - VII B 21.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64
    Nur einem solchen "fremden" Zweck, der außerhalb des durch das Beamtenverhältnis begründeten Rechts- und Pflichtenkreises liegt, dienende "Sachakten" gehören nicht zu den Personalakten (Urteil vom 30. Juni 1961 [BVerwGE 12, 296, 300 [BVerwG 30.06.1961 - II C 177/58]]; anscheinend weitergehend Plog-Wiedow, BBG, § 90 RdNr. 3. Zu dem besonders liegenden Fall der Prüfungsakten vgl. Urteil vom 11. Juli 1958 [BVerwGE 7, 153] und Beschluß vom 23. Februar 1962 [BVerwGE 14, 31]).
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
  • BVerwG, 11.07.1958 - VII C 98.57
  • BVerwG, 04.08.1975 - VI C 30.72

    Vollständige Personalakten - Bewerbung - Recht auf Einsichtnahme

    Dieser vom Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung angewandten Begriffsbestimmung (BVerwGE 12, 296 [299]; 19, 179 [184]; 36, 134 [138]; Beschluß vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 - [Buchholz 232 § 90 BBG Nr. 6]; Urteil vom 6. Januar 1972 - BVerwG VI C 96.67 - [Buchholz 232 § 90 BBG Nr. 16]) entspricht die hier anzuwendende Vorschrift des § 106 Abs. 5 des Landesbeamtengesetzes (des Landes Baden-Württemberg) - LBG - in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Landesbeamtengesetzes vom 8. Februar 1966 (Ges.Bl. S. 5).

    Zwar kann es an dem gebotenen inneren Zusammenhang mit dem Beamtenverhältnis fehlen, wenn Vorgänge zu einem Zweck angelegt werden, der außerhalb des durch das Beamtenverhältnis begründeten Rechts- und Pflichtenkreises liegt (BVerwGE 12, 296 [300]; 15, 3 [14]; Beschluß vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 - [Buchholz a.a.O.]).

    Ob sich alle Vorgänge, die in einem inneren Zusammenhang mit seinem Dienstverhältnis stehen, tatsächlich bei den Personalakten befinden, ist gleichgültig (BVerwGE 8, 219 [220]; 12, 296 [299]; 36, 134 [138]; Beschluß vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 - [Buchholz a.a.O.]).

  • BVerwG, 01.07.1983 - 2 C 42.82

    Zusammenfassender Bericht - Vorbereitung der Besetzung einer Beamtenstelle -

    Ob ein Vorgang hiernach als notwendiger Bestandteil zu den Personalakten (im materiellen Sinne) gehört, hängt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts davon ab, ob er seinem Inhalt nach den Beamten in seinem Dienstverhältnis betrifft (vgl. BVerwGE 15, 3 [12 ff.]; 36, 134 [137 f.]; 49, 89 [90]; 50, 301 [305]; 62, 135 [137]; Beschluß vom 24. Februar 1965 - BVerwG 6 B 15.64 - [Buchholz 232 § 90 BBG Nr. 6 - ZBR 1965, 215]).
  • BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78

    Unterscheidung zwischen der Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde und der

    Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO zu geben vermag, wenn ihre Beantwortung eine über den Einzelfall hinausgehende tatsächliche Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG 6 B 15.64 - [Buchholz 232 § 90 BBG Nr. 6], vom 6. Mai 1968 - BVerwG 6 B 32.67 -, vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 28. Juni 1977 - BVerwG 6 B 52.76 - und vom 10. November 1977 - BVerwG 6 B 10.77 -).
  • BVerwG, 06.10.1972 - VI B 7.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Umfang der Fürsorgepflicht

    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - und vom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -).
  • BVerwG, 09.06.1970 - VI B 22.69

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen

    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 - und vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 - sowie vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 -).
  • BVerwG, 15.10.1970 - II C 36.66

    Umfang des Einsichtsrechts des Beamten - Erlöschen des Einsichtsrechts bei

    Durch die Wortfolge "alle ihm betreffenden Vorgänge" werden deshalb unabhängig von der Aufnahme in die ausdrücklich als "Personalakten" gekennzeichneten Ordner, Hefter oder Blattsammlungen alle von der Dienstbehörde aktenmäßig festgehaltenen, sich auf die persönlichen und (oder) dienstlichen Verhältnisse des Beamten beziehenden Urkunden und Vorgänge (ausschließlich der Prüfungsakten) erfaßt, soweit sie in einem inneren Zusammenhang mit dem Beamtenverhältnis stehen, also insbesondere nicht einem Zweck dienen, der außerhalb des durch das Beamtenverhältnis begründeten Rechte- und Pflichtenkreises liegt (wie z. B. Vorgänge über die Besetzung eines Universitätslehrstuhls mit einem Beamten, vgl. hierzu BVerwGE 12, 296 [299, 300]; BVerwG, Beschluß vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 - [ZBR 1965 S. 215]).
  • BVerwG, 30.06.1983 - 2 C 76.81

    Besetzung von Professorenstellen - Gutachten - Eignung der Bewerber -

    Der vom Kläger geltend gemachte Anspruch auf Einsicht in die seine Bewerbung um die Stelle des Direktors der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe betreffenden Unterlagen ergibt sich allerdings nicht aus § 113 Abs. 5 Satz 1 i.V.m. Abs. 2 Satz 1 des Landesbeamtengesetzes (Baden-Württemberg) in der Fassung vom 8. August 1979 (Ges.Bl. S. 398) - LBG -, Ob ein Vorgang als notwendiger Bestandteil zu den Personalakten (im materiellen Sinne) gehört und demzufolge dem Einsichtsrecht des Beamten (§ 113 Abs. 5 LBG) unterliegt, hängt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts davon ab, ob er seinem Inhalt nach den Beamten in seinem Dienstverhältnis betrifft (vgl. BVerwGE 15, 3 [12 ff.]; 36, 134 [137 f.]; 49, 89 [90]; 50, 301 [305]; 62, 135 [137]; Beschluß vom 24. Februar 1965 - BVerwG 6 B 15.64 - [Buchholz 232 § 90 BBG Nr. 6 = ZBR 1965, 215]).
  • BVerwG, 04.06.1970 - II C 5.68

    Voraussetzungen, Form und Umfang der Auskunftserteilung eines

    vermerkt und aufbewahrt (§ 102 Abs. 1 Satz 1 des Landesbeamtengesetzes in der Fassung vom 1. Juni 1962 [GV.NW S. 272] - LBG - vgl. Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 - [ZBR 1965 S. 215]; Wilhelm, Die Personalakten [ZBR 1967 S. 97]).
  • BVerwG, 06.01.1972 - VI C 96.67

    Anspruch auf Entfernung von Teilen aus einer Personalakte - Materieller

    Bestandteil der Personalakten sind nach § 90 Satz 1 Halbsatz 2 BBG "alle ihn" (d.h. den Beamten) "betreffenden Vorgänge" unabhängig von der Art und Weise ihrer Aufbewahrung (materieller Personalaktenbegriff), d.h. "alle auf die persönlichen und dienstlichen Verhältnisse eines Bediensteten bezüglichen Urkunden und aktenmäßig festgehaltenen Vorgänge" (Beschluß vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 - [Buchholz 232 § 90 BBG Nr. 6 = ZBR 1965, 215]).
  • BVerwG, 12.02.1981 - 2 A 2.78

    Schadensersatz einer Beamtin auf Grund schuldhafter und pflichtwidriger

    In den Beschlüssen vom 8. November 1957 - BVerwG 7 P 2.57 - (BVerwGE 5, 344) und vom 28. März 1958 - BVerwG 7 P 17.57 - (BVerwGE 6, 302 [BVerwG 28.03.1958 - VII P 17/57]) ist entschieden, daß Personalakten alle auf die persönlichen und dienstlichen Verhältnisse eines Bediensteten bezüglichen Urkunden und aktenmäßig festgehaltenen Vorgänge sind (vgl. auch Beschluß vom 24. Februar 1965 - BVerwG 6 B 15.64 - [Buchholz 232 § 90 BBG Nr. 6]).
  • BVerwG, 11.10.1968 - VI B 7.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

  • BVerwG, 29.06.1979 - 6 B 37.79

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschränkung eines Zuwendungsanspruchs für Beamte

  • BVerwG, 28.06.1977 - 6 B 52.76

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.06.1983 - 2 C 11.83

    Vor der Besetzung von Hochschullehrerstellen eingeholte Gutachten über die

  • BVerwG, 13.03.1969 - VI B 22.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Beförderung eines

  • BVerwG, 10.09.1968 - I WB 19.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 10.11.1977 - 6 B 10.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anspruch auf

  • BVerwG, 11.04.1975 - VI B 73.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Aufstellung von

  • BVerwG, 20.06.1969 - VI B 42.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verstoß gegen

  • BVerwG, 19.01.1968 - II B 18.67

    Darlegung der Beschwerdegründe in der Beschwerdeschrift - Darlegung der

  • BVerwG, 03.12.1973 - VI B 62.73

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • BVerwG, 13.08.1971 - II B 31.71

    Anspruch auf Entfernung von Vorgängen aus der Personalakte - Entfernung von

  • BVerwG, 12.09.1966 - VI CB 77.63

    Voraussetzungen für die Einstellung eines Verfahrens - Voraussetzungen für die

  • BVerwG, 06.11.1975 - 6 B 81.75

    Begriff der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im Revisionsverfahren -

  • BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.06.1968 - VI C 12.68

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung einer

  • BVerwG, 28.05.1974 - VI B 32.74

    Verfahrensrechtsfehler als Revisionsbegründung - Begründetheit einer

  • BVerwG, 13.04.1983 - 6 B 15.83

    Verständnis des Begriff der Entsendung eines Soldaten - Auslegung des Begriffs

  • BVerwG, 19.12.1980 - 2 B 89.79

    Umfang des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes gegenüber dienstlichen

  • BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 25.77

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Anrechnung von Rententeilen auf die

  • BVerwG, 09.04.1975 - VI B 67.74
  • BVerwG, 04.04.1975 - VI B 62.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines

  • BVerwG, 20.02.1974 - VI B 67.73
  • BVerwG, 10.08.1971 - II B 32.71

    Nichtzulassung der Revision - Entfernung einer Beurteilung aus einer Personalakte

  • BVerwG, 11.06.1970 - VI B 67.69

    Fehlerhafte Rechtsanwendung als grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

  • BVerwG, 19.02.1969 - VI B 17.68

    Nichtzulassung der Revision mangels Divergenz - Verletzung der gerichtlichen

  • BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines

  • BVerwG, 20.09.1966 - II B 15.66

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 17.01.1969 - I WB 103.68

    Rechtsmittel

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht