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   VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18   

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https://dejure.org/2020,7743
VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18 (https://dejure.org/2020,7743)
VG Cottbus, Entscheidung vom 30.01.2020 - 6 K 1565/18 (https://dejure.org/2020,7743)
VG Cottbus, Entscheidung vom 30. Januar 2020 - 6 K 1565/18 (https://dejure.org/2020,7743)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 2 RdFunkBeitrStVtr BB, § 4 Abs 1 RdFunkBeitrStVtr BB, § 4 Abs 6 RdFunkBeitrStVtr BB, § 10 Abs 5 RdFunkBeitrStVtr BB, Art 5 GG, § 9 Abs 2 RdFunkBeitrStVtr BB
    Rundfunk- und Fernsehrecht einschl. Gebührenbefreiung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (21)

  • BVerwG, 18.06.2008 - 6 B 1.08

    Rundfunkgebühr; Befreiung; Einkommen; Vermögen; Härtefall; Hilfe zum

    Auszug aus VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18
    So wurde bereits eine Gebührenbefreiung in besonderen Härtefällen gemäß § 6 Abs. 3 RGebStV allein aufgrund geringen Einkommens und Vermögens verneint, weil sich ansonsten die gewollte Beschränkung der Befreiungstatbestände auf durch Leistungsbescheid nachweisbare Fälle der Bedürftigkeit allzu leicht umgehen ließe (BVerwG, Beschluss vom 18. Juni 2008 - 6 B 1.08, Urteil vom 12. Oktober 2011 - 6 C 34.10; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (BayVGH), Urteil vom 16. Mai 2007 - 7 B 06.2642; Beschluss vom 14. Mai 2009 - 4 LC 610.07; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. November 2012 - 16 A 1942.11; OVG Saarland, Beschluss vom 30. März 2012 - 3 A 242.10, alle juris).

    Hierzu wäre es nötig gewesen, Sozialleistungen im Sinne des § 4 Abs. 1 RBStV zu beantragen und unter Vorlage einer Bestätigung des Leistungsträgers oder des Bescheids die Voraussetzungen des § 4 Abs. 6 Satz 2 RBStV zu belegen (vgl. z. B. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Januar 2014 - OVG 11 N 23.13; BayVGH, Beschluss vom 3. Dezember 2013 - 7 B 13.1817; BVerwG, Beschluss vom 18. Juli 2008 - 6 B 1.08, alle juris).

  • VG München, 05.11.2015 - M 6b K 15.77

    Kein Anspruch auf Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht

    Auszug aus VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18
    Einen Befreiungstatbestand wegen geringen Einkommens (ggf. unterhalb des Existenzminimums) sieht der insoweit abschließende § 4 Abs. 1 RBStV nicht vor (Verwaltungsgericht (VG) München, Gerichtsbescheid vom 5. November 2015 - M 6b K 15.77, beck-online).

    Nichts anderes gilt für den Bezug von Wohngeld (VG München, Gerichtsbescheid vom 5. November 2015 - M 6b K 15.77, beck-online).

  • BVerfG, 18.07.2018 - 1 BvR 1675/16

    Vorschriften zur Erhebung des Rundfunkbeitrages für die Erstwohnung und im nicht

    Auszug aus VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18
    Das Bundesverfassungsgericht hat mit Urteil vom 18. Juli 2018 für alle Gerichte verbindlich entschieden (§ 31 Abs. 1 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes (BVerfGG), vgl. jüngst Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. März 2019 - 11 N 109.16, juris), dass der Rundfunkbeitragsstaatsvertrag im Wesentlichen keinen verfassungsrechtlichen Bedenken begegnet (Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Urteil vom 18. Juli 2018 - 1 BvR 1675/16, 1 BvR 745/17, 1 BvR 836/17, 1 BvR 981/17, juris).

    Es wird weder unmittelbar noch mittelbar Zwang ausgeübt, die Programme der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten anzusehen oder anzuhören (BVerfG, Urteil vom 18. Juli 2018 - 1 BvR 1675/16 -, Rn. 135, juris), da die Pflicht zur Zahlung des Rundfunkbeitrags aus der Möglichkeit der Inanspruchnahme des Rundfunkprogramms und nicht aus der Pflicht der Inanspruchnahme resultiert.

  • BVerwG, 27.10.2010 - 6 C 12.09

    Rundfunkgebührenstaatsvertrag; revisibles Recht; internetfähiger PC;

    Auszug aus VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18
    Soweit sie sich als Beschränkung des Zugangs zu anderen Informationsquellen auswirkt, ist dies hinzunehmen, um den unmittelbar durch Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG geschützten Bestand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Entwicklung zu gewährleisten (Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 27. Oktober 2010 - 6 C 12.09, juris).

    Staatlich festgesetzte Entgelte für die Rundfunknutzung könnten das Grundrecht unter diesen Umständen nur dann verletzen, wenn sie darauf zielten oder wegen ihrer Höhe objektiv dazu geeignet wären, nutzungswillige Interessenten von Informationen aus bestimmten Quellen fernzuhalten (BVerfG, Beschluss vom 6. September 1999 - 1 BvR 1013/99 - NJW 2000, 649, BVerwG, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 6 C 12/09 -, Rn. 39 - 40, beide juris).

  • BVerwG, 12.10.2011 - 6 C 34.10

    Rundfunkempfangsgerät; Rundfunkgebühr; internetfähiger PC; Befreiung; Hilfe zum

    Auszug aus VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18
    Die Aufzählung der zu befreienden Leistungsempfänger in § 4 Abs. 1 RBStV ist nach dem gesetzgeberischen Ziel der Verfahrensvereinfachung und Begrenzung des begünstigten Personenkreises abschließend (vgl. seinerzeit zum Rundfunkgebührenstaatsvertrag BVerwG, Urteil vom 12. Oktober 2011 - 6 C 34.10, juris).

    So wurde bereits eine Gebührenbefreiung in besonderen Härtefällen gemäß § 6 Abs. 3 RGebStV allein aufgrund geringen Einkommens und Vermögens verneint, weil sich ansonsten die gewollte Beschränkung der Befreiungstatbestände auf durch Leistungsbescheid nachweisbare Fälle der Bedürftigkeit allzu leicht umgehen ließe (BVerwG, Beschluss vom 18. Juni 2008 - 6 B 1.08, Urteil vom 12. Oktober 2011 - 6 C 34.10; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (BayVGH), Urteil vom 16. Mai 2007 - 7 B 06.2642; Beschluss vom 14. Mai 2009 - 4 LC 610.07; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. November 2012 - 16 A 1942.11; OVG Saarland, Beschluss vom 30. März 2012 - 3 A 242.10, alle juris).

  • VG Gelsenkirchen, 08.07.2016 - 14 K 5133/15

    Befreiung; Einkommen; Härte; Härtefall; Rundfunkbeitrag

    Auszug aus VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18
    Der Gesetzgeber hat trotz vielfacher Anpassungen der Staatsverträge in den vergangenen Jahren auch mit dem zum 1. Januar 2013 in Kraft getretenen Rundfunkbeitragsrecht zur Frage der Berücksichtigung von Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) bereits keinen Änderungsbedarf gesehen und an der bisherigen Regelung ausdrücklich festgehalten (VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 8. Juli 2016 - 14 K 5133/15, juris).
  • BVerfG, 09.11.2011 - 1 BvR 665/10

    Zur Gleichbehandlung bei der Befreiung von Rundfunkgebühren

    Auszug aus VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18
    Abschließend sei noch erwähnt, dass das Bundesverfassungsgericht hinsichtlich des Rundfunkgebührenstaatsvertrages seinerzeit entschieden hatte (BVerfG, Entscheidung vom 9. November 2011 - 1 BvR 665/10; vom 30. November 2011 - 1 BvR 3269/08, beide juris), dass ein Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz und insoweit eine ungerechtfertigte Ungleichbehandlung vorliege, wenn Bezieher geringer Einkünfte, die nach Abzug der Wohnkosten nur geringfügig über den Regelsätzen nach den SGB II oder SGB XII liegen, sodass der nach Abzug der Regelsätze verbleibende Betrag die Rundfunkgebühr nicht vollständig abdecke, nicht aufgrund eines besonderen Härtefalles von der Rundfunkgebührenpflicht befreit würden.
  • VG Saarlouis, 11.01.2017 - 6 K 2043/15

    Befreiung von Rundfunkbeiträgen

    Auszug aus VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18
    Denn andernfalls würde der klar zutage getretene Wille der Staatsvertragsschließenden bzw. des Landesgesetzgebers missachtet, nicht durch konkret benannte Bescheide belegte allgemeine Fälle des Bezugs geringe Einkommen nicht mehr zu berücksichtigen (VG des Saarlandes, Urteil vom 11. Januar 2017 - 6 K 2043/15, juris).
  • VG Gelsenkirchen, 04.06.2013 - 14 K 1739/13

    Altersrente; atypische Härte; Berechnungsbogen; besondere Härte; Einkommen;

    Auszug aus VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18
    Auch in Ausnahmefällen, die wegen ihrer atypischen Ausgestaltung sich nicht mit den abstrakten Merkmalen der Gesetzessprache erfassen lassen, soll ein Ergebnis erreicht werden, das dem Regelergebnis in seiner grundsätzlichen Zielsetzung gleichwertig ist (VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 4. Juni 2013 - 14 K 1739/13, juris m. w. N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.01.2014 - 11 N 23.13

    Rundfunkgebührenbefreiung; geringfügige Rente; Mittel zum Lebensunterhalt

    Auszug aus VG Cottbus, 30.01.2020 - 6 K 1565/18
    Hierzu wäre es nötig gewesen, Sozialleistungen im Sinne des § 4 Abs. 1 RBStV zu beantragen und unter Vorlage einer Bestätigung des Leistungsträgers oder des Bescheids die Voraussetzungen des § 4 Abs. 6 Satz 2 RBStV zu belegen (vgl. z. B. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Januar 2014 - OVG 11 N 23.13; BayVGH, Beschluss vom 3. Dezember 2013 - 7 B 13.1817; BVerwG, Beschluss vom 18. Juli 2008 - 6 B 1.08, alle juris).
  • BVerfG, 30.11.2011 - 1 BvR 3269/08

    Zur Gleichbehandlung bei der Befreiung von Rundfunkgebühren

  • VG Potsdam, 19.08.2014 - 11 K 4160/13

    Rundfunk- und Fernsehrecht einschl. Gebührenbefreiung

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2017 - 11 A 25.13

    (Kein) Normenkontrollverfahren gegen eine außer Kraft getretene Satzung;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.02.2016 - 11 M 34.15

    Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht wegen geringer finanzieller Mittel

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2019 - 2 A 3783/18

    Versagung von Prozesskostenhilfe mangels hinreichender Erfolgsaussicht;

  • VGH Bayern, 16.05.2007 - 7 B 06.2642

    Rundfunkgebührenrecht: Rundfunkgebührenbefreiung // Befreiung wegen geringen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.11.2019 - 11 N 111.16

    Beitragsmindernde Berücksichtigung des öffentlichen Interesses an

  • BVerfG, 24.01.2001 - 1 BvR 2623/95

    Fernsehaufnahmen im Gerichtssaal II

  • BVerfG, 06.09.1999 - 1 BvR 1013/99

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Gebührenpflicht gegenüber

  • BVerfG, 24.09.2018 - 1 BvR 981/17

    Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerdeverfahren

  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.03.2019 - 11 N 109.16

    Verfassungsmäßigkeit der Rundfunkbeitragserhebung

  • VG Cottbus, 27.04.2023 - 6 K 1549/20
    Das Bundesverfassungsgericht hat mit Urteil vom 18. Juli 2018 für alle Gerichte verbindlich entschieden (§ 31 Abs. 1 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes (BVerfGG), vgl. jüngst OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. März 2019 - 11 N 109.16, juris; VG Cottbus, Urteil vom 30. Januar 2020 - 6 K 1565/18 -, Rn. 25, juris), dass der Rundfunkbeitragsstaatsvertrag im Wesentlichen keinen verfassungsrechtlichen Bedenken begegnet (BVerfG, Urteil vom 18. Juli 2018 - 1 BvR 1675/16, 1 BvR 745/17, 1 BvR 836/17, 1 BvR 981/17, juris).

    Es bleibt jedem, namentlich der Klägerin, freigestellt, das Programmangebot des Beklagten zu nutzen oder sich anderweitig zu informieren (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 30. Januar 2020 - 6 K 1565/18 -, Rn. 26 - 30, juris).

    So ist eine analoge Anwendung des § 4 Abs. 1 RBStV bereits generell ausgeschlossen (vgl. VG Cottbus, Urteil vom 30. Januar 2020 - 6 K 1565/18 -, Rn. 37 - 39, juris).

  • VG Göttingen, 25.01.2022 - 2 A 82/21

    Bedürftigkeit; Befreiung; Bescheid; Bescheinigung; Rundfunkbeitrag;

    30 Es wäre mindestens erforderlich gewesen, dass der Kläger einen Bescheid oder eine Bestätigung des zuständigen Jobcenters und des zuständigen Sozialamts vorlegt vorlegt, wonach er keine Leistungen nach dem SGB II (hier: Arbeitslosengeld II) bzw. SGB XII erhält (s. dazu auch Urteil der Kammer vom 02.10.2020 - 2 A 276/18 -, juris Rn. 24 ff.; s.a. VG Cottbus, Urteil vom 30.01.2020 - 6 K 1565/18 -, juris Rn. 52; VG Oldenburg, Urteil vom 04.11.2021 - 15 A 3506/20 -, V.n.b).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.09.2020 - 2 E 239/20
    vgl. dazu auch: VG Cottbus, Urteil vom 30. Januar 2020 - 6 K 1565/18 -, juris Rn. 53, das eine Möglichkeit, eine Befreiungsvoraussetzung zu schaffen, darin sieht, einen Antrag bei dem zuständigen Sozialträger zu stellen, aber zugleich auf die Inanspruchnahme (aus persönlichen Gründen) der Leistung zu verzichtet; OVG NRW, (PKH-Beschwerde-)Beschluss vom 25. Februar 2020 - 2 E 941/19 - zur möglichen Überprüfungsbedürftigkeit der Aussagekraft einer Bescheinigung des zuständigen Sozialträgers über eine Bedarfslage zur Vorlage bei der privaten Krankenkasse; insoweit ablehnend: VG Kassel, Urteil vom 8. Juni 2020 - 1 K 2978/18.KS -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 2 E 214/21
    vgl. dazu auch: OVG NRW, Beschlüsse vom 17. September 2020 - 2 E 339/20 -, juris, und vom 25. Februar 2020 - 2 E 941/19 - VG Cottbus, Urteil vom 30. Januar 2020 - 6 K 1565/18 -, juris Rn. 53, das eine Möglichkeit, eine Befreiungsvoraussetzung zu schaffen, darin sieht, einen Antrag bei dem zuständigen Sozialträger zu stellen, aber zugleich auf die Inanspruchnahme (aus persönlichen Gründen) der Leistung zu verzichtet; insoweit ablehnend: VG Kassel, Urteil vom 8. Juni 2020 - 1 K 2978/18.KS -, juris.
  • VG Hamburg, 30.09.2020 - 3 K 1564/19

    Zur Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht aus Härtefallgründen bei Verzicht

    Für ihn hätte die Möglichkeit bestanden, einen Antrag bei dem zuständigen Sozialträger zu stellen, aber zugleich - aus persönlichen Gründen - auf die Inanspruchnahme der Leistung zu verzichten und sich insoweit bescheiden zu lassen, dass er bedürftig im Sinne des SGB II oder des SGB XII ist, da die ihm zur Verfügung stehenden Mittel bzw. das vorhandene Einkommen zu gering sind (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 17.9.2020, 2 E 239/20, juris Rn. 13 ff.; VG Cottbus, Urt. v. 30.1.2020, 6 K 1565/18, juris Rn. 52; siehe auch OVG Lüneburg, Beschl. v. 29.11.2017, 4 PA 356/17, juris Rn. 2 ff.).
  • VG Frankfurt/Oder, 14.12.2018 - 6 L 1232/18

    Eilverfahren gegen eine Abschiebungsandrohung; Einstellung wegen Nichtbetreiben

    Tatsächlich wurden vom Bundesamt in dem Asylverfahren der gesetzlichen Vertreter der Antragstellerin (Az. des BAMF: 6...) die von diesen geltend gemachten Schutzansprüche nach persönlicher Anhörung am 7. November 2016 im Bescheid vom 5. April 2017 als (einfach) unbegründet abgelehnt, wogegen die Eltern der Klägerin beim erkennenden Verwaltungsgericht Klage am 21. Juni 2018 erhoben haben, die unter dem Aktenzeichen VG 6 K 1565/18.A geführt wird und über die noch nicht entschieden wurde.
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