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   BVerwG, 25.10.1972 - VI C 40.70   

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BVerwG, 25.10.1972 - VI C 40.70 (https://dejure.org/1972,1966)
BVerwG, Entscheidung vom 25.10.1972 - VI C 40.70 (https://dejure.org/1972,1966)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Oktober 1972 - VI C 40.70 (https://dejure.org/1972,1966)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rücknahme eines Versorgungsbescheides wegen mangelnder Dienstunfähigkeit - Bestimmung der Dienstunfähigkeit nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts - sog. Stichtagsverpasser - Berücksichtigung des besonderen beruflichen Betroffenseins bei der Bestimmung der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1973, 339
  • JR 1973, 168
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 01.07.1971 - II C 6.70

    Ausgleichspflicht für kassenmäßige Verluste im Wege des Schadensersatzes bei

    Auszug aus BVerwG, 25.10.1972 - VI C 40.70
    Diese Betrachtungsweise steht nicht im Einklang mit der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, insbesondere nicht mit dem den Parteien bekannten Urteil des II. Senats vom 1. Juli 1971 - BVerwG II C 6.70 - das den vor dem Berufungsgericht anhängig gewesenen - in der Urteilsbegründung erwähnten - Parallelfall II OVG A 106/67 (Grenzdörfer) betrifft.

    Sozial gleichwertig ist ein Beruf, der sich im gleichen Maße wie der frühere Beruf (hier der Beruf eines mittleren Reichsarbeitsdienstführers) aus dem allgemeinen Erwerbsleben heraushebt; nicht sozial gleichwertig ist in der Regel jedenfalls der Beruf, der zu einer erheblichen wirtschaftlichen oder finanziellen Einbuße führt (vgl. Schieckel-Gurgel, a.a.O., S. 285 ff. und das bereits angeführte Urteil vom 1. Juli 1971 - BVerwG II C 6.70 - mit Nachweisen aus der Rechtsprechung des BSG).

    Auch aus diesem Grund ist daher - ebenso wie in der Parallelsache BVerwG II C 6.70 - die Zurückverweisung an das Berufungsgericht zur Nachholung der erforderlichen Aufklärung des Sachverhalts unvermeidlich.

  • BVerwG, 23.02.1966 - VI C 18.63
    Auszug aus BVerwG, 25.10.1972 - VI C 40.70
    Das habe das Bundesverwaltungsgericht unter ausdrücklicher Bestätigung seiner früheren Rechtsprechung erneut überzeugend dargelegt (vgl. u.a. BVerwGE 23, 263 und Urteil vom 6. Dezember 1967 - BVerwG VI C 51.66 -).

    Das Berufungsgericht ist in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. u.a. BVerwGE 23, 263; 24, 44) davon ausgegangen, daß der Begriff der Dienstunfähigkeit auch in der hier Gemäß § 55 Abs. 1 Satz 2 G 131 entsprechend anzuwendenden Vorschrift des § 53 Abs. 2 Satz 1 - zweite Alternative - G 131 (F. 1961) sich nicht nach dem am 8. Mai 1945 geltenden Wehrmacht- bzw. Reichsarbeitsdienstversorgungsrecht, sondern nach § 53 Abs. 1 Satz 5 G 131 beurteilt.

  • BVerwG, 09.09.1971 - II C 8.70

    Zum Vorliegen eines Verfahrensmangels, wenn das Tatsachengericht von dem

    Auszug aus BVerwG, 25.10.1972 - VI C 40.70
    Eine Verpflichtung des Gerichts, das Erscheinen des Sachverständigen zur Erläuterung seines schriftlichen Gutachtens anzuordnen, besteht allerdings dann, wenn eine Partei diese Anordnung beantragt, weil sie dem Sachverständigen Fragen stellen will (vgl. BVerwGE 18, 216 [217]; Urteile vom 8. März 1967 - BVerwG VI C 108.65 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 54] und vom 9. September 1971 - BVerwG II C 8.70 - im Anschluß an BGHZ 6, 398 [401] und 24, 9 [14]; vgl. ferner BSG in NJW 1961, 2087 sowie Baumbach-Lauterbach, ZPO, 30. Aufl., § 411 Anm. 4).

    Eine unangemessene Ausdehnung dieser großzügigen Regelung wird dadurch ausgeschlossen, daß ein die MdE erhöhendes besonderes berufliches Betroffensein erst dann anzuerkennen ist, wenn der Beschädigte auch einen sozial gleichwertigen Beruf nicht ausüben kann (vgl. auch Urteil vom 9. September 1971 - BVerwG II C 8.70 -).

  • BVerwG, 15.04.1964 - V C 45.63

    Verfahrensmangel - Ladung des Sachverständigen - Ärztliches Gutachten -

    Auszug aus BVerwG, 25.10.1972 - VI C 40.70
    Eine Verpflichtung des Gerichts, das Erscheinen des Sachverständigen zur Erläuterung seines schriftlichen Gutachtens anzuordnen, besteht allerdings dann, wenn eine Partei diese Anordnung beantragt, weil sie dem Sachverständigen Fragen stellen will (vgl. BVerwGE 18, 216 [217]; Urteile vom 8. März 1967 - BVerwG VI C 108.65 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 54] und vom 9. September 1971 - BVerwG II C 8.70 - im Anschluß an BGHZ 6, 398 [401] und 24, 9 [14]; vgl. ferner BSG in NJW 1961, 2087 sowie Baumbach-Lauterbach, ZPO, 30. Aufl., § 411 Anm. 4).

    In diesem Sinn ist offenbar auch die Entscheidung BVerwGE 18, 216 zu verstehen.

  • BGH, 27.02.1957 - IV ZR 290/56

    Rechtsstellung des Scheinvaters

    Auszug aus BVerwG, 25.10.1972 - VI C 40.70
    Eine Verpflichtung des Gerichts, das Erscheinen des Sachverständigen zur Erläuterung seines schriftlichen Gutachtens anzuordnen, besteht allerdings dann, wenn eine Partei diese Anordnung beantragt, weil sie dem Sachverständigen Fragen stellen will (vgl. BVerwGE 18, 216 [217]; Urteile vom 8. März 1967 - BVerwG VI C 108.65 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 54] und vom 9. September 1971 - BVerwG II C 8.70 - im Anschluß an BGHZ 6, 398 [401] und 24, 9 [14]; vgl. ferner BSG in NJW 1961, 2087 sowie Baumbach-Lauterbach, ZPO, 30. Aufl., § 411 Anm. 4).

    Es genügt, wenn im Hinblick auf die Bedenken, die der vom Kläger herangezogene Sachverständige Dr. K. seiner ergänzenden Äußerung vom 10. Juni 1970 gegen das schriftliche Gutachten der gerichtlichen Sachverständigen vom 26. Februar 1970 erhoben hatte, ersichtlich war, in welcher Richtung er eine weitere Aufklärung herbeizuführen wünschte (vgl. auch BGHZ 24, 9 [15] und BSG in NJW 1961, 2087).

  • BSG, 05.05.1961 - 1 RA 67/60
    Auszug aus BVerwG, 25.10.1972 - VI C 40.70
    Eine Verpflichtung des Gerichts, das Erscheinen des Sachverständigen zur Erläuterung seines schriftlichen Gutachtens anzuordnen, besteht allerdings dann, wenn eine Partei diese Anordnung beantragt, weil sie dem Sachverständigen Fragen stellen will (vgl. BVerwGE 18, 216 [217]; Urteile vom 8. März 1967 - BVerwG VI C 108.65 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 54] und vom 9. September 1971 - BVerwG II C 8.70 - im Anschluß an BGHZ 6, 398 [401] und 24, 9 [14]; vgl. ferner BSG in NJW 1961, 2087 sowie Baumbach-Lauterbach, ZPO, 30. Aufl., § 411 Anm. 4).

    Es genügt, wenn im Hinblick auf die Bedenken, die der vom Kläger herangezogene Sachverständige Dr. K. seiner ergänzenden Äußerung vom 10. Juni 1970 gegen das schriftliche Gutachten der gerichtlichen Sachverständigen vom 26. Februar 1970 erhoben hatte, ersichtlich war, in welcher Richtung er eine weitere Aufklärung herbeizuführen wünschte (vgl. auch BGHZ 24, 9 [15] und BSG in NJW 1961, 2087).

  • BVerwG, 11.07.1968 - II C 21.65

    Minderung der Erwerbsfähigkeit bei früherem Berufssoldat - Berücksichtigung

    Auszug aus BVerwG, 25.10.1972 - VI C 40.70
    Zwar habe das Bundesverwaltungsgericht im Urteil vom 11. Juli 1968 (BVerwGE 30, 116 [120/121]) angedeutet, es könne vielleicht auch ein anderer Rechtsstandpunkt eingenommen werden.
  • BVerwG, 06.12.1967 - VI C 51.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.10.1972 - VI C 40.70
    Das habe das Bundesverwaltungsgericht unter ausdrücklicher Bestätigung seiner früheren Rechtsprechung erneut überzeugend dargelegt (vgl. u.a. BVerwGE 23, 263 und Urteil vom 6. Dezember 1967 - BVerwG VI C 51.66 -).
  • BGH, 10.07.1952 - IV ZR 15/52

    Recht des Gerichts zur Anordnung der schriftlichen Begutachtung

    Auszug aus BVerwG, 25.10.1972 - VI C 40.70
    Eine Verpflichtung des Gerichts, das Erscheinen des Sachverständigen zur Erläuterung seines schriftlichen Gutachtens anzuordnen, besteht allerdings dann, wenn eine Partei diese Anordnung beantragt, weil sie dem Sachverständigen Fragen stellen will (vgl. BVerwGE 18, 216 [217]; Urteile vom 8. März 1967 - BVerwG VI C 108.65 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 54] und vom 9. September 1971 - BVerwG II C 8.70 - im Anschluß an BGHZ 6, 398 [401] und 24, 9 [14]; vgl. ferner BSG in NJW 1961, 2087 sowie Baumbach-Lauterbach, ZPO, 30. Aufl., § 411 Anm. 4).
  • BGH, 20.09.1961 - V ZR 46/60

    Antrag auf Sachverständigen-Vernehmung

    Auszug aus BVerwG, 25.10.1972 - VI C 40.70
    Wie der Bundesgerichtshof in BGHZ 35, 370 (373) entschieden hat, muß bei schriftlicher Begutachtung der Antrag, das Erscheinen des Sachverständigen vor Gericht anzuordnen, in dem Termin gestellt werden, in dem das Gutachten vorgetragen und darüber verhandelt wird (vgl. auch BGH in MDR 1964, 998).
  • BVerwG, 08.03.1967 - VI C 108.65

    Antrag auf eine Nachversicherung - Anspruch auf Versorgung eines ehemaligen

  • BVerwG, 29.03.1966 - II C 97.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.01.1970 - II B 86.69

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.09.2019 - 1 B 43.19

    Voraussetzungen der Ladung eines Sachverständigen zur Erläuterung des Gutachtens

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts muss ein Beteiligter hierfür beantragen, das Erscheinen des gerichtlich bestellten Sachverständigen zur Erläuterung seines Gutachtens anzuordnen, weil der Beteiligte dem Sachverständigen Fragen stellen will (BVerwG, Urteile vom 15. April 1964 - 5 C 45.63 - BVerwGE 18, 216, vom 25. Oktober 1972 - 6 C 40.70 - juris und vom 9. März 1984 - 8 C 97.83 - BVerwGE 69, 70; Beschluss vom 26. November 1980 - 6 B 16.80 - juris).

    Erforderlich, im Regelfall aber auch hinreichend hierfür ist, dass dem Antrag entnommen werden kann, in welcher allgemeinen Richtung eine weitere Aufklärung herbeigeführt werden soll (BVerwG, Urteile vom 25. Oktober 1972 - 6 C 40.70 - juris und vom 9. März 1984 - 8 C 97.83 - BVerwGE 69, 70).

  • BVerwG, 23.09.2019 - 1 B 54.19

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Zulassungsgrund der

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts muss ein Beteiligter hierfür beantragen, das Erscheinen des gerichtlich bestellten Sachverständigen zur Erläuterung seines Gutachtens anzuordnen, weil der Beteiligte dem Sachverständigen Fragen stellen will (BVerwG, Urteile vom 15. April 1964 - 5 C 45.63 - BVerwGE 18, 216, vom 25. Oktober 1972 - 6 C 40.70 - juris und vom 9. März 1984 - 8 C 97.83 - BVerwGE 69, 70; Beschluss vom 26. November 1980 - 6 B 16.80 - juris).

    Erforderlich, im Regelfall aber auch hinreichend hierfür ist, dass dem Antrag entnommen werden kann, in welcher allgemeinen Richtung eine weitere Aufklärung herbeigeführt werden soll (BVerwG, Urteile vom 25. Oktober 1972 - 6 C 40.70 - juris und vom 9. März 1984 - 8 C 97.83 - BVerwGE 69, 70).

  • BVerwG, 23.09.2019 - 1 B 40.19

    Beweiserleichterung für die erstmalige Anerkennung eines Asylsuchenden als

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts muss ein Beteiligter hierfür beantragen, das Erscheinen des gerichtlich bestellten Sachverständigen zur Erläuterung seines Gutachtens anzuordnen, weil der Beteiligte dem Sachverständigen Fragen stellen will (BVerwG, Urteile vom 15. April 1964 - 5 C 45.63 - BVerwGE 18, 216, vom 25. Oktober 1972 - 6 C 40.70 - juris und vom 9. März 1984 - 8 C 97.83 - BVerwGE 69, 70; Beschluss vom 26. November 1980 - 6 B 16.80 - juris).

    Erforderlich, im Regelfall aber auch hinreichend hierfür ist, dass dem Antrag entnommen werden kann, in welcher allgemeinen Richtung eine weitere Aufklärung herbeigeführt werden soll (BVerwG, Urteile vom 25. Oktober 1972 - 6 C 40.70 - juris und vom 9. März 1984 - 8 C 97.83 - BVerwGE 69, 70).

  • BVerwG, 21.10.2019 - 1 B 49.19
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts muss ein Beteiligter hierfür beantragen, das Erscheinen des gerichtlich bestellten Sachverständigen zur Erläuterung seines Gutachtens anzuordnen, weil der Beteiligte dem Sachverständigen Fragen stellen will (BVerwG, Urteile vom 15. April 1964 - 5 C 45.63 - BVerwGE 18, 216, vom 25. Oktober 1972 - 6 C 40.70 - juris und vom 9. März 1984 - 8 C 97.83 - BVerwGE 69, 70; Beschluss vom 26. November 1980 - 6 B 16.80 - juris).

    Erforderlich, im Regelfall aber auch hinreichend hierfür ist, dass dem Antrag entnommen werden kann, in welcher allgemeinen Richtung eine weitere Aufklärung herbeigeführt werden soll (BVerwG, Urteile vom 25. Oktober 1972 - 6 C 40.70 - juris und vom 9. März 1984 - 8 C 97.83 - BVerwGE 69, 70).

  • BVerwG, 23.09.2019 - 1 B 47.19

    Frage der Feststellung einer allgemeinen Änderung der innenpolitischen

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts muss ein Beteiligter hierfür beantragen, das Erscheinen des gerichtlich bestellten Sachverständigen zur Erläuterung seines Gutachtens anzuordnen, weil der Beteiligte dem Sachverständigen Fragen stellen will (BVerwG, Urteile vom 15. April 1964 - 5 C 45.63 - BVerwGE 18, 216, vom 25. Oktober 1972 - 6 C 40.70 - juris und vom 9. März 1984 - 8 C 97.83 - BVerwGE 69, 70; Beschluss vom 26. November 1980 - 6 B 16.80 - juris).

    Erforderlich, im Regelfall aber auch hinreichend hierfür ist, dass dem Antrag entnommen werden kann, in welcher allgemeinen Richtung eine weitere Aufklärung herbeigeführt werden soll (BVerwG, Urteile vom 25. Oktober 1972 - 6 C 40.70 - juris und vom 9. März 1984 - 8 C 97.83 - BVerwGE 69, 70).

  • BVerwG, 10.12.1984 - 7 B 93.84

    Anspruch auf Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach deren Entzug wegen

    Ein Fall, in dem sich dem Berufungsgericht die Befragung des Sachverständigen hätte aufdrängen müssen (hierzu Urteil vom 25. Oktober 1972 - BVerwG 6 C 40.70 - in MDR 1973, 339), liegt nicht vor.
  • BVerwG, 13.09.1999 - 6 B 61.99

    Ladung des Sachverständigen zur Erläuterung seines schriftlichen Gutachtens

    Schließlich darf nicht nach Lage der Dinge ausgeschlossen sein, daß eine Ladung des Sachverständigen zur weiteren Ermittlung oder zu einer anderen Beurteilung führen kann (Urteil vom 25. Oktober 1972 - BVerwG 6 C 40.70 - MDR 1973, 339; Beschluß vom 26. November 1980 - BVerwG 6 B 16.80 - BayVBl 1982, 158; Urteil vom 9. März 1984 - BVerwG 8 C 97.83 - BVerwGE 69, 70, 77; Beschluß vom 10. Dezember 1984 - BVerwG 7 B 93.84 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 25; Beschluß vom 31. Juli 1985 - BVerwG 9 B 71.85 - a.a.O. Nr. 28; Urteil vom 1. Dezember 1989 - BVerwG 8 C 44.89 - a.a.O. Nr. 34; Beschluß vom 21. September 1994 - BVerwG 1 B 131.93 - a.a.O. Nr. 46).
  • BVerwG, 12.03.1986 - 1 B 34.86

    Anforderungen an die verwaltungsgerichtliche Aufklärungspflicht - Umfang der

    Beantragt eine Partei das Erscheinen eines Gutachters zur Erläuterung seines Gutachtens, so ist diesem Antrag allerdings nach § 98 VwGO in Verbindung mit §§ 397 402 ZPO regelmäßig zu entsprechen (Urteil vom 9. März 1984 - BVerwG 8 C 97.83 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 158; Urteil vom 25. Oktober 1972 - BVerwG 6 C 40.70 - MDR 1973, 339).

    Ein solcher Antrag muß aber in der mündlichen Verhandlung gestellt werden, in der über das schriftliche Gutachten verhandelt wird (Urteil vom 25. Oktober 1972, a.a.O.; BVerwGE 18, 216 [BVerwG 15.04.1964 - V C 45/63]; BGHZ 35, 370 [BGH 20.09.1961 - V ZR 46/60]).

  • VG Düsseldorf, 27.06.2008 - 13 K 5711/06

    Exilpolitik RPG amnesty

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 13. September 1999, - 6 B 61/99 -, Buchholz 310 § 98 VwGO, Nr. 57; Urteil vom 25. Oktober 1972 - 6 C 40.70 - MDR 1973, 339; Beschluss vom 26. November 1980 - 6 B 16.80 - BayVBl. 1982, 158; Beschluss vom 10. Dezember 1984 - 7 B 93.84 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 25; Beschluss vom 21. September 1994 - 1 B 131/93 -, Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 46; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 26. Februar 1999 - 12 ZU 157/99.A -, DVBl. 1999, 995.
  • BVerwG, 13.09.1999 - 6 PKH 5.99

    Ladung des Sachverständigen zur Erläuterung seines schriftlichen Gutachtens.

    Schließlich darf nicht nach Lage der Dinge ausgeschlossen sein, daß eine Ladung des Sachverständigen zur weiteren Ermittlung oder zu einer anderen Beurteilung führen kann (Urteil vom 25. Oktober 1972 - BVerwG 6 C 40.70 - MDR 1973, 339; Beschluß vom 26. November 1980 - BVerwG 6 B 16.80 - BayVBl 1982, 158; Urteil vom 9. März 1984 - BVerwG 8 C 97.83 - BVerwGE 69, 70, 77; Beschluß vom 10. Dezember 1984 - BVerwG 7 B 93.84 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 25; Beschluß vom 31. Juli 1985 - BVerwG 9 B 71.85 - a.a.O. Nr. 28; Urteil vom 1. Dezember 1989 - BVerwG 8 C 44.89 - a.a.O. Nr. 34; Beschluß vom 21. September 1994 - BVerwG 1 B 131.93 - a.a.O. Nr. 46).
  • VG Düsseldorf, 11.09.2008 - 13 K 5711/06

    Exilpolitik RPG amnesty

  • BVerwG, 16.09.1980 - 6 B 44.80

    Voraussetzungen für die Weitergewährung des Unfallausgleichs

  • BVerwG, 10.09.1980 - 7 B 79.80

    Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Zulassung zum mündlichen Teil der ersten

  • BVerwG, 09.12.1992 - 4 B 215.92

    Rechtmäßigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • BVerwG, 18.05.1984 - 6 B 24.84

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 10.02.1981 - 7 B 148.79

    Entscheidung eines Gerichts im vereinfachten Verfahren - Umfang der notwendigen

  • BVerwG, 17.05.1973 - II C 41.70

    Versorgungsbezüge eines ehemaligen Kriegsgefangenen - Dienstunfähigkeit eines

  • BVerwG, 04.07.1978 - 6 B 20.78

    "Besonderes berufliches Betroffensein" bei Unmöglichkeit der Ausübung des alten

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