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   FG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 6 K 6071/12   

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FG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 6 K 6071/12 (https://dejure.org/2015,18574)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07.07.2015 - 6 K 6071/12 (https://dejure.org/2015,18574)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07. Juli 2015 - 6 K 6071/12 (https://dejure.org/2015,18574)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erhöhung des Vergnügungsteuersatzes für Spielhallen aller Art im Land Berlin von 11 % auf 20 %

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erhöhung des Vergnügungsteuersatzes im Land Berlin zum 1.1.2011 von 11 % auf 20 % ist nicht verfassungswidrig Überwälzbarkeit auf die Spieler Gesetzgebungskompetenz des Abgeordnetenhauses von Berlin keine Gleichartigkeit mit einer Umsatzsteuer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Erhöhung des Vergnügungsteuersatzes im Land Berlin zum 1.1.2011 von 11 % auf 20 % ist nicht verfassungswidrig - Überwälzbarkeit auf die Spieler - Gesetzgebungskompetenz des Abgeordnetenhauses von Berlin - keine Gleichartigkeit mit einer Umsatzsteuer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • brandenburg.de (Pressemitteilung)

    Anhebung des Vergnügungsteuersatzes im Land Berlin zu Recht erfolgt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2015, 1843
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 04.02.2009 - 1 BvL 8/05

    Stückzahlmaßstab des Hamburgischen Spielgerätesteuergesetzes mit dem

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 6 K 6071/12
    Das Bundesverfassungsgericht -BVerfG- sei zwar von einer theoretischen Überwälzbarkeit ausgegangen, solange die Möglichkeit der Auswahl geeigneter Standorte bestehe und der Spielhallenbetreiber durch entsprechende Gestaltung und Ausgestaltung der Spielhallen auf eine Umsatzsteigerung hinwirken könne (BVerfG, Beschluss vom 04. Februar 2009, 1 BvL 8/05, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht -NVwZ- 2009, 968).

    Unerheblich ist es in diesem Zusammenhang hingegen, ob die Steuer in ihrer konkreten Ausgestaltung, insbesondere hinsichtlich des Besteuerungsmaßstabs und der Frage ihrer Abwälzbarkeit, auf die Spieler den verfassungsrechtlichen Anforderungen entspricht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 04. Februar 2009, 1 BvL 8/05, Bundessteuerblatt -BStBl- II 2009, 1035; Bundesfinanzhof -BFH-, Urteil vom 07. Dezember 2011, II R 51/10, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2012, 790, und BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2009, 9 C 12/08, NVwZ 2010, 784).

    Der Grundsatz der gleichen Zuteilung steuerlicher Lasten verlangt eine gesetzliche Ausgestaltung der Steuer, die den Steuergegenstand in den Blick nimmt und mit Rücksicht darauf eine gleichheitsgerechte Besteuerung des Steuerschuldners sicherstellt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 04. Februar 2009, 1 BvL 8/05, BVerfGE 123, 1 mwN).

    Damit ist der individuelle, wirkliche Vergnügungsaufwand der sachgerechteste Maßstab für eine derartige Steuer (vgl. BVerfG, Beschluss vom 04. Februar 2009, 1 BvL 8/05, BVerfGE 123, 1 mwN).

  • BVerwG, 10.12.2009 - 9 C 12.08

    Aufwandsteuer; Vergnügungsteuer; Aufwand; Vergnügungsaufwand; Steuermaßstab;

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 6 K 6071/12
    Unerheblich ist es in diesem Zusammenhang hingegen, ob die Steuer in ihrer konkreten Ausgestaltung, insbesondere hinsichtlich des Besteuerungsmaßstabs und der Frage ihrer Abwälzbarkeit, auf die Spieler den verfassungsrechtlichen Anforderungen entspricht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 04. Februar 2009, 1 BvL 8/05, Bundessteuerblatt -BStBl- II 2009, 1035; Bundesfinanzhof -BFH-, Urteil vom 07. Dezember 2011, II R 51/10, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2012, 790, und BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2009, 9 C 12/08, NVwZ 2010, 784).

    Ein durchschnittlicher Betreiber ist zum Maßstab zu nehmen, da Art. 12 Abs. 1 GG keinen Bestandsschutz für die Fortsetzung einer unwirtschaftlichen Betriebsführung gewährleistet (BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2009, 9 C 12/08, BVerwGE 135, 367, m.w.N.).

    Der staatlich konzessionierte Spielbetrieb in Spielbanken ist dabei herkömmlich auch von der allgemeinen Besteuerung (weitgehend) ausgenommen und unterliegt stattdessen einer Spielbankenabgabe (BFH, Beschluss vom 21. Februar 1990, II B 98/89, BStBl II 1990, 510; ebenso BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2009, 9 C 12/08, NVwZ 2010, 784).

  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01

    Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 6 K 6071/12
    Das Bundesverfassungsgericht habe sich in der Begründung des Urteils vom 28. März 2006 (1 BvR 1054/01, Neue Juristische Wochenschrift -NJW- 2006, 1261) lediglich auf den Bericht von Hayer/Meyer gestützt.

    Bereits das BVerfG hat ausgeführt, dass die meisten Spieler mit problematischem oder pathologischem Spielverhalten an Automaten spielen, die - wie im Fall der Klägerin - nach den Vorschriften der Gewerbeordnung betrieben werden dürfen (BVerfG, Urteil vom 28. März 2006, 1 BvR 1054/01, BVerfGE 115, 276 unter C. I. 3. c aa).

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 6 K 6071/12
    Die verfassungsrechtliche Rechtfertigung von Eingriffen in das einheitliche Grundrecht der Berufsfreiheit bestimmt sich nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG nach der sog. Drei-Stufen-Theorie (BVerfG, Urteil vom 11. Juni 1958, 1 BvR 596/56, BVerfGE 7, 377).

    Der Grundrechtsschutz beschränkt sich auf die Abwehr in sich verfassungswidriger, z. B. übermäßig belastender und nicht zumutbarer Auflagen (BVerfG, Urteil vom 11. Juni 1958, 1 BvR 596/56, BVerfGE 7, 377).

  • BFH, 21.02.1990 - II B 98/89

    Hamburgische Spielgerätesteuer verfassungsgemäß

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 6 K 6071/12
    Der staatlich konzessionierte Spielbetrieb in Spielbanken ist dabei herkömmlich auch von der allgemeinen Besteuerung (weitgehend) ausgenommen und unterliegt stattdessen einer Spielbankenabgabe (BFH, Beschluss vom 21. Februar 1990, II B 98/89, BStBl II 1990, 510; ebenso BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2009, 9 C 12/08, NVwZ 2010, 784).
  • BFH, 19.02.2010 - II B 122/09

    Aussetzung der Vollziehung: Verfassungsmäßigkeit und Gemeinschaftsrechtsmäßigkeit

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 6 K 6071/12
    Ferner hat bereits der BFH in seinem Beschluss vom 19. Februar 2010 (II B 122/09, BFH/NV 2010, 1144) zutreffend ausgeführt, dass die Spielverordnung vom 27. Januar 2006 -SpielV- keine Mindestquote des auszuschüttenden Gewinns mehr vorsieht.
  • VerfGH Berlin, 20.06.2014 - VerfGH 96/13

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Verurteilung im

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 6 K 6071/12
    Der Verfassungsgerichtshof von Berlin hat entschieden, dass die Regelungen des SpielhG nicht gegen die Berufsfreiheit des Art. 17 Verfassung von Berlin verstoßen (Verfassungsgerichtshof -VFGH-, Beschluss vom 20. Juni 2014, VerfGH 96/13, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - Rechtsprechungsreport -NVwZ-RR- 2014, 825).
  • FG Berlin-Brandenburg, 01.12.2011 - 6 V 6176/11

    Erhöhung der Vergnügungsteuer von 11% auf 20 % verfassungsgemäß

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 6 K 6071/12
    Das Gericht hat den gerichtlichen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung (Az. 6 V 6176/11) mit Beschluss vom 01. Dezember 2011 als unbegründet zurückgewiesen, da keine ernstlichen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Erhöhung des Vergnügungsteuersatzes bestünden.
  • VGH Hessen, 20.03.2012 - 8 B 2473/11

    Die Frankfurter Sperrzeitverordnung für Spielhallen

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 6 K 6071/12
    Der Bundesdurchschnitt liege jedoch bei 498 Einwohnern je Spielautomat (so Verwaltungsgerichtshof -VGH- Kassel, Urteil vom 20. März 2012, 8 B 2473/11).
  • BVerfG, 07.05.1998 - 2 BvR 1991/95

    Kommunale Verpackungsteuer

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 07.07.2015 - 6 K 6071/12
    Nur wenn die steuerliche Lenkung nach Gewicht und Auswirkung einer verbindlichen Verhaltensregelung nahekommt, die Finanzfunktion der Steuer also durch eine Verwaltungsfunktion mit Verbotscharakter verdrängt wird, bietet die Besteuerungskompetenz keine ausreichende Rechtsgrundlage (vgl. BVerfG, Urteil vom 07. Mai 1998, 2 BvR 1991/95, 2 BvR 2004/95, Sammlung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts -BVerfGE- 98, 106).
  • BFH, 07.12.2011 - II R 51/10

    Verfassungsmäßigkeit des Hamburger Spielvergnügungsteuergesetzes - erfolgloser

  • BVerfG, 04.06.1975 - 2 BvR 824/74

    Vergnügungssteuer

  • BVerwG, 11.07.2012 - 9 CN 1.11

    Aufwandsteuer; Aufwand; zwangsläufiger Aufwand; Einkommensverwendung;

  • BVerfG, 10.06.2009 - 1 BvR 706/08

    Verfassungsmäßigkeit der Einführung des Basistarifs durch die Gesundheitsreform

  • BFH, 25.04.2018 - II R 43/15

    Vergnügungsteuersatz von 20 % des Einspielergebnisses in Berlin verfassungsgemäß

    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg vom 7. Juli 2015 6 K 6071/12 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das Urteil des FG ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2015, 1843 veröffentlicht.

  • OVG Niedersachsen, 05.12.2017 - 9 KN 226/16

    Abwälzbarkeit; additiver Grundrechtseingriff; Aufsteller; Aufwandsteuer;

    Dieser Steuersatz bewegt sich seiner abstrakten Höhe nach an der oberen Grenze desjenigen, was in der Rechtsprechung unter den jeweils gegebenen Umständen noch als verfassungsrechtlich unbedenklich eingestuft worden ist (vgl. VGH BW, Urteile vom 20.7.2017, a. a. O., Rn. 43 und vom 11.7.2012 - 2 S 2995/11 - juris Rn. 35; HessVGH, Beschluss vom 18.7.2012 - 5 B 1015/12 - juris Rn. 5; OVG RP, Urteil vom 24.3.2014 - 6 C 11322/13 - juris Rn. 31 ff.; OVG NRW, Urteil vom 24.7.2014 - 14 A 692/13 - juris Rn. 39; OVG SH, Urteil vom 19.3.2015 - 2 KN 1/15 - juris Rn. 33; SächsOVG, Urteil vom 6.5.2015 - 5 A 439/12 - juris Rn. 77 ff.; FG Bremen, Urteile vom 11.4.2012 - 2 K 2/12 (1) - juris Rn. 48 und vom 20.2.2014 - 2 K 84/13 (1) - juris Rn. 120; FG Berl.-Bbg., Urteile vom 7.7.2015 - 6 K 6070/12 - juris Rn. 42 ff. und - 6 K 6071/12 - juris Rn. 46 ff.; vgl. auch VG Sigmaringen, Urteil vom 17.10.2012 - 5 K 2242/11 - juris: 25 %).

    Seiner betriebswirtschaftlichen Planung und Kalkulation sind damit weiterhin rechtlich hinreichende Spielräume eröffnet (vgl. auch BFH, Urteil vom 7.12.2011 - II R 51/10 - HFR 2012, 514 = juris Rn. 60; Beschlüsse vom 19.2.2010, a. a. O., Rn. 36; 27.11.2009 - II B 102/09 - juris Rn. 44 ff.; - II B 75/09 - juris Rn. 41; Senatsbeschluss vom 28.11.2017, a. a. O.; Senatsurteile vom 30.11.2016, a. a. O., Rn. 40; vom 28.11.2016 - 9 LC 335/14 - a. a. O., Rn. 67; - 9 KN 76/15 - a. a. O., Rn. 24; VGH BW, Urteile vom 12.10.2017 - 2 S 330/17 - a. a. O., Rn. 80; - 2 S 1359/17 - a. a. O., Rn. 92; vom 20.7.2017, a. a. O., Rn. 48; FG Berlin-Bbg, Urteile vom 7.7.2015 - 6 K 6070/12 - juris Rn. 78; - 6 K 6071/12 - EFG 2015, 1843 = juris Rn. 82; OVG NRW, Beschluss vom 20.5.2015 - 14 A 831/15 - juris Rn. 18).

  • OVG Niedersachsen, 28.11.2016 - 9 LC 335/14

    Abwälzbarkeit; additiver Grundrechtseingriff; Beihilfe; Berufsfreiheit;

    Der Steuersatz für Geldspielgeräte mit Gewinnmöglichkeit in Höhe von 15 % der elektronisch gezählten Bruttokasse bewegt sich seiner abstrakten Höhe nach - anders als bei Erlass des von der Klägerin in Bezug genommenen Senatsbeschlusses vom 8. November 2010 (9 LA 199/09) - inzwischen nicht mehr an der oberen Grenze desjenigen, was in der Rechtsprechung unter den jeweils gegebenen Umständen noch als verfassungsrechtlich unbedenklich eingestuft worden ist (vgl. VGH BW, Urteil v. 11.7.2012 - 2 S 2995/11 - juris Rn. 35; HessVGH, Beschluss v. 18.7.2012 - 5 B 1015/12 - juris; FG Bremen, Urteile v. 11.4.2012 - 2 K 2/12 (1) - juris Rn. 48; v. 20.2.2014 - 2 K 84/13 (1) - juris Rn. 120; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil v. 24.3.2014 - 6 C 11322/13 - juris Rn. 33 ff.; OVG NW, Urteil v. 24.7.2014 - 14 A 692/13 - juris Rn. 39; OVG Schleswig-Holstein, Urteil v. 19.3.2015 - 2 KN 1/15 - juris Rn. 33; SächsOVG, Urteil v. 6.5.2015 - 5 A 439/12 - juris Rn. 77 ff.; FG Berlin-Bbg, Urteile v. 7.7.2015 - 6 K 6070/12 - juris Rn. 42 ff.; - 6 K 6071/12 - juris Rn. 46 ff., in denen jeweils Steuersätze von 20 % auf die elektronisch gezählte Bruttokasse als nicht erdrosselnd angesehen wurden; vgl. auch VG Sigmaringen, Urteil v. 17.10.2012 - 5 K 2242/11 - juris: 25 %).

    Seiner betriebswirtschaftlichen Planung und Kalkulation sind aber auch weiterhin hinreichende Spielräume eröffnet (vgl. BFH, Urteil v. 7.12.2011 - II R 51/10 - juris Rn. 60; Beschlüsse v. 27.11.2009 - II B 102/09 - juris Rn. 44 ff.; - II B 75/09 - juris Rn. 41; v. 19.2.2010, a.a.O., Rn. 36; FG Bremen, Urteil v. 20.2.2014, a.a.O., Rn. 101; OVG NW, Beschluss v. 20.5.2015 - 14 A 831/15 - juris Rn. 18; OVG Schleswig-Holstein, Urteil v. 19.3.2015, a.a.O.,Rn. 23 ff.; SächsOVG, Urteil v. 6.5.2015, a.a.O., Rn. 75; FG Berlin-Bbg, Urteile v. 7.7.2015 - 6 K 6070/12 - juris Rn. 78; - 6 K 6071/12 - juris Rn. 82).

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