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   VG Berlin, 19.05.2017 - 6 L 383.17 A   

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VG Berlin, 19.05.2017 - 6 L 383.17 A (https://dejure.org/2017,16354)
VG Berlin, Entscheidung vom 19.05.2017 - 6 L 383.17 A (https://dejure.org/2017,16354)
VG Berlin, Entscheidung vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A (https://dejure.org/2017,16354)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 58 VwGO, § 60 VwGO, § 80 Abs 5 VwGO, § 10 Abs 2 AsylVfG 1992, § 31 Abs 1 S 4 AsylVfG 1992
    Fiktion der ordnungsgemäßen Zustellung bei Unterlassung der Anzeige eines Umzugs durch den Asylsuchenden; Rechtmäßigkeit einer Rechtsbehelfsbelehrung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 05.02.1990 - 9 B 506.89

    Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Abfassung einer Klage in

    Auszug aus VG Berlin, 19.05.2017 - 6 L 383.17
    Eingaben in anderer Sprache können keine fristwahrende Wirkung entfalten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. Februar 1990 - BVerwG 9 B 506.89 -, juris Rn. 2; Kissel/Mayer, GVG, 8. Auflage 2015, § 184 Rn. 5 m.w.N.).

    Im Einklang hiermit äußerte das Bundesverwaltungsgericht keine Bedenken gegen eine Rechtsbehelfsbelehrung, die einen Hinweis auf die Klageerhebung in deutscher Sprache enthielt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. Februar 1990, a.a.O.).

  • BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 70.88

    Auslegung von Prozesserklärungen - Schriftliche Erhebung einer Klage durch einen

    Auszug aus VG Berlin, 19.05.2017 - 6 L 383.17
    Die Belehrung "über den Rechtsbehelf" gemäß § 58 Abs. 1 VwGO verlangt keine Belehrung über die Form, in der ein Rechtsbehelf anzubringen ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. April 1990 - BVerwG 8 C 70.88 -, juris Rn. 16).

    Dem Wort "abfassen" kann danach ebenso wenig eine zwingende Formvorgabe entnommen werden, wie dem Wort "erheben" (vgl. nur § 81 Abs. 1 VwGO: "schriftlich zu erheben"; demgemäß enthält auch die Belehrung "kann [...] Klage [...] erhoben werden" keine Formvorgabe: BVerwG, Urteil vom 27. April 1990 - BVerwG 8 C 70.88 -, juris Rn. 2 und 16).

  • BVerwG, 23.02.1996 - 8 B 28.96

    Verwaltungsprozeßrecht: Versagung der Widereinsetzung wegen Versäumung der

    Auszug aus VG Berlin, 19.05.2017 - 6 L 383.17
    Verschulden im Sinn des § 60 Abs. 1 VwGO ist dann gegeben, wenn der Betroffene nicht die Sorgfalt walten lässt, die für einen gewissenhaften, seine Rechte und Pflichten sachgerecht wahrnehmenden Beteiligten geboten und ihm nach den gesamten Umständen zuzumuten ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Februar 1996 - BVerwG 8 B 28.96 -, juris Rn. 1 m.w.N.).
  • VG Göttingen, 17.10.2013 - 2 B 844/13

    Abschiebungsanordnung; Bestimmtheit; Dublin-Verfahren; Interessenabwägung;

    Auszug aus VG Berlin, 19.05.2017 - 6 L 383.17
    Eine unterbliebene oder fehlerhafte Übersetzung ist nach einem konkreten und individuellen Maßstab im Rahmen eines Wiedereinsetzungsgesuchs zu berücksichtigen (vgl. VG Göttingen, Beschluss vom 17. Oktober 2013 - 2 B 844/13 -, juris Rn. 5; Funke-Kaiser, GK-AsylG, 102. Ergänzungslieferung November 2014, § 74 AsylG Rn. 92; a.A. VG München, Urteil vom 29. November 2013 - M 2 K 13.30275 -, juris Rn. 26; VG Berlin, Beschluss vom 18. April 2017 - VG 34 L 243.17 -, EA S. 3 f.).
  • VG München, 29.11.2013 - M 2 K 13.30275

    Asylverfahren; unrichtige Rechtsbehelfsbelehrung; Fehler in einer (unions-)

    Auszug aus VG Berlin, 19.05.2017 - 6 L 383.17
    Eine unterbliebene oder fehlerhafte Übersetzung ist nach einem konkreten und individuellen Maßstab im Rahmen eines Wiedereinsetzungsgesuchs zu berücksichtigen (vgl. VG Göttingen, Beschluss vom 17. Oktober 2013 - 2 B 844/13 -, juris Rn. 5; Funke-Kaiser, GK-AsylG, 102. Ergänzungslieferung November 2014, § 74 AsylG Rn. 92; a.A. VG München, Urteil vom 29. November 2013 - M 2 K 13.30275 -, juris Rn. 26; VG Berlin, Beschluss vom 18. April 2017 - VG 34 L 243.17 -, EA S. 3 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2014 - 7 B 44.13

    Abschiebung; Überstellung; Italien; Dublin-II-Verordnung; Abschiebungsandrohung;

    Auszug aus VG Berlin, 19.05.2017 - 6 L 383.17
    Fehlende Sprachkenntnisse bzw. die unterbliebene Übersetzung der Rechtsbehelfsbelehrung können nur im Rahmen eines Antrags auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand eine Rolle spielen (vgl. zu einem Überstellungsbescheid auf der Grundlage der Dublin-II-Verordnung [EG] Nr. 343/2003: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17. Dezember 2014 - OVG 7 B 44.13 -, juris Rn. 30 m.w.N.).
  • BVerwG, 22.10.2008 - 2 WD 1.08

    Neonazistische Äußerungen; sexistische Äußerungen; Zurückhaltungsgebot;

    Auszug aus VG Berlin, 19.05.2017 - 6 L 383.17
    Für den objektiven Empfängerhorizont ist entscheidend, wie ein unbefangener verständiger Dritter die Rechtsbehelfsbelehrung verstehen musste (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 2008 - BVerwG 2 WD 1.08 -, juris Rn. 34).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.02.2011 - 2 N 10.10

    Zulassung der Berufung; Antrag; Begründungsfrist; irreführende

    Auszug aus VG Berlin, 19.05.2017 - 6 L 383.17
    Für die Beurteilung, ob die Formulierung der Rechtsbehelfsbelehrung geeignet ist, bei dem Betroffenen einen Irrtum über die formellen und materiellen Voraussetzungen des in Betracht kommenden Rechtsbehelfs hervorzurufen und ihn dadurch abzuhalten, den Rechtsbehelf überhaupt, rechtzeitig oder in der richtigen Form einzulegen, kommt es auf den objektiven Empfängerhorizont an (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. Februar 2011 - OVG 2 N 10.10 -, juris Rn. 3).
  • BVerwG, 16.11.2012 - 1 WB 3.12

    Irreführender Inhalt einer Rechtsbelehrung; Grundsatz der Vollständigkeit und

    Auszug aus VG Berlin, 19.05.2017 - 6 L 383.17
    Eine Rechtsbehelfsbelehrung ist unrichtig im Sinne von § 58 Abs. 2 VwGO, wenn sie die in § 58 Abs. 1 VwGO zwingend geforderten Angaben nicht enthält oder einen zusätzlichen unrichtigen oder irreführenden Hinweis aufweist, der generell geeignet ist, bei dem Betroffenen einen Irrtum über die formellen und materiellen Voraussetzungen des in Betracht kommenden Rechtsbehelfs hervorzurufen und ihn dadurch abzuhalten, den Rechtsbehelf überhaupt, rechtzeitig oder in der richtigen Form einzulegen (st. Rspr., vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. März 2016 - BVerwG 3 PKH 5.15 -, juris Rn. 6; Beschluss vom 31. August 2015 - BVerwG 2 B 61.14 -, juris Rn. 8; Beschluss vom 16. November 2012 - BVerwG 1 WB 3.12 -, juris Rn. 14, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 31.08.2015 - 2 B 61.14

    Beamtenrechtliche Disziplinarklage; Einlegung der Berufung;

    Auszug aus VG Berlin, 19.05.2017 - 6 L 383.17
    Eine Rechtsbehelfsbelehrung ist unrichtig im Sinne von § 58 Abs. 2 VwGO, wenn sie die in § 58 Abs. 1 VwGO zwingend geforderten Angaben nicht enthält oder einen zusätzlichen unrichtigen oder irreführenden Hinweis aufweist, der generell geeignet ist, bei dem Betroffenen einen Irrtum über die formellen und materiellen Voraussetzungen des in Betracht kommenden Rechtsbehelfs hervorzurufen und ihn dadurch abzuhalten, den Rechtsbehelf überhaupt, rechtzeitig oder in der richtigen Form einzulegen (st. Rspr., vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. März 2016 - BVerwG 3 PKH 5.15 -, juris Rn. 6; Beschluss vom 31. August 2015 - BVerwG 2 B 61.14 -, juris Rn. 8; Beschluss vom 16. November 2012 - BVerwG 1 WB 3.12 -, juris Rn. 14, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 03.03.2016 - 3 PKH 5.15

    Rechtsbehelfsbelehrung mit irreführendem Zusatz

  • VG Cottbus, 04.08.2016 - 5 K 524/16

    Asyl; Zustellung eines Schreibens an den Asylbewerber; Mitteilung der Anschrift

  • VG Berlin, 16.11.2016 - 6 L 1249.16

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Abschiebung

  • VG Hamburg, 11.01.2017 - 4 AE 94/17

    Der Bestandteil der Rechtsbehelfsbelehrung, die Klage müsse in deutscher Sprache

  • VG Göttingen, 23.01.2017 - 3 B 90/17

    Organisationsverschulden; Rechtsbehelfsbelehrung

  • VG Berlin, 24.01.2017 - 21 K 346.16

    Asylrecht: Keine Fehlerhaftigkeit der Rechtsbehelfsbelehrung bei Hinweis, das die

  • VG München, 12.01.2017 - M 7 K 16.50050

    "Abfassen in deutscher Sprache" als Rechtsbehelfsbelehrung im Asylverfahren

  • VG Aachen, 22.02.2017 - 4 K 38/17

    Rechtsschutzbedürfnis; Antrag auf Wiederaufnahme; Einstellung des Verfahrens;

  • VGH Baden-Württemberg, 18.04.2017 - A 9 S 333/17

    Rechtsbehelfsbelehrung:"Die Klage muss in deutscher Sprache abgefasst sein";

  • VG Magdeburg, 28.02.2017 - 8 B 84/17

    Dublin-Verfahren; Italien; Effektiver Rechtsschutz bei fehlerhafter Annahme von

  • OVG Hamburg, 28.06.2018 - 1 Bf 32/17

    Hinweis in Rechtsbehelfsbelehrung Verwendung der deutschen Sprache

    Die Rechtsbehelfsbelehrung ist zudem nicht geeignet ist, bei einem objektiven Leser einen Irrtum über die formellen Voraussetzungen einer Klageerhebung hervorzurufen; er erweckt insbesondere nicht den Eindruck, dass der Empfänger des Bescheides die Klage ausschließlich selbst in Schriftform bei Gericht einreichen muss, obwohl die Klage gemäß § 81 Abs. 1 Satz 2 VwGO auch zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle erhoben werden kann (wie hier u.a.: VGH München, Urt. v. 10.1.2018, 13a B 17.31116, NVwZ 2018, 838; OVG Schleswig, Beschl. v. 16.11.2017, 1 LA 68/17, juris; VG Greifswald, Urt. v. 7.2.2018, 3 A 1089/17 As HGW, juris Rn. 23; VG Berlin, Urt. v. 24.1.2017, 21 K 346/16.A, juris Rn. 21 ff.; VG Berlin, Beschl. v. 19.5.2017, 6 L 383.17 A, juris Rn. 12; VG Göttingen, Beschl. v. 23.1.2017, 3 B 90/17, juris Rn. 7 ff.; VG Oldenburg, Beschl. v. 20.10.2016, 15 B 5090/16, juris Rn. 9; vgl. auch: BVerwG, Beschl. v. 5.2.1990, 9 B 506.89, NJW 1990, 3103, juris Rn. 3; a.A. z.B.: VGH Mannheim, Urt. v. 18.4.2017, A 9 S 333/17, NVwZ 2017, 1477, juris Rn. 27 ff.; VG Augsburg, Beschl. v. 3.12.2014, Au 7 S 14.50321, juris Rn. 19; VG Düsseldorf, GB v. 28.6.2016, 22 K 4119/15.A, juris Rn. 47 ff.; VG Gelsenkirchen, Urt. v. 10.2.2017, 3a K 4163/16.A, juris Rn. 20 ff.).

    Bei diesem Verständnis sind "schriftlich" und "zu Protokoll" keine gegensätzlichen Begriffe, vielmehr ist zu Protokoll des Urkundsbeamten eine Unterform der Schriftlichkeit (vgl. VG Berlin, Beschl. v. 19.5.2017, 6 L 383.17 A, juris Rn. 26; Schübel-Pfister in: Gärditz, VwGO, 2. Auflage 2018, § 81 Rn. 34; Geiger in: Eyermann, VwGO, 14. Auflage 2014, § 81 Rn. 11; Ortloff/Riese in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Juni 2017, § 81 Rn. 5).

    Vielmehr bestünde dann allein die Möglichkeit einer Wiedereinsetzung nach § 60 VwGO unter den dort genannten Voraussetzungen (vgl.: VG Berlin, Beschl. v. 19.5.2017, 6 L 383.17 A, juris Rn. 29; VG Stuttgart, Beschl. v. 17.5.2011, A 4 K 634/11, InfAuslR 2011, 311, juris Rn. 4; Funke-Kaiser in: GK-AsylG, Stand März 2018, § 31 Rn. 11 und § 74 AsylG Rn. 92; a.A. - Anwendung des § 58 Abs. 2 VwGO: VG Minden, Urt. v. 5.6.2015, 6 K 182/15.A, juris Rn. 21; VG Köln, Urt. v. 27.11.2014, 23 K 4781/13.A, juris Rn. 21; VG Meiningen, Urt. v. 7.3.2014, 1 K 20235/11 Me, S. 5 f. UA, juris; VG München, Urt. v. 29.11.2013, M 2 K 13.30275, juris Rn. 26; VG Münster, Urt. v. 25.8.2008, 6 K 1836/07.A, juris Rn. 11; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand Januar 2018, § 31 AsylG Rn. 11; Schröder in: Hofmann, Ausländerrecht, 2. Auflage 2016, § 31 AsylG Rn. 16; Marx, AsylG, 9. Auflage 2017, § 31 Rn. 5).

  • OVG Hamburg, 28.06.2018 - 1 Bf 92/17

    Anforderungen an die Rechtsmittelbelehrung in Asylverfahren

    Die Rechtsbehelfsbelehrung ist zudem nicht geeignet ist, bei einem objektiven Leser einen Irrtum über die formellen Voraussetzungen einer Klageerhebung hervorzurufen; sie erweckt insbesondere nicht den Eindruck, dass der Empfänger des Bescheides die Klage ausschließlich selbst in Schriftform bei Gericht einreichen muss, obwohl die Klage gemäß § 81 Abs. 1 Satz 2 VwGO auch zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle erhoben werden kann (wie hier u.a.: VGH München, Urt. v. 10.1.2018, 13a B 17.31116, NVwZ 2018, 838; OVG Schleswig, Beschl. v. 16.11.2017, 1 LA 68/17, juris; VG Greifswald, Urt. v. 7.2.2018, 3 A 1089/17 As HGW, juris Rn. 23; VG Berlin, Urt. v. 24.1.2017, 21 K 346/16.A, juris Rn. 21 ff.; VG Berlin, Beschl. v. 19.5.2017, 6 L 383.17 A, juris Rn. 12; VG Göttingen, Beschl. v. 23.1.2017, 3 B 90/17, juris Rn. 7 ff.; VG Oldenburg, Beschl. v. 20.10.2016, 15 B 5090/16, juris Rn. 9; vgl. auch: BVerwG, Beschl. v. 5.2.1990, 9 B 506.89, NJW 1990, 3103, juris Rn. 3; a.A. z.B.: VGH Mannheim, Urt. v. 18.4.2017, A 9 S 333/17, NVwZ 2017, 1477, juris Rn. 27 ff.; VG Augsburg, Beschl. v. 3.12.2014, Au 7 S 14.50321, juris Rn. 19; VG Düsseldorf, GB v. 28.6.2016, 22 K 4119/15.A, juris Rn. 47 ff.; VG Gelsenkirchen, Urt. v. 10.2.2017, 3a K 4163/16.A, juris Rn. 20 ff.).

    Bei diesem Verständnis sind "schriftlich" und "zu Protokoll" keine gegensätzlichen Begriffe, vielmehr ist zu Protokoll des Urkundsbeamten eine Unterform der Schriftlichkeit (vgl. VG Berlin, Beschl. v. 19.5.2017, 6 L 383.17 A, juris Rn. 26; Schübel-Pfister in: Gärditz, VwGO, 2. Auflage 2018, § 81 Rn. 34; Geiger in: Eyermann, VwGO, 14. Auflage 2014, § 81 Rn. 11; Ortloff/Riese in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Juni 2017, § 81 Rn. 5).

    Vielmehr bestünde dann allein die Möglichkeit einer Wiedereinsetzung nach § 60 VwGO unter den dort genannten Voraussetzungen (vgl.: VG Berlin, Beschl. v. 19.5.2017, 6 L 383.17 A, juris Rn. 29; VG Stuttgart, Beschl. v. 17.5.2011, A 4 K 634/11, InfAuslR 2011, 311, juris Rn. 4; Funke-Kaiser in: GK-AsylG, Stand März 2018, § 31 Rn. 11 und § 74 AsylG Rn. 92; a.A. - Anwendung des § 58 Abs. 2 VwGO: VG Minden, Urt. v. 5.6.2015, 6 K 182/15.A, juris Rn. 21; VG Köln, Urt. v. 27.11.2014, 23 K 4781/13.A, juris Rn. 21; VG Meiningen, Urt. v. 7.3.2014, 1 K 20235/11 Me, S. 5 f. UA, juris; VG München, Urt. v. 29.11.2013, M 2 K 13.30275, juris Rn. 26; VG Münster, Urt. v. 25.8.2008, 6 K 1836/07.A, juris Rn. 11; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand Januar 2018, § 31 AsylG Rn. 11; Schröder in: Hofmann, Ausländerrecht, 2. Auflage 2016, § 31 AsylG Rn. 16; Marx, AsylG, 9. Auflage 2017, § 31 Rn. 5).

  • VG Karlsruhe, 13.06.2017 - A 5 K 2523/17

    Ordnungsgemäße Rechtsbehelfsbelehrung trotz weitergehender Zusätze

    Es bedurfte keines Hinweises auf die Möglichkeit, die Klage schriftlich (§ 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO) oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle (§ 81 Abs. 1 Satz 2 VwGO) bzw. in elektronischer Form (§ 55a VwGO) zu erheben (VG Berlin, Beschluss vom 19.05.2017 - 6 L 383.17 A -, juris).

    Die Ansicht, die Rechtsbehelfsbelehrung mit dem genannten Zusatz sei unrichtig i.S.d. § 58 Abs. 2 VwGO (so etwa VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.04.2017 - A 9 S 333/17 -, juris; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 24.06.2016 - 3a K 4187/15.A -, juris; VG Augsburg, Beschluss vom 03.12.2014 - Au 7 S 14.50321 -, juris), überzeugt nicht (ebenso VG Berlin, Beschluss vom 19.05.2017 - 6 L 383.17 A -, juris; VG Magdeburg, Beschluss vom 28.02.2017 - 8 B 84/17 -, juris; VG Berlin, Urteil vom 24.01.2017 - 21 K 346.16 A -, juris; VG Göttingen, Beschluss vom 23.01.2017 - 3 B 90/17 -, juris; VG München, Gerichtsbescheid vom 12.01.2017 - M 7 K 16.50050 -, juris; VG Hamburg, Beschluss vom 11.01.2017 - 4 AE 94/17 -, juris; VG Berlin, Beschluss vom 16.11.2016 - VG 6 L 1249.16 A -, juris).

    Synonyme sind im Übrigen nicht nur Worte identischer, sondern auch Worte mit ähnlicher oder lediglich sinnverwandter Bedeutung (zum Vorstehenden siehe auch VG Berlin, Beschluss vom 19.05.2017 - 6 L 383.17 A -, juris).

  • VG Berlin, 28.08.2017 - 32 L 652.17

    Versäumung der Antragsfrist

    Es gilt vorliegend auch nicht gemäß § 58 Abs. 2 VwGO eine Jahresfrist, weil die Rechtsbehelfsbelehrung unrichtig wäre (vgl. ausführlich unter Auseinandersetzung mit der eine andere Ansicht vertretenden Rechtsprechung des VGH Baden-Württemberg [Urteil vom 18. April 2017 - A 9 S 333/17 - juris Rn. 24 ff.]: VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A - Beschluss vom 26. Mai 2017 - VG 34 L 1031.17 A - Beschluss vom 24. Mai 2017 - 34 L 524.17 A - Beschluss vom 16. November 2016 - VG 6 L 1249.16 A - juris Rn. 7-18; Beschluss vom 15. Dezember 2016 - 28 L 409.16 A - juris Rn. 6-20; Urteil vom 24. Januar 2017 - 21 K 346.16 A - juris Rn. 22; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 15. November 2016 - 14a L 2496/16.A - juris Rn. 20-22; VG Dresden, Beschluss vom 7. Dezember 2016 - 11 K 2759/16.A - juris Rn. 8-13; VG Hamburg, Beschluss vom 11. Januar 2017 - 4 AE 94/17 - juris Rn. 10-14; VG München, Gerichtsbescheid vom 12. Januar 2017 - M 7 K 16.50050 - juris Rn. 18-20; VG Göttingen, Beschluss vom 23. Januar 2017 - 3 B 90/17 - juris Rn. 7-9).

    Es überzeugt schon nicht, dass dem Verb "abfassen" die Bedeutung einer schriftlichen Äußerung zukommen soll, insbesondere, da die Definition des Wortes im Duden wie folgt lautet: "einem vorgegebenen, nicht allzu umfangreichen Stoff die entsprechende sprachliche Form geben" (vgl. ausführlich VG Berlin, Beschlüsse vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A - und vom 16. November 2016 - VG 6 L 1249.16 A - juris Rn. 16).

    Denn auch mündlich zur Niederschrift erhobene Klagen oder Rechtschutzanträge werden von dem Urkundsbeamten der Geschäftsstelle (in deutscher Sprache) schriftlich abgefasst (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A - VG Oldenburg, Beschluss vom 20. Oktober 2016 - 15 B 5090.16 - juris Rn. 10).

    Der Hinweis auf die Notwendigkeit der Klageerhebung in deutscher Sprache ist richtig, auch wenn es im Einzelfall genügt, dass der Urkundsbeamte eine ggf. auch nur konkludente Äußerung in die deutsche Sprache überträgt (vgl. ausführlich VG Berlin, Beschlüsse vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A - und vom 16. November 2016 - VG 6 L 1249.16 A - juris Rn. 16).

  • VG Berlin, 09.02.2018 - 34 K 1401.17

    Versäumung der Klagefrist bei Zustellung an die nicht im Ausländerzentralregister

    Die Kammer hält hierzu an der Rechtsprechung der Kammer und - bisher kammerübergreifend - des Verwaltungsgerichts Berlin fest (vgl. ausführlich, auch unter Berücksichtigung von und mit zutreffender Kritik an der anderslautenden Entscheidung des VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18. April 2017 - A 9 S 333/17 -, juris Rn. 24 ff: VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A - s.a. OVG für das Land Schleswig-Holstein, Beschluss vom 16. November 2017 - 1 LA 68/17 -, juris Rn. 5-15; VG Berlin, 28. August 2017, a.a.O., juris Rn. 13 m.w.Nachw.; VG Berlin, Beschluss vom 26. Mai 2017 - VG 34 L 1031.17 A - Beschluss vom 24. Mai 2017 - 34 L 524.17 A - Beschluss vom 16. November 2016 - VG 6 L 1249.16 A -, juris Rn. 7-18; ebenso VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 15. November 2016 - 14a L 2496/16.A -, juris Rn. 20-22; VG Dresden, Beschluss vom 7. Dezember 2016 - 11 K 2759/16.A -, juris Rn. 8-13; VG Berlin, Beschluss vom 15. Dezember 2016 - 28 L 409.16 A -, juris Rn. 6 -20; VG Hamburg, Beschluss vom 11. Januar 2017 - 4 AE 94/17 -, juris Rn. 10-14; VG München, Gerichtsbescheid vom 12. Januar 2017 - M 7 K 16.50050 -, juris Rn. 18-20; VG Göttingen, Beschluss vom 23. Januar 2017 - 3 B 90/17 -, juris Rn. 7-9; VG Berlin, Urteil vom 24. Januar 2017 - 21 K 346.16 A -, juris Rn. 22 ).

    Es überzeugt schon nicht, dass dem Verb "abfassen" die Bedeutung einer schriftlichen Äußerung zukommen soll, insbesondere, da die Definition des Wortes im Duden wie folgt lautet: "einem vorgegebenen, nicht allzu umfangreichen Stoff die entsprechende sprachliche Form geben" (vgl. ausführlich VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A - VG Berlin, Beschluss vom 16. November 2016, a.a.O., juris Rn. 16).

    Denn auch mündlich zur Niederschrift erhobene Klagen oder Rechtschutzanträge werden von dem Urkundsbeamten der Geschäftsstelle (in deutscher Sprache) schriftlich abgefasst (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A - VG Oldenburg, Beschluss vom 20. Oktober 2016 - 15 B 5090.16 -, juris Rn. 10).

    Der Hinweis auf die Notwendigkeit der Klageerhebung in deutscher Sprache ist richtig, auch wenn es im Einzelfall genügt, dass der Urkundsbeamte eine ggf. auch nur konkludente Äußerung in die deutsche Sprache überträgt (vgl. ausführlich VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A - VG Berlin, Beschluss vom 16. November 2016, a.a.O., juris Rn. 16).

  • VG Berlin, 20.10.2017 - 34 L 1400.17

    Asylrecht: Ablehnung seines Asylantrags und gleichzeitig angedrohte Abschiebung

    Die Kammer hält hierzu an der Rechtsprechung der Kammer und - bisher kammerübergreifend - des Verwaltungsgerichts Berlin fest (vgl. ausführlich, auch unter Berücksichtigung von und mit zutreffender Kritik an der anderslautenden Entscheidung des VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18. April 2017 - A 9 S 333/17 -, juris Rn. 24 ff: VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A - s.a. VG Berlin, 28. August 2017, a.a.O., juris Rn. 13 m.w.Nachw.; VG Berlin, Beschluss vom 26. Mai 2017 - VG 34 L 1031.17 A - Beschluss vom 24. Mai 2017 - 34 L 524.17 A - Beschluss vom 16. November 2016 - VG 6 L 1249.16 A -, juris Rn. 7-18; ebenso VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 15. November 2016 - 14a L 2496/16.A -, juris Rn. 20-22; VG Dresden, Beschluss vom 7. Dezember 2016 - 11 K 2759/16.A -, juris Rn. 8-13; VG Berlin, Beschluss vom 15. Dezember 2016 - 28 L 409.16 A -, juris Rn. 6 -20; VG Hamburg, Beschluss vom 11. Januar 2017 - 4 AE 94/17 -, juris Rn. 10-14; VG München, Gerichtsbescheid vom 12. Januar 2017 - M 7 K 16.50050 -, juris Rn. 18-20; VG Göttingen, Beschluss vom 23. Januar 2017 - 3 B 90/17 -, juris Rn. 7-9; VG Berlin, Urteil vom 24. Januar 2017 - 21 K 346.16 A -, juris Rn. 22 ).

    Es überzeugt schon nicht, dass dem Verb "abfassen" die Bedeutung einer schriftlichen Äußerung zukommen soll, insbesondere, da die Definition des Wortes im Duden wie folgt lautet: "einem vorgegebenen, nicht allzu umfangreichen Stoff die entsprechende sprachliche Form geben" (vgl. ausführlich VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A - VG Berlin, Beschluss vom 16. November 2016, a.a.O., juris Rn. 16).

    Denn auch mündlich zur Niederschrift erhobene Klagen oder Rechtschutzanträge werden von dem Urkundsbeamten der Geschäftsstelle (in deutscher Sprache) schriftlich abgefasst (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A - VG Oldenburg, Beschluss vom 20. Oktober 2016 - 15 B 5090.16 -, juris Rn. 10).

    Der Hinweis auf die Notwendigkeit der Klageerhebung in deutscher Sprache ist richtig, auch wenn es im Einzelfall genügt, dass der Urkundsbeamte eine ggf. auch nur konkludente Äußerung in die deutsche Sprache überträgt (vgl. ausführlich VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A - VG Berlin, Beschluss vom 16. November 2016, a.a.O., juris Rn. 16).

  • VG Berlin, 20.02.2018 - 32 K 394.17

    Anerkennung als Flüchtling

    Dem Maßstab der lebensnahen Betrachtung wird allein die durch den Duden erfolgte aktuelle Beschreibung der deutschen Sprache gerecht, nicht aber komplizierte semantische Erwägungen, was es auch ausschließt, Sachverständigengutachten zu diesem Thema einzuholen, denn die vom Kläger geforderten wissenschaftlichen Erwägungen würde keiner der möglichen Empfänger bei lebensnaher Betrachtung anstellen (vgl. zu alledem zutreffend und ausführlich etwa: VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - VG 6 L 383.17 A - juris Rdnr. 20 ff. m.w.N.; VG Berlin, Urteil vom 24. Januar 2017 - VG 21 K 346.16 A - juris; VG Berlin Urteil vom 26. Oktober 2017 - 26 K 521.17 A - juris m.w.N.; Bayerischer VGH, Urteil vom 10. Januar 2018 - 13a B 17.31116 - juris; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 16. November 2017 - 1 LA 68/17 - juris).

    In Deutschland geschieht dies systemgerecht über die Gewährung von Wiedereinsetzung gemäß § 60 VwGO (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - VG 6 L 383.17 A - juris Rdnr. 29 m.w.N.; VG Göttingen, Beschluss vom 17. Oktober 2013 - 2 B 844/13 - juris Rdnr. 5; VG Stuttgart, Beschluss vom 17. Mai 2011 - 4 K 634.11 - InfAuslR 2011, 311-313, juris Rdnr. 3 ff.; Funke-Kaiser in: AsylG, Gemeinschaftskommentar, Stand Oktober 2017, § 31 Rdnr. 11 m.w.N.; a.A.: VG Berlin, Beschluss vom 18. April 2017 - VG 34 L 243.17 - VG München, Urteil vom 29. November 2013 - M 2 K 13.30275 - juris Rdnr. 25 f.; VG Münster, Urteil vom 25. August 2008 - 6 K 1836/07.A - juris Rdnr. 11; Marx, AsylG, 9. Aufl., 2017, § 31 Rdnr. 5, der eine nicht in einer dem Kläger verständlichen Sprache erteilte Rechtsbehelfsbelehrung als unrichtig bezeichnet ohne nähere Begründung und Belege für diesen Teil seiner Ansicht).

  • VG Bayreuth, 26.07.2017 - B 1 K 17.31991

    Erfolgloses Asylverfahren in Belgien - Zweitantragsverfahren

    Diese Auffassung teilt das erkennende Gericht nicht und schließt sich der in der Rechtsprechung ebenfalls stark vertretenen Auffassung an, dass eine Unrichtigkeit der Rechtsbehelfsbelehrung:insoweit nicht gegeben ist (vgl. etwa VG Magdeburg, B.v. 23.6.2017 - 2 B 603/17; B.v. 23.5.2017 - 8 B 223/17; VG Berlin, U.v. 24.1.2017 - 21 K 346.16 A, B.v. 19.5.2017 - 6 L 383.17 A - alle juris, teilweise m.w.N.; s. ferner VG Regensburg, B.v. 3.7.2017 - RO 9 S 17.33824 n.v.).

    Ebenso VG Oldenburg, Beschluss vom 20. Oktober 2016 - 15 B 5090/16 -, juris, Rn. 10; VG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2017 - 6 L 383.17 A -, juris, Rn. 27.

  • VG Lüneburg, 24.07.2017 - 3 B 27/17

    Asyl; Einstellung des Asylverfahrens gem. § 33 Abs. 5 Satz 1 AsylG; Folgen des

    Die Rechtsbehelfsbelehrung ist damit unrichtig im Sinne des § 58 Abs. 2 VwGO (vgl. auch VG München, Urt. v. 29.11.2013 - M 2 K 13.30275 -, juris Rn. 26; VG Minden, Beschl. v. 07.11.2016 - 10 L 1597/16.A -, juris Rn. 11; a.A. VG Berlin, Beschl. v. 19.05.2017 - 6 L 383.17 A -, juris Rn. 29).
  • VG Lüneburg, 13.09.2017 - 3 A 394/17

    Asyl - Vermutung des Nichtbetreibens des Asylverfahrens bei Nichterscheinen zur

    Die Rechtsbehelfsbelehrung ist damit unrichtig im Sinne des § 58 Abs. 2 VwGO (vgl. auch VG München, Urt. v. 29.11.2013 - M 2 K 13.30275 -, juris Rn. 26; VG Minden, Beschl. v. 07.11.2016 - 10 L 1597/16.A -, juris Rn. 11; a.A. VG Berlin, Beschl. v. 19.05.2017 - 6 L 383.17 A -, juris Rn. 29).
  • VG Cottbus, 08.12.2017 - 4 L 646/17

    Asyl, Ausreiseaufforderung und Abschiebungsandrohung

  • VG Berlin, 24.05.2018 - 8 K 781.16
  • VG Wiesbaden, 24.11.2017 - 7 K 3150/16
  • VG Münster, 06.06.2017 - 4 K 4967/16
  • VG Berlin, 27.06.2017 - 3 K 315.17

    Ablehnung eines Asylantrags wegen Verstoß gegen die Mitwirkungspflicht;

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