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   VG Saarlouis, 15.09.2017 - 6 K 246/16   

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VG Saarlouis, 15.09.2017 - 6 K 246/16 (https://dejure.org/2017,52417)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 15.09.2017 - 6 K 246/16 (https://dejure.org/2017,52417)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 15. September 2017 - 6 K 246/16 (https://dejure.org/2017,52417)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 24.11.1998 - 1 C 33.97

    Wasseranschlussbeitrag

    Auszug aus VG Saarlouis, 15.09.2017 - 6 K 246/16
    BVerwG, Urteil vom 24.11.1998, 1 C 33/97, zitiert nach juris.

    grundlegend BVerwG, Urteil vom 24.11.1998, 1 C 33/97, bosnische Bürgerkriegsflüchtlinge betreffend und vom 26.1.2017, 1 C 10/16, beide zitiert nach juris.

    BVerwG, Urteil vom 24.11.1998, 1 C 33/97, Rz. 52, zitiert nach juris.

    hierzu grundlegend: BVerwG, Urteil vom 24.11.1998, 1 C 33/97 Rz. 57 ff., zitiert nach juris.

    zur insoweit vergleichbaren Lage bosnischer Bürgerkriegsflüchtlinge: BVerwG, Urteil vom 24.11.1998, 1 C 33/97, Rz. 51, zitiert nach juris.

  • BVerwG, 26.01.2017 - 1 C 10.16

    Inanspruchnahme aus einer ausländerrechtlichen Verpflichtungserklärung;

    Auszug aus VG Saarlouis, 15.09.2017 - 6 K 246/16
    St. Rspr. BVerwG, zuletzt: Urteil vom 26.1.2017, 1 C 10/16, m.w.N., zitiert nach juris.

    BVerwG, Urteil vom 26.1.2017, 1 C 10/16, zitiert nach juris.

    BVerwG, Urteil vom 26.1.2017, 1 C 10/16, Rz. 32, zitiert nach juris.

    grundlegend BVerwG, Urteil vom 24.11.1998, 1 C 33/97, bosnische Bürgerkriegsflüchtlinge betreffend und vom 26.1.2017, 1 C 10/16, beide zitiert nach juris.

  • VG Cottbus, 22.06.2015 - 6 K 853/14
    Auszug aus VG Saarlouis, 15.09.2017 - 6 K 246/16
    st. Rspr. der Kammer, etwa Urteil vom 26.2.2016, 6 K 853/14, s.a: BSG, Beschluss vom 26.10.2010, B 8 AY 1/09 R, zitiert nach juris.

    Urteil vom 25.2.2016, 6 K 853/14, zum Familiennachzug zu einem deutschen minderjährigen Kind.

  • VG Saarlouis, 10.10.2017 - 6 K 1657/16

    Verpflichtungsgeber haftet für die Lebensunterhaltskosten von

    Auszug aus VG Saarlouis, 15.09.2017 - 6 K 246/16
    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf den Inhalt der Gerichtsakten, der Gerichtsakten 6 K 1657/16 die Ehefrau des Klägers betreffend sowie der beigezogenen Verwaltungsunterlagen des Beklagten und des Landesverwaltungsamts - Zentrale Ausländerbehörde - den Kläger, seine Schwester, seinen Schwager und die beiden Kinder betreffend Bezug genommen.
  • VGH Baden-Württemberg, 12.07.2017 - 11 S 2338/16

    Rechtswegzuständigkeit der Verwaltungsgerichtsbarkeit - Haftung für den

    Auszug aus VG Saarlouis, 15.09.2017 - 6 K 246/16
    VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 12.7.2017, 11 S 2338/16.
  • BSG, 26.10.2010 - B 8 AY 1/09 R

    Erstattung von Sozialhilfeleistungen an Bosnienflüchtlinge durch Dritte gemäß §

    Auszug aus VG Saarlouis, 15.09.2017 - 6 K 246/16
    st. Rspr. der Kammer, etwa Urteil vom 26.2.2016, 6 K 853/14, s.a: BSG, Beschluss vom 26.10.2010, B 8 AY 1/09 R, zitiert nach juris.
  • VG Saarlouis, 10.09.2020 - 6 K 2144/18

    Zur Rechtmäßigkeit der Heranziehung auf Grundlage einer Verpflichtungserklärung

    hierzu Urt. d Kammer v. 10.10.2017, 6 K 1657/16, juris Rn. 36 und v. 15.9.2017, 6 K 246/16 juris Rn. 60 f. unter Hinweis auf BVerwG, Urt. v. 24.11.1998, 1 C 33/97.

    hierzu auch Urt. d Kammer v. 15.9.2017, 6 K 246/16 juris Rn. 62.

    dazu ausführlich BVerwG, Urt. v. 24.11.1998, 1 C 33/97, juris; vgl auch Urt. d. Kammer v. 18.9.2019, 6 K 1181/17, juris Rn. 50 und v. 15.9.2017, 6 K 246/16 juris Rn. 63 ff.

    d. Kammer v. 15.9.2017, 6 K 246/16, juris Rn. 80.

    zu Vorstehendem: Urt. d. Kammer v. 15.9.2017, 6 K 246/16 juris Rn. 78 ff.

  • VG Saarlouis, 10.10.2017 - 6 K 1657/16

    Inanspruchnahme aus einer ausländerrechtlichen Verpflichtungserklärung; syrische

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf den Inhalt der Gerichtsakten, der Gerichtsakten 6 K 246/16 den Ehemann der Klägerin betreffend sowie der beigezogenen Verwaltungsunterlagen des Beklagten und des Landesverwaltungsamts -Zentrale Ausländerbehörde- die Klägerin, ihren Schwager, dessen Ehefrau und das gemeinsame Kind betreffend Bezug genommen.

    Urteil der Kammer vom 15.09.2017, 6 K 246/16, unter Hinweis auf BVerwG, Urteile vom 26.01.2017, 1 C 10.16, a.a.O., und vom 24.11.1998, 1 C 33.97, DVBl. 1999, 537.

  • VG Saarlouis, 18.09.2019 - 6 K 1181/17

    Inanspruchnahme

    Urteile der Kammer vom 10.10.2017, 6 K 1657/16, und vom 15.09.2017, 6 K 246/16, unter Hinweis auf BVerwG, Urteile vom 26.01.2017, 1 C 10.16, a.a.O., und vom 24.11.1998, 1 C 33.97, DVBl 1999, 537.

    BVerwG, Urteil vom 26.01.2017, 1 C 10.16, a.a.O.; ferner Urteile der Kammer vom 15.09.2017, 6 K 246/16, und vom 10.10.2017, 6 K 1657/16, m.w.N.

    dazu ausführlich BVerwG, Urteil vom 24.11.1998, 1 C 33.97, a.a.O., hinsichtlich der Abgabe von Verpflichtungserklärungen zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Bosnien-Herzegowina; ferner Urteile der Kammer vom 15.09.2017, 6 K 246/16, und vom 10.10.2017, 6 K 1657/16, m.w.N.

  • VG Potsdam, 10.05.2023 - 6 K 352/18
    Föderation [Stand: 10. September 2022], S. 17; Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl, Länderinformationsblatt der Staatendokumentation Russische Föderation, Stand: 3. Februar 2023 S. 94 ff;; ausführlich hierzu Galeotti, Lizenz zum Töten? Das Risiko für Tschetschenen innerhalb Russlands, Juni 2019, S. 16 ff.; vgl. Verwaltungsgericht Potsdam, 6. Kammer, Urteile vom 10. Mai 2017 - 6 K 4904/16.A - juris Rn. 23 ff und vom 14. Januar 2020 - VG 6 K 246/16.A - Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 28. Mai 2020 - 2 L 25/18 -, juris Rn. 47; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 16. Juli 2019 - 11 B 18.32129 -, juris Rn. 47 ff.; Verwaltungsgericht Cottbus, Urteil vom 15. November 2019 - 1 K 1579/18.A -, Rn. 36 ff., juris, m. w. N).
  • VG Potsdam, 15.11.2022 - 6 K 650/16
    Ergänzend weist der zur Entscheidung berufenen Einzelrichters zum einen darauf hin, dass das Bestehen einer die inländische Fluchtalternative ausschließenden Verfolgungssituation bei Tschetschenen auch nach den eingeführten aktuellen Erkenntnismitteln nur dann anzunehmen ist, wenn entweder ein landesweites Verfolgungsinteresse föderaler Sicherheitsbehörden glaubhaft gemacht werden kann oder konkrete Anhaltspunkte dafür bestehen, dass seitens der tschetschenischen Sicherheitsbehörden ein derart großes Interesse an der Ergreifung des Betroffenen besteht, dass diese mit beachtlicher Aussicht auf Erfolg eine Festnahme und offizielle Überstellung durch die föderalen oder lokalen Behörden in der übrigen Russischen Föderation bewirken können oder das die tschetschenischen Sicherheitsbehörden trotz der hierdurch bewirkten politischen Verwerfungen zu einem inoffiziellen Tätigwerden außerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs verleiten kann (vgl. Auswärtiges Amt, Bericht über die asyl- und abschiebungsrelevante Lage in der Russischen Föderation vom 2. Februar 2021 in der Fassung vom 21. Mai 2021 [Stand: Oktober 2020], S. 14; Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl, Länderinformationsblatt der Staatendokumentation Russische Föderation, Stand: 10. Juni 2021, S. 81; ausführlich hierzu Galeotti, Lizenz zum Töten? Das Risiko für Tschetschenen innerhalb Russlands, Juni 2019, S. 16 ff.; vgl. Verwaltungsgericht Potsdam, 6. Kammer, Urteile vom 10. Mai 2017 - 6 K 4904/16.A - juris Rn. 23 ff und vom 14. Januar 2020 - VG 6 K 246/16.A - Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 28. Mai 2020 - 2 L 25/18 -, juris Rn. 47; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 16. Juli 2019 - 11 B 18.32129 -, juris Rn. 47 ff.; Verwaltungsgericht Cottbus, Urteil vom 15. November 2019 - 1 K 1579/18.A -, Rn. 36 ff., juris, m. w. N).
  • VG Potsdam, 08.09.2022 - 6 K 2244/18
    Ergänzend weist der zur Entscheidung berufenen Einzelrichters zum Einen darauf hin, dass das Bestehen einer die inländische Fluchtalternative ausschließenden Verfolgungssituation bei Tschetschenen auch nach den eingeführten aktuellen Erkenntnismitteln nur dann anzunehmen ist, wenn entweder ein landesweites Verfolgungsinteresse föderaler Sicherheitsbehörden glaubhaft gemacht werden kann oder konkrete Anhaltspunkte dafür bestehen, dass seitens der tschetschenischen Sicherheitsbehörden ein derart großes Interesse an der Ergreifung des Betroffenen besteht, dass diese mit beachtlicher Aussicht auf Erfolg eine Festnahme und offizielle Überstellung durch die föderalen oder lokalen Behörden in der übrigen Russischen Föderation bewirken können oder das die tschetschenischen Sicherheitsbehörden trotz der hierdurch bewirkten politischen Verwerfungen zu einem inoffiziellen Tätigwerden außerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs verleiten kann (vgl. Auswärtiges Amt, Bericht über die asyl- und abschiebungsrelevante Lage in der Russischen Föderation vom 2. Februar 2021 in der Fassung vom 21. Mai 2021 [Stand: Oktober 2020], S. 14; Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl, Länderinformationsblatt der Staatendokumentation Russische Föderation, Stand: 10. Juni 2021, S. 81; ausführlich hierzu Galeotti, Lizenz zum Töten? Das Risiko für Tschetschenen innerhalb Russlands, Juni 2019, S. 16 ff.; vgl. Verwaltungsgericht Potsdam, 6. Kammer, Urteile vom 10. Mai 2017 - 6 K 4904/16.A - juris Rn. 23 ff und vom 14. Januar 2020 - VG 6 K 246/16.A - Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 28. Mai 2020 - 2 L 25/18 -, juris Rn. 47; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 16. Juli 2019 - 11 B 18.32129 -, juris Rn. 47 ff.; Verwaltungsgericht Cottbus, Urteil vom 15. November 2019 - 1 K 1579/18.A -, Rn. 36 ff., juris, m. w. N).
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