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   VG Cottbus, 17.01.2019 - 6 K 808/16   

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VG Cottbus, 17.01.2019 - 6 K 808/16 (https://dejure.org/2019,1782)
VG Cottbus, Entscheidung vom 17.01.2019 - 6 K 808/16 (https://dejure.org/2019,1782)
VG Cottbus, Entscheidung vom 17. Januar 2019 - 6 K 808/16 (https://dejure.org/2019,1782)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (19)

  • OVG Brandenburg, 27.03.2002 - 2 D 46/99

    Normenkontrolle einer Gebührensatzung für die dezentrale Fäkalienentsorgung,

    Auszug aus VG Cottbus, 17.01.2019 - 6 K 808/16
    Für den Fall, dass der auf Grundlage einer ordnungsgemäß erstellten Kalkulation beschlossene Gebührensatz auch über den Kalkulationszeitraum hinaus Gültigkeit besitzen soll, ist der Einrichtungsträger daher bei einer - wie hier - dem Kostenüberschreitungsverbot nach § 6 Abs. 1 Satz 3 KAG unterliegenden Einrichtung nach Ablauf dieses Zeitraumes zu einer neuen Gebührenkalkulation verpflichtet (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27. März 2002 - 2 D 46/99.NE -, juris Rn. 56 ff.).

    Macht der Satzungsgeber für einen bestimmten Zeitraum von einer solchen Durchschnittsbildung allerdings keinen Gebrauch, verbleibt es bei dem Grundsatz, dass sich Leistungs- und Kalkulationsperiode decken müssen, die Kalkulation sich also an dem messen lassen muss, was im Leistungszeitraum an Kosten anfällt (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27. März 2002 - 2 D 46/99.NE -, juris Rn. 59 ff.; Verwaltungsgericht Cottbus, Urteil vom 30. September 2013 - 6 K 207/11 -, juris Rn. 14 Beschluss vom 5. April 2018, a.a.O.,13; Beschluss vom 30. April 2018, a.a.O, Rn. 13).

  • VG Cottbus, 05.04.2018 - 6 L 174/16

    Unzureichende Kalkulation einer Friedhofsunterhaltungsgebühr

    Auszug aus VG Cottbus, 17.01.2019 - 6 K 808/16
    Gebührensätze sind nichtig, wenn sie überhaupt nicht kalkuliert wurden (vgl. Verwaltungsgericht Cottbus, Urteil vom 25. Januar 2007 - 6 K 1584/03 -, juris Rn. 96; Beschluss vom 5. April 2018 - 6 L 174/16 -, juris Rn. 10; Beschluss vom 30. April 2018 - 6 L 151/16 -, juris, Rn. 10; VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 18. April 2018 - 5 K 680/12 -, juris Rn. 40; Gaedtke, a.a.O., S. 181, Kapitel 3, Rn. 167).

    Macht der Satzungsgeber für einen bestimmten Zeitraum von einer solchen Durchschnittsbildung allerdings keinen Gebrauch, verbleibt es bei dem Grundsatz, dass sich Leistungs- und Kalkulationsperiode decken müssen, die Kalkulation sich also an dem messen lassen muss, was im Leistungszeitraum an Kosten anfällt (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27. März 2002 - 2 D 46/99.NE -, juris Rn. 59 ff.; Verwaltungsgericht Cottbus, Urteil vom 30. September 2013 - 6 K 207/11 -, juris Rn. 14 Beschluss vom 5. April 2018, a.a.O.,13; Beschluss vom 30. April 2018, a.a.O, Rn. 13).

  • VG Cottbus, 30.04.2018 - 6 L 151/16

    Erhebung von Friedhofsgebühren: Kalkulation für die Bemessung des Gebührensatzes

    Auszug aus VG Cottbus, 17.01.2019 - 6 K 808/16
    Gebührensätze sind nichtig, wenn sie überhaupt nicht kalkuliert wurden (vgl. Verwaltungsgericht Cottbus, Urteil vom 25. Januar 2007 - 6 K 1584/03 -, juris Rn. 96; Beschluss vom 5. April 2018 - 6 L 174/16 -, juris Rn. 10; Beschluss vom 30. April 2018 - 6 L 151/16 -, juris, Rn. 10; VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 18. April 2018 - 5 K 680/12 -, juris Rn. 40; Gaedtke, a.a.O., S. 181, Kapitel 3, Rn. 167).

    Macht der Satzungsgeber für einen bestimmten Zeitraum von einer solchen Durchschnittsbildung allerdings keinen Gebrauch, verbleibt es bei dem Grundsatz, dass sich Leistungs- und Kalkulationsperiode decken müssen, die Kalkulation sich also an dem messen lassen muss, was im Leistungszeitraum an Kosten anfällt (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27. März 2002 - 2 D 46/99.NE -, juris Rn. 59 ff.; Verwaltungsgericht Cottbus, Urteil vom 30. September 2013 - 6 K 207/11 -, juris Rn. 14 Beschluss vom 5. April 2018, a.a.O.,13; Beschluss vom 30. April 2018, a.a.O, Rn. 13).

  • VG Cottbus, 30.09.2013 - 6 K 207/11

    Wassergebühren

    Auszug aus VG Cottbus, 17.01.2019 - 6 K 808/16
    Macht der Satzungsgeber für einen bestimmten Zeitraum von einer solchen Durchschnittsbildung allerdings keinen Gebrauch, verbleibt es bei dem Grundsatz, dass sich Leistungs- und Kalkulationsperiode decken müssen, die Kalkulation sich also an dem messen lassen muss, was im Leistungszeitraum an Kosten anfällt (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27. März 2002 - 2 D 46/99.NE -, juris Rn. 59 ff.; Verwaltungsgericht Cottbus, Urteil vom 30. September 2013 - 6 K 207/11 -, juris Rn. 14 Beschluss vom 5. April 2018, a.a.O.,13; Beschluss vom 30. April 2018, a.a.O, Rn. 13).
  • VG Lüneburg, 27.05.2002 - 3 B 17/02

    Betriebskosten; Doppelveranlagung; Friedhof; Friedhofsunterhaltungsgebühr;

    Auszug aus VG Cottbus, 17.01.2019 - 6 K 808/16
    Es handelt sich bei der Friedhofsunterhaltungsgebühr nicht um die Abrechnung anderer oder zusätzlicher Leistungen im Vergleich zur Grabnutzungsgebühr, sondern um einen alternativen Erhebungsmodus (vgl. Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 27. November 1996 - 8 L 2293/94 -, juris Rn. 32; Verwaltungsgericht Stade, Urteil vom 29. Oktober 2012 - 4 A 1526/10 -, juris Rn. 41; Verwaltungsgericht Lüneburg, Beschluss vom 27. Mai 2002 - 3 B 17/02 -, juris Rn. 13; Gaedke, Handbuch des Friedhofs- und Bestattungsrechts, 12. Aufl. 2019, S. 180, Kapitel 3, Rn. 167; Gawel, Die Kalkulation der Friedhofsgebühren, S 395; Menzel/Hamacher in: Hamacher u.a., KAG NRW, § 6 Rn. 361; vgl. in diesem Zusammenhang auch Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Juli 2009 - 14 A 1024/07 -, juris Rn. 7 zum Gesichtspunkt der Doppelbelastung in der Kalkulation).
  • OVG Niedersachsen, 27.11.1996 - 8 L 2293/94

    Friedhofsunterhaltungsgebühr;; Friedhofsunterhaltungsgebühr; Grabnutzungsgebühr;

    Auszug aus VG Cottbus, 17.01.2019 - 6 K 808/16
    Es handelt sich bei der Friedhofsunterhaltungsgebühr nicht um die Abrechnung anderer oder zusätzlicher Leistungen im Vergleich zur Grabnutzungsgebühr, sondern um einen alternativen Erhebungsmodus (vgl. Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 27. November 1996 - 8 L 2293/94 -, juris Rn. 32; Verwaltungsgericht Stade, Urteil vom 29. Oktober 2012 - 4 A 1526/10 -, juris Rn. 41; Verwaltungsgericht Lüneburg, Beschluss vom 27. Mai 2002 - 3 B 17/02 -, juris Rn. 13; Gaedke, Handbuch des Friedhofs- und Bestattungsrechts, 12. Aufl. 2019, S. 180, Kapitel 3, Rn. 167; Gawel, Die Kalkulation der Friedhofsgebühren, S 395; Menzel/Hamacher in: Hamacher u.a., KAG NRW, § 6 Rn. 361; vgl. in diesem Zusammenhang auch Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Juli 2009 - 14 A 1024/07 -, juris Rn. 7 zum Gesichtspunkt der Doppelbelastung in der Kalkulation).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.02.2004 - 12 A 10826/03

    Präsident zieht positive Bilanz für 2003 - Ausblick auf 2004

    Auszug aus VG Cottbus, 17.01.2019 - 6 K 808/16
    Ist es hiernach einem Gericht nicht möglich, abschließend zu prüfen, ob die rechtlichen Vorgaben bei der Kalkulation des Gebührensatzes eingehalten sind, ist schon deshalb von der Ungültigkeit der entsprechenden Regelungen auszugehen (vgl. Kluge, a.a.O., § 6 Rn. 387a; Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 27. Juli 2006 - 4 K 253/05 -, juris Rn. 36; Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. Februar 2004 - 12 A 10826/03 -, juris Rn. 12 ff.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 27.07.2006 - 4 K 253/05

    Zur Kalkulation von Abwassergebührensätzen

    Auszug aus VG Cottbus, 17.01.2019 - 6 K 808/16
    Ist es hiernach einem Gericht nicht möglich, abschließend zu prüfen, ob die rechtlichen Vorgaben bei der Kalkulation des Gebührensatzes eingehalten sind, ist schon deshalb von der Ungültigkeit der entsprechenden Regelungen auszugehen (vgl. Kluge, a.a.O., § 6 Rn. 387a; Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 27. Juli 2006 - 4 K 253/05 -, juris Rn. 36; Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. Februar 2004 - 12 A 10826/03 -, juris Rn. 12 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.10.1998 - 2 S 399/97

    Normenkontrolle einer Abfallwirtschaftssatzung: Gebührenkalkulation -

    Auszug aus VG Cottbus, 17.01.2019 - 6 K 808/16
    Wenn insoweit bei einem Kalkulationszeitraum von bis zu drei Jahren auch noch von einer zulässigen Prognostizierung von Kosten- und Maßstabseinheiten ausgegangen werden kann (vgl. Kluge, a.a.O., § 6 Rn.402; wie hier zur dortigen Rechtslage VGH BW, Urt. vom 22.10.1998 - 2 S 399/97 -, KStZ 1999 S. 168; OVG NRW, Urt. vom 15.8.1985 - 2 A 2613/84 -, OVGE 38, 133; VG Düsseldorf, Urt. vom 5.2.1975 - SK 265/73 -), so ist die Grenze jedenfalls bei einem Kalkulationszeitraum von - wie hier - bis zu 25 Jahren überschritten (vgl. auch Gaedtke, a.a.O., Kapitel 3, Rn. 167, Seite 180 m.w.N., der davon ausgeht, dass Friedhofsunterhaltungsgebühren maximal 5 Jahre im Voraus erhoben werden dürfen).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2009 - 14 A 1024/07

    Grundsätze für die Kalkulation und Bemessung einer Unterhaltungsgebühr für

    Auszug aus VG Cottbus, 17.01.2019 - 6 K 808/16
    Es handelt sich bei der Friedhofsunterhaltungsgebühr nicht um die Abrechnung anderer oder zusätzlicher Leistungen im Vergleich zur Grabnutzungsgebühr, sondern um einen alternativen Erhebungsmodus (vgl. Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 27. November 1996 - 8 L 2293/94 -, juris Rn. 32; Verwaltungsgericht Stade, Urteil vom 29. Oktober 2012 - 4 A 1526/10 -, juris Rn. 41; Verwaltungsgericht Lüneburg, Beschluss vom 27. Mai 2002 - 3 B 17/02 -, juris Rn. 13; Gaedke, Handbuch des Friedhofs- und Bestattungsrechts, 12. Aufl. 2019, S. 180, Kapitel 3, Rn. 167; Gawel, Die Kalkulation der Friedhofsgebühren, S 395; Menzel/Hamacher in: Hamacher u.a., KAG NRW, § 6 Rn. 361; vgl. in diesem Zusammenhang auch Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Juli 2009 - 14 A 1024/07 -, juris Rn. 7 zum Gesichtspunkt der Doppelbelastung in der Kalkulation).
  • VGH Hessen, 27.01.2010 - 5 C 2723/07

    Friedhofsunterhaltungsgebühr

  • VG Cottbus, 25.01.2007 - 6 K 1584/03
  • OVG Brandenburg, 10.04.2003 - 2 D 32/02
  • VG Stade, 29.10.2012 - 4 A 1526/10

    Rechtmäßigkeit einer zusätzlichen Erhebung von Friedhofsunterhaltungsgebühren

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.1985 - 2 A 2613/84
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.09.2014 - 9 N 143.13

    Winterdienstgebühr; Gebührensatzung; keine Aufhebung der Vorgängersatzung;

  • VG Cottbus, 07.01.2016 - 6 L 345/14

    Wassergebühren; hier Abwassergebühren

  • VG Cottbus, 13.07.2017 - 6 L 840/15

    Gebühren für Fäkalienentsorgung

  • VG Frankfurt/Oder, 18.04.2018 - 5 K 680/12

    Ordnungsgemäße Erhebung von Müllgebühren; wiederholende Verfügung

  • VG Cottbus, 03.07.2019 - 6 K 1685/15

    Gebühren für Fäkalienentsorgung; Leistungs- bzw. Kostenproportionalität bei

    Der Gebührensatz als der für die einzelne Maßstabseinheit zu zahlende Geldbetrag ergibt sich insoweit aus der Teilung der Kostenmasse durch die Zahl der Maßstabseinheiten (vgl. VG Cottbus, Beschl. vom 13.7.2017 - 6 L 840/15 -, juris, Rn. 22; Beschl. vom 5.4.2018 - 6 L 174/16 -, juris, Rn. 10; Beschl. vom 30.4.2018 - 6 L 151/16 -, juris, Rn. 10; Urt. vom 17.1.2019 - 6 K 808/16 -, juris, Rn. 20; HessVGH, Beschl. vom 27.1.2010 - 5 C 2723/07 -, juris, Rn. 22).

    Eine solche, den Anforderungen des § 6 Abs. 2 KAG genügende, Gebührenkalkulation ist auch Voraussetzung für eine Überprüfung des Kostenüberschreitungsverbots des § 6 Abs. 1 Satz 3 KAG (vgl. VG Cottbus, Urt. vom 25.1.2007 - 6 K 1584/03 -, juris, Rn. 96; Beschl. vom 5.4.2018, a.a.O., Rn. 10; Beschl. vom 30.4.2018, a.a.O., Rn. 10; Urt. vom 17.1.2019, a.a.O., Rn. 20).

  • VG Cottbus, 01.10.2019 - 6 K 1108/17

    Gebühren für Fäkalienentsorgung

    Der Gebührensatz als der für die einzelne Maßstabseinheit zu zahlende Geldbetrag ergibt sich insoweit aus der Teilung der Kostenmasse durch die Zahl der Maßstabseinheiten (vgl. VG Cottbus, Beschl. vom 13.7.2017 - 6 L 840/15 -, juris, Rn. 22; Beschl. vom 5.4.2018 - 6 L 174/16 -, juris, Rn. 10; Beschl. vom 30.4.2018 - 6 L 151/16 -, juris, Rn. 10; Urt. vom 17.1.2019 - 6 K 808/16 -, juris, Rn. 20; HessVGH, Beschl. vom 27.1.2010 - 5 C 2723/07 -, juris, Rn. 22).

    Eine solche, den Anforderungen des § 6 Abs. 2 KAG genügende, Gebührenkalkulation ist auch Voraussetzung für eine Überprüfung des Kostenüberschreitungsverbots des § 6 Abs. 1 Satz 3 KAG (vgl. VG Cottbus, Urt. vom 25.1.2007 - 6 K 1584/03 -, juris, Rn. 96; Beschl. vom 5.4.2018, a.a.O., Rn. 10; Beschl. vom 30.4.2018, a.a.O., Rn. 10; Urt. vom 17.1.2019, a.a.O., Rn. 20).

  • VG Cottbus, 05.07.2019 - 6 K 650/16

    Heranziehung zu einem Schmutzwasserbeitrag für die Fäkalienentsorgung;

    Der Gebührensatz als der für die einzelne Maßstabseinheit zu zahlende Geldbetrag ergibt sich insoweit aus der Teilung der Kostenmasse durch die Zahl der Maßstabseinheiten (vgl. VG Cottbus, Beschl. vom 13.7.2017 - 6 L 840/15 -, juris, Rn. 22; Beschl. vom 5.4.2018 - 6 L 174/16 -, juris, Rn. 10; Beschl. vom 30.4.2018 - 6 L 151/16 -, juris, Rn. 10; Urt. vom 17.1.2019 - 6 K 808/16 -, juris, Rn. 20; HessVGH, Beschl. vom 27.1.2010 - 5 C 2723/07 -, juris, Rn. 22).

    Eine solche, den Anforderungen des § 6 Abs. 2 KAG genügende, Gebührenkalkulation ist auch Voraussetzung für eine Überprüfung des Kostenüberschreitungsverbots des § 6 Abs. 1 Satz 3 KAG (vgl. VG Cottbus, Urt. vom 25.1.2007 - 6 K 1584/03 -, juris, Rn. 96; Beschl. vom 5.4.2018, a.a.O., Rn. 10; Beschl. vom 30.4.2018, a.a.O., Rn. 10; Urt. vom 17.1.2019, a.a.O., Rn. 20).

  • VG Cottbus, 27.05.2019 - 6 K 884/15

    Gebühren für Fäkalienentsorgung

    Der Gebührensatz als der für die einzelne Maßstabseinheit zu zahlende Geldbetrag ergibt sich insoweit aus der Teilung der Kostenmasse durch die Zahl der Maßstabseinheiten (vgl. VG Cottbus, Beschl. vom 13.7.2017 - 6 L 840/15 -, juris, Rn. 22; Beschl. vom 5.4.2018 - 6 L 174/16 -, juris, Rn. 10; Beschl. vom 30.4.2018 - 6 L 151/16 -, juris, Rn. 10; Urt. vom 17.1.2019 - 6 K 808/16 -, juris, Rn. 20; HessVGH, Beschl. vom 27.1.2010 - 5 C 2723/07 -, juris, Rn. 22).

    Eine solche, den Anforderungen des § 6 Abs. 2 KAG genügende, Gebührenkalkulation ist auch Voraussetzung für eine Überprüfung des Kostenüberschreitungsverbots des § 6 Abs. 1 Satz 3 KAG (vgl. VG Cottbus, Urt. vom 25.1.2007 - 6 K 1584/03 -, juris, Rn. 96; Beschl. vom 5.4.2018, a.a.O., Rn. 10; Beschl. vom 30.4.2018, a.a.O., Rn. 10; Urt. vom 17.1.2019, a.a.O., Rn. 20).

  • VG Cottbus, 24.10.2019 - 6 K 1847/16

    Gebühren für Fäkalienentsorgung

    Der Gebührensatz als der für die einzelne Maßstabseinheit zu zahlende Geldbetrag ergibt sich insoweit aus der Teilung der Kostenmasse durch die Zahl der Maßstabseinheiten (vgl. VG Cottbus, Beschl. vom 13.7.2017 - 6 L 840/15 -, juris, Rn. 22; Beschl. vom 5.4.2018 - 6 L 174/16 -, juris, Rn. 10; Beschl. vom 30.4.2018 - 6 L 151/16 -, juris, Rn. 10; Urt. vom 17.1.2019 - 6 K 808/16 -, juris, Rn. 20; HessVGH, Beschl. vom 27.1.2010 - 5 C 2723/07 -, juris, Rn. 22).

    Eine solche, den Anforderungen des § 6 Abs. 2 KAG genügende, Gebührenkalkulation ist auch Voraussetzung für eine Überprüfung des Kostenüberschreitungsverbots des § 6 Abs. 1 Satz 3 KAG (vgl. VG Cottbus, Urt. vom 25.1.2007 - 6 K 1584/03 -, juris, Rn. 96; Beschl. vom 5.4.2018, a.a.O., Rn. 10; Beschl. vom 30.4.2018, a.a.O., Rn. 10; Urt. vom 17.1.2019, a.a.O., Rn. 20).

  • VG Cottbus, 26.01.2021 - 6 K 1261/17

    Gebühren für Fäkalienentsorgung

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn - wie hier nach dem oben zur formellen Wirksamkeit der GFES Ausgeführten der Fall - die Außerkrafttretensregelung formell wirksam ist (vgl. zum Ganzen OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Januar 2009 - 9 A 1.07 -, juris Rn. 41; OVG für das Land Brandenburg, Urteil vom 3. Dezember 2003 - 2 A 417/01 -, juris Rn. 54; VG Cottbus, Urteil vom 17. Januar 2019 - 6 K 808/16 -, juris Rn. 28).
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