Weitere Entscheidung unten: VG Lüneburg, 16.10.2007

Rechtsprechung
   BVerwG, 03.08.2007 - 6 B 33.07   

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BVerwG, 03.08.2007 - 6 B 33.07 (https://dejure.org/2007,3936)
BVerwG, Entscheidung vom 03.08.2007 - 6 B 33.07 (https://dejure.org/2007,3936)
BVerwG, Entscheidung vom 03. August 2007 - 6 B 33.07 (https://dejure.org/2007,3936)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Rückwirkende Anordnung der Gesetzeskraft der Umlage-Verordnung Kredit- und Finanzdienstleistungswesen (UmlVKF); Bestehen einer Rechtsgrundlage für die Schätzung der Bruttoerträge eines Jahres; Geltung des Kostendeckungsprinzips für sog. Beiträge zur ...

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 13.09.2006 - 6 C 10.06

    Bemessungsgrundlage, Bilanzsumme, Ertrag, Finanzdienstleistungsaufsicht,

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2007 - 6 B 33.07
    Überdies ist die Problematik der rückwirkenden Anordnung der Gesetzeskraft der Umlage-Verordnung Kredit- und Finanzdienstleistungswesen bereits in der Rechtsprechung des Senats geklärt (Urteile vom 13. September 2006 BVerwG 6 C 10.06 Buchholz 451.61 KWG Nr. 20 und BVerwG 6 C 11.06 ).

    Dies hat der Senat bereits in seinen Urteilen vom 13. September 2006 (a.a.O. S. 20 Rn. 74) näher dargelegt.

  • BVerfG, 27.02.2007 - 1 BvR 3140/06

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung von Umlagebeträgen für die staatliche Aufsicht

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2007 - 6 B 33.07
    Verfassungsbeschwerden gegen diese Entscheidungen sind nicht zur Entscheidung angenommen worden (BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 27. Februar 2007 1 BvR 3120/06 und 1 BvR 3140/06 ).

    20 bb) Die Klägerin rügt, das angefochtene Urteil weiche von der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in dem Beschluss vom 27. Februar 2007 1 BvR 3140/06 (WM 2007, 729) ab.

  • BVerwG, 06.03.1995 - 6 B 81.94

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache als

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2007 - 6 B 33.07
    25 Die Darlegung des Verfahrensmangels ungenügender Sachaufklärung (§ 86 Abs. 1 VwGO) erfordert die substantiierte Erklärung, hinsichtlich welcher tatsächlicher Umstände Aufklärungsbedarf bestanden hat, welche für geeignet und erforderlich gehaltenen Aufklärungsmaßnahmen hierfür in Betracht gekommen wären und welche tatsächlichen Feststellungen bei Durchführung der unterbliebenen Sachverhaltsaufklärung voraussichtlich getroffen worden wären; weiterhin muss dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht, insbesondere in der mündlichen Verhandlung, auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne ein solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (stRspr, z.B. Beschluss vom 6. März 1995 BVerwG 6 B 81.94 Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 265).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts braucht sich dem Tatsachengericht in der Regel eine Beweisaufnahme nicht aufzudrängen, wenn ein anwaltlich vertretener Kläger auf schriftsätzlich angekündigte Beweisanträge nicht mehr durch Stellung eines förmlichen Beweisantrages in der mündlichen Verhandlung zurückkommt (z.B. Beschlüsse vom 24. November 1977 BVerwG 6 B 16.77 Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 161, vom 6. März 1995 BVerwG 6 B 81.94 Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 265 und vom 1. März 2001 BVerwG 6 B 6.01 NVwZ 2001, 922 ).

  • BVerwG, 25.07.2001 - 6 C 8.00

    Studiengebühr für Langzeitstudierende verfassungsgemäß

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2007 - 6 B 33.07
    12 Das Äquivalenzprinzip als Ausprägung des (bundes-)verfassungsrechtlichen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit verlangt, dass eine Gebühr in keinem groben Missverhältnis zu dem Wert der mit ihr abgegoltenen Leistung der öffentlichen Hand steht (vgl. Urteil vom 25. Juli 2001 BVerwG 6 C 8.00 BVerwGE 115, 32 ; BVerfG, Beschluss vom 7. Februar 1991 2 BvL 24/84 BVerfGE 83, 363 ).
  • BVerwG, 18.04.1983 - 9 B 2337.80

    Rechtsfolgen eines unterbliebenen Sachvortrags in der mündlichen Verhandlung -

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2007 - 6 B 33.07
    Zudem ist regelmäßig anzunehmen, dass die ehrenamtlichen Richter während der Beratung über alle wesentlichen Umstände informiert werden (vgl. Beschluss vom 18. April 1983 BVerwG 9 B 2337.80 Buchholz 310 § 103 VwGO Nr. 5 S. 2).
  • BVerwG, 13.09.2006 - 6 C 11.06

    Kostenumlage für Beaufsichtigung der Finanzdienstleistungsinstitute in den Jahren

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2007 - 6 B 33.07
    Überdies ist die Problematik der rückwirkenden Anordnung der Gesetzeskraft der Umlage-Verordnung Kredit- und Finanzdienstleistungswesen bereits in der Rechtsprechung des Senats geklärt (Urteile vom 13. September 2006 BVerwG 6 C 10.06 Buchholz 451.61 KWG Nr. 20 und BVerwG 6 C 11.06 ).
  • BVerfG, 07.02.1991 - 2 BvL 24/84

    Krankenhausumlage

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2007 - 6 B 33.07
    12 Das Äquivalenzprinzip als Ausprägung des (bundes-)verfassungsrechtlichen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit verlangt, dass eine Gebühr in keinem groben Missverhältnis zu dem Wert der mit ihr abgegoltenen Leistung der öffentlichen Hand steht (vgl. Urteil vom 25. Juli 2001 BVerwG 6 C 8.00 BVerwGE 115, 32 ; BVerfG, Beschluss vom 7. Februar 1991 2 BvL 24/84 BVerfGE 83, 363 ).
  • BVerwG, 21.04.2004 - 6 C 20.03

    Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen, Gebühr, Beitrag,

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2007 - 6 B 33.07
    Für die sog. Beiträge zur Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen hat der Senat übrigens bereits ausdrücklich anerkannt, dass das Kostendeckungsprinzip gilt (Urteil vom 21. April 2004 BVerwG 6 C 20.03 BVerwGE 120, 311 = Buchholz 451.622 EAG Nr. 1 S. 14).
  • BVerwG, 23.08.1996 - 8 C 19.95

    Verfassungsrecht - Anspruch auf den gesetzlichen Richter

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2007 - 6 B 33.07
    Dies hat keinen Rügeverlust gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 295 ZPO zur Folge, denn auf die Beachtung der Vorschriften über die ordnungsgemäße Besetzung des Gerichts kann nicht verzichtet werden (Urteil vom 23. August 1996 BVerwG 8 C 19.95 BVerwGE 102, 7 m.w.N.).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2007 - 6 B 33.07
    Ein solcher Mangel ist nur dann im Sinne des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO hinreichend bezeichnet, wenn er sowohl in Bezug auf die ihn (vermeintlich) begründenden Tatsachen als auch in seiner rechtlichen Würdigung substantiiert dargetan wird (Beschluss vom 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26).
  • BVerfG, 17.07.2003 - 2 BvL 1/99

    Informationspflichten bei Sonderabgaben

  • BVerwG, 24.11.1977 - 6 B 16.77

    Umfang der gerichtlichen Pflicht zur Aufklärung des Sachverhalts -

  • BVerwG, 01.03.2001 - 6 B 6.01

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Rechtssache grundsätzlicher Bedeutung -

  • BVerfG, 18.01.2006 - 2 BvR 2194/99

    Halbteilungsgrundsatz

  • BVerwG, 24.09.1969 - III ER 210.69

    Mitwirkung eines ehrenamtlichen Verwaltungsrichters an einem Verwaltungsverfahren

  • BVerwG, 23.02.2011 - 6 C 22.10

    Filmförderung; Filmförderungsanstalt; Filmabgabe; Filmbeiträge; Kinowirtschaft;

    Denn unter dem Gesichtspunkt der Belastungsgleichheit kommt die Sonderabgabe vor allem der Steuer nahe, weil sie - insofern nicht anders als die Steuer - "voraussetzungslos", d.h. ohne individuelle Gegenleistung erhoben wird (vgl. BVerfG, Urteil vom 3. Februar 2009 - 2 BvL 54/06 - BVerfGE 122, 316 ; BVerwG, Beschluss vom 3. August 2007 - BVerwG 6 B 33.07 - Buchholz 451.61 KWG Nr. 22 Rn. 12).
  • BVerwG, 25.02.2009 - 6 C 47.07

    Filmförderung; Filmförderungsanstalt; Filmabgabe; Filmbeiträge; Kinowirtschaft;

    Denn unter dem Gesichtspunkt der Belastungsgleichheit kommt die Sonderabgabe vor allem der Steuer nahe, weil sie - insofern nicht anders als die Steuer - "voraussetzungslos", d.h. ohne individuelle Gegenleistung erhoben wird (vgl. BVerfG, Urteil vom 3. Februar 2009 a.a.O. Rn. 99; BVerwG, Beschluss vom 3. August 2007 - BVerwG 6 B 33.07 - Buchholz 451.61 KWG Nr. 22 Rn. 12).
  • BVerwG, 23.02.2011 - 6 C 23.10

    Filmabgabe verfassungsgemäß

    Denn unter dem Gesichtspunkt der Belastungsgleichheit kommt die Sonderabgabe vor allem der Steuer nahe, weil sie - insofern nicht anders als die Steuer - "voraussetzungslos", d.h. ohne individuelle Gegenleistung erhoben wird (vgl. BVerfG, Urteil vom 3. Februar 2009 - 2 BvL 54/06 - BVerfGE 122, 316 ; BVerwG, Beschluss vom 3. August 2007 - BVerwG 6 B 33.07 - Buchholz 451.61 KWG Nr. 22 Rn. 12).
  • BVerwG, 23.02.2011 - 6 C 24.10

    Filmabgabe verfassungsgemäß

    Denn unter dem Gesichtspunkt der Belastungsgleichheit kommt die Sonderabgabe vor allem der Steuer nahe, weil sie - insofern nicht anders als die Steuer - "voraussetzungslos", d.h. ohne individuelle Gegenleistung erhoben wird (vgl. BVerfG, Urteil vom 3. Februar 2009 - 2 BvL 54/06 - BVerfGE 122, 316 ; BVerwG, Beschluss vom 3. August 2007 - BVerwG 6 B 33.07 - Buchholz 451.61 KWG Nr. 22 Rn. 12).
  • BVerwG, 23.02.2011 - 6 C 25.10

    Filmabgabe verfassungsgemäß

    Denn unter dem Gesichtspunkt der Belastungsgleichheit kommt die Sonderabgabe vor allem der Steuer nahe, weil sie - insofern nicht anders als die Steuer - "voraussetzungslos", d.h. ohne individuelle Gegenleistung erhoben wird (vgl. BVerfG, Urteil vom 3. Februar 2009 - 2 BvL 54/06 - BVerfGE 122, 316 ; BVerwG, Beschluss vom 3. August 2007 - BVerwG 6 B 33.07 - Buchholz 451.61 KWG Nr. 22 Rn. 12).
  • BVerwG, 23.02.2011 - 6 C 26.10

    Filmabgabe verfassungsgemäß

    Denn unter dem Gesichtspunkt der Belastungsgleichheit kommt die Sonderabgabe vor allem der Steuer nahe, weil sie - insofern nicht anders als die Steuer - "voraussetzungslos", d.h. ohne individuelle Gegenleistung erhoben wird (vgl. BVerfG, Urteil vom 3. Februar 2009 - 2 BvL 54/06 - BVerfGE 122, 316 ; BVerwG, Beschluss vom 3. August 2007 - BVerwG 6 B 33.07 - Buchholz 451.61 KWG Nr. 22 Rn. 12).
  • BVerwG, 25.02.2009 - 6 C 5.08

    Filmabgabe in bisheriger Form verfassungswidrig

    Denn unter dem Gesichtspunkt der Belastungsgleichheit kommt die Sonderabgabe vor allem der Steuer nahe, weil sie insofern nicht anders als die Steuer "voraussetzungslos", d.h. ohne individuelle Gegenleistung erhoben wird (vgl. BVerfG, Urteil vom 3. Februar 2009 a.a.O. Rn. 99; BVerwG, Beschluss vom 3. August 2007 BVerwG 6 B 33.07 Buchholz 451.61 KWG Nr. 22 Rn. 12).
  • BVerwG, 25.02.2009 - 6 C 50.07

    Filmabgabe in bisheriger Form verfassungswidrig

    Denn unter dem Gesichtspunkt der Belastungsgleichheit kommt die Sonderabgabe vor allem der Steuer nahe, weil sie insofern nicht anders als die Steuer "voraussetzungslos", d.h. ohne individuelle Gegenleistung erhoben wird (vgl. BVerfG, Urteil vom 3. Februar 2009 a.a.O. Rn. 99; BVerwG, Beschluss vom 3. August 2007 BVerwG 6 B 33.07 Buchholz 451.61 KWG Nr. 22 Rn. 12).
  • BVerwG, 25.02.2009 - 6 C 48.07

    Filmabgabe in bisheriger Form verfassungswidrig

    Denn unter dem Gesichtspunkt der Belastungsgleichheit kommt die Sonderabgabe vor allem der Steuer nahe, weil sie insofern nicht anders als die Steuer "voraussetzungslos", d.h. ohne individuelle Gegenleistung erhoben wird (vgl. BVerfG, Urteil vom 3. Februar 2009 a.a.O. Rn. 99; BVerwG, Beschluss vom 3. August 2007 BVerwG 6 B 33.07 Buchholz 451.61 KWG Nr. 22 Rn. 12).
  • BVerwG, 25.02.2009 - 6 C 49.07

    Filmabgabe in bisheriger Form verfassungswidrig

    Denn unter dem Gesichtspunkt der Belastungsgleichheit kommt die Sonderabgabe vor allem der Steuer nahe, weil sie insofern nicht anders als die Steuer "voraussetzungslos", d.h. ohne individuelle Gegenleistung erhoben wird (vgl. BVerfG, Urteil vom 3. Februar 2009 a.a.O. Rn. 99; BVerwG, Beschluss vom 3. August 2007 BVerwG 6 B 33.07 Buchholz 451.61 KWG Nr. 22 Rn. 12).
  • BVerwG, 26.04.2022 - 4 BN 28.21

    Erfolglose auf Verfahrensfehler gestützte Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 23.02.2011 - 6 C 27.10

    Filmabgabe verfassungsgemäß

  • BVerwG, 23.02.2011 - 6 C 29.10

    Filmabgabe verfassungsgemäß

  • BVerwG, 23.02.2011 - 6 C 28.10

    Filmabgabe verfassungsgemäß

  • BVerwG, 23.02.2011 - 6 C 30.10

    Filmabgabe verfassungsgemäß

  • BVerwG, 25.02.2009 - 6 C 8.08

    Filmabgabe in bisheriger Form verfassungswidrig

  • BVerwG, 25.02.2009 - 6 C 9.08

    Filmabgabe in bisheriger Form verfassungswidrig

  • BVerwG, 25.02.2009 - 6 C 6.08

    Filmabgabe in bisheriger Form verfassungswidrig

  • BVerwG, 25.02.2009 - 6 C 7.08

    Filmabgabe in bisheriger Form verfassungswidrig

  • OVG Sachsen, 19.01.2023 - 3 A 368/21

    Verfahrensrüge; Öffentlichkeitsgrundsatz-Einschränkung zur Pandemiebekämpfung;

  • VG Berlin, 26.11.2008 - 1 A 314.07

    Wertpapierhandel: Jahresbeitrag der Entschädigungseinrichtung der

  • VG Berlin, 15.04.2008 - 1 A 174.07
  • VG Berlin, 26.11.2008 - 1 A 40.08

    Klage gegen Beitragsbescheid der Entschädigungseinrichtung der

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Rechtsprechung
   VG Lüneburg, 16.10.2007 - 6 B 33/07   

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https://dejure.org/2007,11472
VG Lüneburg, 16.10.2007 - 6 B 33/07 (https://dejure.org/2007,11472)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 16.10.2007 - 6 B 33/07 (https://dejure.org/2007,11472)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 16. Oktober 2007 - 6 B 33/07 (https://dejure.org/2007,11472)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Pressemitteilung)

    Betreiben eines pornografischen Internet-Linkportals ohne Altersverifiizierung

  • internetrecht-infos.de (Kurzinformation)

    Bei Links auf pornografische Internetseiten hat auch der Betreiber der verlinkenden Seite ein zuverlässiges Altersverifikationssystem einzusetzen

  • internetrecht-infos.de (Kurzinformation)

    Bei Links auf pornografische Internetseiten hat auch der Betreiber der verlinkenden Seite ein zuverlässiges Altersverifikationssystem einzusetzen

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Auch bei bloßer Verlinkung auf Porno-Seiten AVS notwendig

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Verbot eines pornografischen Internet-Linkportals

  • beck.de (Leitsatz)

    Sofortvollzug gegen unzureichendes Altersverifikationssystem

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Auch bei bloßer Verlinkung auf Porno-Seiten AVS notwendig

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2007, 815
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 20.02.2002 - 6 C 13.01

    Pornographie im Rundfunk

    Auszug aus VG Lüneburg, 16.10.2007 - 6 B 33/07
    Darstellungen sind dann als pornografisch einzuordnen, wenn sie unter Ausklammerung aller sonstigen menschlichen Bezüge sexuelle Vorgänge in grob aufdringlicher Weise in den Vordergrund rücken und in ihrer Gesamttendenz ausschließlich oder überwiegend auf das lüsterne Interesse an sexuellen Dingen abzielt (vgl. BVerwG, Urt.v. 20.02.2002 - 6 C 13/01 - zitiert nach juris; Hertel, in: Hahn/Vesting, Kommentar zum Rundfunkrecht, 2003, § 3 Rn. 44; Tröndle/Fischer, StGB, 54. Aufl. 2007, § 184, Rn. 5 ff.).

    Erforderlich ist, dass zwischen dem Angebot i.S. von § 4 Abs. 2 Satz 1 JMStV und dem Minderjährigen eine "effektive Barriere" ( BVerwG, Urt.v. 20.02.2002 - 6 C 13/01 - zitiert nach juris) geschaltet ist.

    Systeme, welche die Altersüberprüfung allein anhand einer anonymen Überprüfung der Personalausweis-Nummer vornehmen, werden vor diesem Hintergrund nicht als ausreichend angesehen ( BVerwG, Urt.v. 20.02.2002 - 6 C 13/01; vgl. auch VG München, Beschl.v. 31.01.2007 - M 17 S 07 144 - OLG Hamburg, Beschl.v. 04.10.2005 - 3 U 195/04; LG München, Urt.v. 18.08.2005 - 17 HK O 7548/05 -, jeweils zitiert nach juris; vgl. auch Hartstein u.a, JMStV, Stand: Mai 2007, § 4 JMStV Rn. 64 ff.).

  • OLG Stuttgart, 24.04.2006 - 1 Ss 449/05

    Strafrechtliche Verantwortlichkeit für das Setzen von Hyperlinks auf

    Auszug aus VG Lüneburg, 16.10.2007 - 6 B 33/07
    Nach der Rechtsprechung ist eine solche Verantwortung bei Linkanbietern jedenfalls dann gegeben, wenn der Anbieter durch das Setzen der Links bewusst die Möglichkeit schafft, dass Dritte die ihm bekannten Inhalte der verlinkten Seiten zur Kenntnis nehmen können (vgl. zum TDG a.F OLG Stuttgart, Urt.v. 24.04.2006 - 1 Ss 449/05 - zitiert nach juris; siehe dazu, dass die bisher in den §§ 5-11 TDG enthaltenen Regelungen in den §§ 7-10 TMG unverändert übernommen wurden BT-Drs. 16/3078, S. 16; siehe insgesamt zur Frage der Verantwortlichkeit der Dienstanbieter auch Roggenkamp, juris PR-ITR 6/2007, Anm. 7).
  • OLG Hamburg, 04.10.2005 - 3 U 195/04

    Wettbewerbsverstoß: Haftung des Betreibers eines elektronischen Marktplatzes für

    Auszug aus VG Lüneburg, 16.10.2007 - 6 B 33/07
    Systeme, welche die Altersüberprüfung allein anhand einer anonymen Überprüfung der Personalausweis-Nummer vornehmen, werden vor diesem Hintergrund nicht als ausreichend angesehen ( BVerwG, Urt.v. 20.02.2002 - 6 C 13/01; vgl. auch VG München, Beschl.v. 31.01.2007 - M 17 S 07 144 - OLG Hamburg, Beschl.v. 04.10.2005 - 3 U 195/04; LG München, Urt.v. 18.08.2005 - 17 HK O 7548/05 -, jeweils zitiert nach juris; vgl. auch Hartstein u.a, JMStV, Stand: Mai 2007, § 4 JMStV Rn. 64 ff.).
  • BVerfG, 11.02.1982 - 2 BvR 77/82

    Ausländerrecht - Vollziehung der Ausweisungsverfügung - Interesse an Aussetzung -

    Auszug aus VG Lüneburg, 16.10.2007 - 6 B 33/07
    Bei dieser vom Gericht zu treffenden Entscheidung sind die einander widerstreitenden beiderseitigen Interessen gegeneinander abzuwägen (zum Abwägungsmaßstab: BVerfG, Beschl.v. 15.02.1992 - 2 BvR 1492/91 -, NVwZ 1992, 241, (242); Beschl.v. 11.02.1982 - 2 BvR 77/82 -, NVwZ 1982, 241).
  • LG München I, 18.08.2005 - 17 HKO 7548/05
    Auszug aus VG Lüneburg, 16.10.2007 - 6 B 33/07
    Systeme, welche die Altersüberprüfung allein anhand einer anonymen Überprüfung der Personalausweis-Nummer vornehmen, werden vor diesem Hintergrund nicht als ausreichend angesehen ( BVerwG, Urt.v. 20.02.2002 - 6 C 13/01; vgl. auch VG München, Beschl.v. 31.01.2007 - M 17 S 07 144 - OLG Hamburg, Beschl.v. 04.10.2005 - 3 U 195/04; LG München, Urt.v. 18.08.2005 - 17 HK O 7548/05 -, jeweils zitiert nach juris; vgl. auch Hartstein u.a, JMStV, Stand: Mai 2007, § 4 JMStV Rn. 64 ff.).
  • BVerwG, 11.12.1990 - 1 C 52.88

    Gewerberecht: Pflicht zur Auskunftserteilung aus statistischen Zwecken im

    Auszug aus VG Lüneburg, 16.10.2007 - 6 B 33/07
    Bei dieser vom Gericht zu treffenden Entscheidung sind die einander widerstreitenden beiderseitigen Interessen gegeneinander abzuwägen (zum Abwägungsmaßstab: BVerfG, Beschl.v. 15.02.1992 - 2 BvR 1492/91 -, NVwZ 1992, 241, (242); Beschl.v. 11.02.1982 - 2 BvR 77/82 -, NVwZ 1982, 241).
  • BGH, 01.04.2004 - I ZR 317/01

    Internet-Glücksspielveranstaltung eines ausländischen Unternehmens

    Auszug aus VG Lüneburg, 16.10.2007 - 6 B 33/07
    Der Umfang der Prüfungspflichten, die denjenigen treffen, der einen Link setzt oder aufrecht erhält, richtet sich insbesondere nach dem Gesamtzusammenhang, in dem der Link verwendet wird, dem Zweck des Links sowie danach, welche Kenntnis der den Link Setzende von Umständen hat, die dafür sprechen, dass die Webseite oder der Internetauftritt, auf die bzw. auf den der Link verweist, rechtswidrigem Handeln dienen, und welche Möglichkeiten er hat, die Rechtswidrigkeit dieses Handelns in zumutbarer Weise zu erkennen ( BGH, Urt.v. 01.04.2004 - I ZR 317/01 -, zitiert nach juris).
  • VG Karlsruhe, 25.07.2012 - 5 K 3496/10

    Haftung eines Domaininhabers für den Inhalt verlinkter pornografischer Seiten

    Nach § 20 Abs. 4 JMStV trifft die zuständige Landesmedienanstalt durch die KJM entsprechend § 59 Abs. 2 bis 4 RStV unter Beachtung der Regelungen zur Verantwortlichkeit nach den §§ 7 bis 10 des Telemediengesetzes (TMG) vom 26.02.2007 (BGBl. I S. 179), zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 31.5.2010 (BGBl. I S. 692) die jeweilige Entscheidung für Anbieter von Telemedien (VG Lüneburg, Beschl. v. 16.10.2007 - 6 B 33/07 -, juris).
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