Weitere Entscheidung unten: VG Saarlouis, 16.12.2014

Rechtsprechung
   VG Karlsruhe, 26.10.2012 - 6 K 1837/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,42406
VG Karlsruhe, 26.10.2012 - 6 K 1837/12 (https://dejure.org/2012,42406)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 26.10.2012 - 6 K 1837/12 (https://dejure.org/2012,42406)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 26. Oktober 2012 - 6 K 1837/12 (https://dejure.org/2012,42406)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Wirtschaftsauskunftei - Ankündigung der Restschuldbefreiung - Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Schuldners in einer Verbraucherinsolvenz auf vorzeitige Prüfung i.S.d. § 35 Abs. 2 S. 2 Nr. 4 BDSG hinsichtlich der Erforderlichkeit einer länger währenden Speicherung der personenbezogenen Daten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Besonderes Verwaltungsrecht (Notstand, sonstige Anstalten, sonstige Stiftungen, Wohnraumbewirtschaftung, Arbeitszeitordnung) - Wirtschaftsauskunftei; Ankündigung der Restschuldbefreiung; Restschuldbefreiung; Löschung; Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    "Wohlverhalten" eines Schuldners zwingt nicht zur vorzeitigen Prüfung von personenbezogenen Daten in Auskunftei

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens und erteilter Restschuldbefreiung darf Auskunftei Daten gespeichert lassen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens darf Auskunftei Daten gespeichert lassen

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 11.03.2008 - 1 BvR 2074/05

    Automatisierte Kennzeichenerfassung

    Auszug aus VG Karlsruhe, 26.10.2012 - 6 K 1837/12
    Weder das "Wohlverhalten" eines Schuldners in der Zeit zwischen Ankündigung der Restschuldbefreiung (vgl. § 291 Abs. 1 InsO) und deren Gewährung (vgl. § 300 Abs. 1 InsO), noch die Wahrung geordneter finanzieller Verhältnisse in der Zeit danach begründen atypische Umstände, die unter Beachtung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung (vgl. BVerfG, Urt. vom 11.03.2008 - 1 BvR 2074/05 -, BVerfGE 120, 378) zu einer vorzeitigen Prüfung im Sinne des § 35 Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 BDSG zwingen, ob eine länger währende Speicherung der personenbezogenen Daten noch erforderlich ist.

    Auf der anderen Seiten bietet die auf vier bzw. drei Jahre festgelegte Prüffrist die Gewähr, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG des jeweils von der Speicherung Betroffenen zur Geltung zu bringen (vgl. zum Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung BVerfG, Urteil vom 11.03.2008 - 1 BvR 2074/05 und 1254/07 - BVerfGE 120, 378).

  • OLG Frankfurt, 01.09.2009 - 21 U 45/09

    Zulässigkeit der Erhebung und Speicherung von Negativdaten durch eine Auskunftei

    Auszug aus VG Karlsruhe, 26.10.2012 - 6 K 1837/12
    Beide Beschlüsse sind öffentlich bekannt zu machen (vgl. § 200 Abs. 2 Satz 1 sowie § 300 Abs. 3 Satz 1 InsO) und im Übrigen taugliche und zulässige Gegenstände einer Speicherung durch eine Wirtschaftsauskunftei (OLG Frankfurt, Hinweisbeschluss vom 01.09.2009 - 21 U 45/09 - juris; VG Karlsruhe, Beschluss vom 05.09.2012 - 6 K 1782/12 - juris).
  • VG Karlsruhe, 05.09.2012 - 6 K 1782/12

    Löschungsanspruch hinsichtlich von einer Wirtschaftsauskunftei gespeicherten

    Auszug aus VG Karlsruhe, 26.10.2012 - 6 K 1837/12
    Beide Beschlüsse sind öffentlich bekannt zu machen (vgl. § 200 Abs. 2 Satz 1 sowie § 300 Abs. 3 Satz 1 InsO) und im Übrigen taugliche und zulässige Gegenstände einer Speicherung durch eine Wirtschaftsauskunftei (OLG Frankfurt, Hinweisbeschluss vom 01.09.2009 - 21 U 45/09 - juris; VG Karlsruhe, Beschluss vom 05.09.2012 - 6 K 1782/12 - juris).
  • OLG Karlsruhe, 01.03.2016 - 12 U 32/16

    Anspruch des Insolvenzschuldners auf Löschung der Speicherung der Erteilung der

    Weder das "Wohlverhalten" eines Schuldners in der Zeit zwischen Ankündigung der Restschuldbefreiung (vgl. § 291 Abs. 1 InsO ) und deren Gewährung (vgl. § 300 Abs. 1 InsO ), noch die Wahrung geordneter finanzieller Verhältnisse in der Zeit danach begründen atypische Umstände, die unter Beachtung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung (vgl. BVerfGE 120, 378 ) zu einer vorzeitigen Prüfung im Sinne des § 35 Abs. 2 Nr. 4 BDSG zwingen, ob eine länger währende Speicherung der personenbezogenen Daten noch erforderlich ist (vgl. VG Karlsruhe, Gerichtsbescheid vom 26.10.2012, 6 K 1837/12, [...]).
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Rechtsprechung
   VG Saarlouis, 16.12.2014 - 6 K 1837/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,52954
VG Saarlouis, 16.12.2014 - 6 K 1837/12 (https://dejure.org/2014,52954)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 16.12.2014 - 6 K 1837/12 (https://dejure.org/2014,52954)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 16. Dezember 2014 - 6 K 1837/12 (https://dejure.org/2014,52954)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • VG Saarlouis, 02.11.2010 - 3 K 478/10

    Beamtenrecht; Beihilfe; Voraussetzung medizinischer Notwendigkeit ärztlicher

    Auszug aus VG Saarlouis, 16.12.2014 - 6 K 1837/12
    (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 C 35.04 -, ZBR 2006, 195; stdg. Rspr. des Gerichts, s. z.B. Urteil der 3. Kammer vom 10.06.2008 - 3 K 31/08 - und vom 02.11.2010 - 3 K 478/10 - sowie zuletzt Urteil der 6. Kammer vom 24.06.2011 - 6 K 702/09 -).
  • VG Saarlouis, 12.06.2014 - 6 K 760/13

    Beihilfe zu den Aufwendungen für das Mittel Viridal im Anschluss an die Operation

    Auszug aus VG Saarlouis, 16.12.2014 - 6 K 1837/12
    (s. hierzu die Urteile der Kammer vom 12.06.2014 - 6 K 492/13 und 6 K 760/13 -, veröffentlicht in JURIS).
  • BVerwG, 15.12.2005 - 2 C 35.04

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    Auszug aus VG Saarlouis, 16.12.2014 - 6 K 1837/12
    (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 C 35.04 -, ZBR 2006, 195; stdg. Rspr. des Gerichts, s. z.B. Urteil der 3. Kammer vom 10.06.2008 - 3 K 31/08 - und vom 02.11.2010 - 3 K 478/10 - sowie zuletzt Urteil der 6. Kammer vom 24.06.2011 - 6 K 702/09 -).
  • VG Saarlouis, 12.06.2014 - 6 K 492/13

    Anspruch auf Beihilfegewährung zu den Aufwendungen für das verordnete Mittel Al;

    Auszug aus VG Saarlouis, 16.12.2014 - 6 K 1837/12
    (s. hierzu die Urteile der Kammer vom 12.06.2014 - 6 K 492/13 und 6 K 760/13 -, veröffentlicht in JURIS).
  • VG Saarlouis, 10.06.2008 - 3 K 31/08

    Formelle Rechtmäßigkeit einer Eigenbeteiligung bei beihilfefähigen Aufwendungen

    Auszug aus VG Saarlouis, 16.12.2014 - 6 K 1837/12
    (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 C 35.04 -, ZBR 2006, 195; stdg. Rspr. des Gerichts, s. z.B. Urteil der 3. Kammer vom 10.06.2008 - 3 K 31/08 - und vom 02.11.2010 - 3 K 478/10 - sowie zuletzt Urteil der 6. Kammer vom 24.06.2011 - 6 K 702/09 -).
  • BVerwG, 20.08.1969 - VI C 130.67

    Antrag auf Beihilfe für eine Brille - Anspruch auf Gewährung der Beihilfe für

    Auszug aus VG Saarlouis, 16.12.2014 - 6 K 1837/12
    (vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 20.08.1969 - VI C 130.67 -, BVerwGE 32, 352).
  • OVG Saarland, 01.12.2015 - 1 A 96/15

    Beihilfe zu den Aufwendungen für eine Chelat-Therapie

    Die Berufung des Beklagten gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Saarlandes vom 16.12.2014 - 6 K 1837/12 -, soweit er damit unter Aufhebung seiner dies ablehnenden Verwaltungsentscheidungen verpflichtet wird, dem Kläger auf seinen Beihilfeantrag vom 31.7.2012 zu den Aufwendungen für die bei ihm durchgeführte Chelat-Terapie eine weitere Beihilfe in Höhe eines Betrages von 677, 98 EUR zu gewähren, wird zurückgewiesen.

    unter entsprechender teilweiser Abänderung des Urteils des Verwaltungsgerichts des Saarlandes vom 16.12.2014 - 6 K 1837/12 - die Klage insgesamt abzuweisen.

  • VG Saarlouis, 24.02.2017 - 6 K 901/15

    Beihilfefähigkeit einer spektralanalytischen Urinuntersuchung zur Abklärung einer

    OVG des Saarlandes, Urteil vom 01.12.2015, 1 A 96/15, m.w.N.; ferner Urteil der Kammer vom 16.12.2014, 6 K 1837/12,.
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