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   BVerwG, 28.10.2002 - 6 P 13.01   

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BVerwG, 28.10.2002 - 6 P 13.01 (https://dejure.org/2002,3763)
BVerwG, Entscheidung vom 28.10.2002 - 6 P 13.01 (https://dejure.org/2002,3763)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Oktober 2002 - 6 P 13.01 (https://dejure.org/2002,3763)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    BlnPersVG § 88 Nr. 1; BlnLBG § 8 Abs. 1 Nr. 1, § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3, § 68 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 und Satz 4; BlnLfbG § 4; BlnAPOmD § 29 Abs. 1 Nr. 1
    Übernahme von Beamten auf Widerruf im Vorbereitungsdienst in das Beamtenverhältnis auf Probe; Auslegung des Begriffs "Einstellung" in § 88 Nr. 1 BlnPersVG; Mitbestimmungspflichtigkeit einer Umwandlung als "Einstellung".

  • Wolters Kluwer

    Übernahme von Beamten auf Widerruf im Vorbereitungsdienst in das Beamtenverhältnis auf Probe - Mitbestimmungspflichtigkeit einer Einstellung durch Umwandlung des Beamtenverhältnisses - Begründung und Umwandlung des Beamtenverhältnisses - Ernennung eines ...

  • Judicialis

    BlnPersVG § 88 Nr. 1; ; BlnLBG § 8 Abs. 1 Nr. 1; ; BlnLBG § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3; ; BlnLBG § 68 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1; ; BlnLBG § 68 Abs. 2 Satz 4; ; BlnLfbG § 4; ; BlnAPOmD § 29 Abs. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Personalvertretungsrecht - Übernahme von Beamten auf Widerruf im Vorbereitungsdienst in das Beamtenverhältnis auf Probe; Auslegung des Begriffs "Einstellung" in § 88 Nr. 1 BlnPersVG; Mitbestimmungspflichtigkeit einer Umwandlung als "Einstellung"

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 292
  • DVBl 2003, 623 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 12.09.2002 - 6 P 11.01

    Zulässigkeit eines abstrakten Feststellungsantrags; Mitbestimmung des

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2002 - 6 P 13.01
    Fehlen solche Anhaltspunkte, ist grundsätzlich auf die dienstrechtliche Definition abzustellen (vgl. Beschluss vom 12. September 2002 - BVerwG 6 P 11.01 -).

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist auch in den Fällen, in denen im Grundsatz die dienstrechtliche Bedeutung eines einen Mitbestimmungstatbestand beschreibenden Begriffs einschlägig ist, Raum für eine den Zweck des Mitbestimmungsrechts berücksichtigende Auslegung (vgl. Beschluss vom 12. September 2002, a.a.O.; Beschluss vom 3. Juli 1990 - BVerwG 6 P 10.87 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 18 S. 9).

  • BVerwG, 03.07.1990 - 6 P 10.87

    Mitbestimmung des Personalrats i.R.e. vorübergehenden Zuweisung eines

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2002 - 6 P 13.01
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist auch in den Fällen, in denen im Grundsatz die dienstrechtliche Bedeutung eines einen Mitbestimmungstatbestand beschreibenden Begriffs einschlägig ist, Raum für eine den Zweck des Mitbestimmungsrechts berücksichtigende Auslegung (vgl. Beschluss vom 12. September 2002, a.a.O.; Beschluss vom 3. Juli 1990 - BVerwG 6 P 10.87 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 18 S. 9).
  • BVerwG, 02.06.1993 - 6 P 3.92

    Personalvertretung - Mitbestimmung - Rechtsbeschwerdeverfahren - Erledigung -

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2002 - 6 P 13.01
    Nach der Rechtsprechung des Senats kann eine der Mitbestimmung unterfallende Einstellung in das Beamtenverhältnis auch bei bestehender Eingliederung in die Dienststelle vorliegen (vgl. Beschluss vom 2. Juni 1993 - BVerwG 6 P 3.92 - BVerwGE 92, 295 m.w.N.).
  • BVerwG, 25.02.1993 - 2 C 27.90

    Beamtenrecht - Probezeit - Kündigung - Beamtenverhältnis auf Lebenszeit

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2002 - 6 P 13.01
    Im Hinblick darauf, dass bereits die Auswahl der in das Probebeamtenverhältnis berufenen Bewerber nach den Gesichtspunkten des Art. 33 Abs. 2 GG vorgenommen wurde, wird die Bewährung der Probebeamten die Regel, die Nichtbewährung die Ausnahme sein (vgl. Urteil vom 25. Februar 1993 - BVerwG 2 C 27.90 - BVerwGE 92, 147 ).
  • BVerwG, 30.04.2001 - 6 P 9.00

    Mitbestimmung bei der Übertragung einer niedriger zu bewertenden Tätigkeit und

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2002 - 6 P 13.01
    Sind die Verweigerungsgründe nicht abschließend gesetzlich geregelt, wie hier, kann der Personalrat seine Zustimmung grundsätzlich aus sämtlichen Gründen verweigern, die sich inhaltlich dem Mitbestimmungstatbestand zuordnen lassen (vgl. Beschluss vom 30. April 2001 - BVerwG 6 P 9.00 - Buchholz 251.2 § 87 BlnPersVG Nr. 6 S. 7).
  • BVerwG, 13.09.2002 - 6 P 4.02

    Zuständigkeit der Stufenvertretung; Leiter der Mittelbehörde; Maßnahme für den

    Auszug aus BVerwG, 28.10.2002 - 6 P 13.01
    Dieses Gebot dient nicht nur den Belangen der Dienststelle, sondern auch denjenigen der dort Beschäftigten (vgl. Beschluss vom 13. September 2002 - BVerwG 6 P 4.02 - Umdruck S. 10).
  • BAG, 19.06.2007 - 2 AZR 58/06

    Unbeachtliche Zustimmungsverweigerung

    In Ländern, in denen die Landespersonalvertretungsgesetze keinen gesetzlichen Katalog der Zustimmungsverweigerungsgründe in Personalangelegenheiten - entsprechend § 77 Abs. 2 BPersVG - enthalten, ist die Zustimmungsverweigerung dann unbeachtlich, wenn die von der Personalvertretung für die Zustimmungsverweigerung angegebenen Gründe offensichtlich außerhalb der Mitbestimmung liegen (Anschluss an BVerwG 30. April 2001 - 6 P 9.00 - PersV 2001, 411; 28. Oktober 2002 - 6 P 13.01 - PersV 2003, 225; 7. Dezember 1994 - 6 P 35.92 - AP BAT § 2 SR 2y Nr. 13; 30. November 1994 - 6 P 11.93 - BVerwGE 97, 154).

    Vielmehr gilt die beabsichtigte Maßnahme nach Ablauf der gesetzlichen Äußerungsfrist als gebilligt (st. Rspr. BVerwG 30. April 2001 - 6 P 9.00 - PersV 2001, 411; 28. Oktober 2002 - 6 P 13.01 - PersV 2003, 225; 7. Dezember 1994 - 6 P 35.92 - AP BAT § 2 SR 2y Nr. 13; 30. November 1994 - 6 P 11.93 - BVerwGE 97, 154; 18. April 1986 - 6 P 31.84 -PersV 1987, 157; 4. April 1985 - 6 P 37.82 - PersV 1987, 155; Lorenzen/Etzel/Gerhold/ Schlatmann/Rehak/Faber BPersVG Stand März 2007 § 69 Rn. 22b; Altvater/Hamer/Ohnesorg/Peiseler BPersVG 5. Aufl. § 69 Rn. 41).

  • BAG, 10.10.2012 - 7 ABR 42/11

    Postpersonalrechtsgesetz - Versetzung - Beamte

    Auch wenn dies der Ausgangspunkt der Auslegung ist, muss darüber hinaus aber auch der Zweck des jeweiligen Mitbestimmungsrechts berücksichtigt werden (vgl. zB BVerwG 28. Oktober 2002 - 6 P 13.01 - zu 1 und 3 der Gründe, PersV 2003, 225) .
  • BVerwG, 24.11.2015 - 5 P 13.14

    Beamte auf Lebenszeit; Beamte auf Probe; beamtenrechtlicher Einstellungsbegriff;

    Fehlen solche Anhaltspunkte, ist grundsätzlich auf die dienstrechtliche Definition abzustellen (BVerwG, Beschluss vom 28. Oktober 2002 - 6 P 13.01 - NVwZ-RR 2003, 292 m.w.N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.09.2016 - 5 A 10374/16

    Zum Umfang der Rechte der Personalvertretung - Zur Mitbestimmung bei der

    Fehlen solche Anhaltspunkte, ist grundsätzlich auf die dienstrechtliche Definition abzustellen (BVerwG, Beschluss vom 28. Oktober 2002 - 6 P 13.01 -, NVwZ-RR 2003, 292, m.w.N.).
  • BAG, 15.08.2012 - 7 ABR 6/11

    Postpersonalrechtsgesetz - "Reaktivierung" eines Beamten - Mitbestimmungsrechte

    Darüber hinaus ist auch der Zweck des jeweiligen Mitbestimmungsrechts zu berücksichtigen (vgl. zB BVerwG 28. Oktober 2002 - 6 P 13.01 - zu 1 und 3 der Gründe, PersV 2003, 225) .
  • BVerwG, 08.02.2018 - 5 P 7.16

    Ankündigungsfrist; Antragsbefugnis; Arbeitnehmerähnliche Personen; Auslegung;

    Fehlen solche Anhaltspunkte, ist grundsätzlich auf die dienstrechtliche bzw. tarifrechtliche Definition abzustellen (BVerwG, Beschluss vom 28. Oktober 2002 - 6 P 13.01 - NVwZ-RR 2003, 292 m.w.N.).
  • VG Arnsberg, 22.07.2011 - 20 K 1530/10

    Mitbestimmungspflicht für die Ernennung eines Rechtspflegeranwärters oder

    Die Grundsätze der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Oktober 2002 - 6 P 13.01 - seien nicht anwendbar.

    vgl. zu dieser Frage den zwischen den Beteiligten erörterten Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) vom 28. Oktober 2002 - 6 P 13.01 -, Zeitschrift für Beamtenrecht (ZBR) 2003, 172.

    vgl. etwa: BVerwG, Beschluss vom 28. Oktober 2002 - 6 P 13.01 -, a.a.O.

  • BVerwG, 02.06.2010 - 6 P 9.09

    Mitbestimmung des Personalrats; Geltendmachung von Ersatzansprüchen gegen eine

    Im Übrigen ist der Senat in seiner Rechtsprechung bereits - unausgesprochen - von der verfassungsmäßigen Unbedenklichkeit des Modells eingeschränkter Mitbestimmung nach dem Berliner Personalvertretungsgesetz ausgegangen (zu Personalangelegenheiten von Beamten nach § 88 BlnPersVG: Beschluss vom 28. Oktober 2002 - BVerwG 6 P 13.01 - PersR 2003, 117).
  • OVG Bremen, 25.03.2009 - 2 A 378/05

    Beamter auf Widerruf; Vorbereitungsdienst; Übernahme in das Beamtenverhältnis auf

    Die Bewertung, ob ein Bewerber für die Einstellung in das Beamtenverhältnis auf Probe den Anforderungen genügt, die an einen Beamten seiner Laufbahn in körperlicher, geistiger, charakterlicher und fachlicher Hinsicht zu stellen sind, ist danach auf der Grundlage der im Vorbereitungsdienst gewonnenen Erkenntnisse einschließlich des Prüfungsergebnisses vorzunehmen (vgl. BVerwG, Beschl. vom 28.10.2002 - 6 P 13/01 - juris).
  • OVG Sachsen, 08.05.2023 - 2 A 540/22

    Umzugskosten; Versetzung; Umwandlung des Beamtenverhältnisses; Einstellung

    Eine Einstellung im beamtenrechtlichen Sinn scheidet aus, wenn ein Beamtenverhältnis bereits besteht und dieses lediglich in ein solches anderer Art umgewandelt wird (vgl. Schlemmer, Das Reisekosten-, Umzugskosten- und Trennungsgeldrecht in Sachsen, Praktikerkommentar, Stand Juni 2022, § 4 SächsUKG Rn. 14 unter Verweis auf BVerwG, Beschl. v. 28. Oktober 2002 - 6 P 13.01 -, juris Rn. 13).
  • VG Berlin, 23.07.2007 - 7 A 82.05

    Beamtenrecht: Auswahlentscheidung bei Einstellung in das Beamtenverhältnis;

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