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   BVerwG, 19.07.1994 - 6 P 33.92   

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https://dejure.org/1994,5385
BVerwG, 19.07.1994 - 6 P 33.92 (https://dejure.org/1994,5385)
BVerwG, Entscheidung vom 19.07.1994 - 6 P 33.92 (https://dejure.org/1994,5385)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Juli 1994 - 6 P 33.92 (https://dejure.org/1994,5385)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Notwendigkeit der Einleitung eines Mitbestimmungsverfahrens bei der Versetzung eines Regierungsdirektors - Zweck der Einverständniserklärung des aufnehmenden Dienstherrn

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1995, 407 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 16.09.1994 - 6 P 32.92

    Festsetzung des Gegenstandswerts für ein Rechtsbeschwerdeverfahren

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1994 - 6 P 33.92
    In dieser Hinsicht unterschied sich die Versetzung des Regierungsdirektors K. nicht wesentlich von einer mitbestimmungspflichtigen Einstellung, bei der die Dienststelle gleichfalls eine selbständige Personalentscheidung trifft und die Personalvertretung die Interessen der bereits vorhandenen Beschäftigten geltend macht (in diesem Sinne auchBeschluß vom 18. Mai 1994 - BVerwG 6 P 6.92 - undvom 16. September 1994 - BVerwG 6 P 32.92 -).

    Auf einen solchen "bestimmenden Einfluß" des Leiters der aufnehmenden Dienststelle kommt es nach der neueren Rechtsprechung des Senats nicht mehr an (vgl.Beschluß vom 16. September 1994 - BVerwG 6 P 32.92 -).

  • BVerwG, 06.11.1987 - 6 P 2.85

    Personalrat - Mitbestimmungsrecht - Versetzung - Dienstherr - Schriftliches

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1994 - 6 P 33.92
    Der Senat hat in seinemBeschluß vom 6. November 1987 (BVerwG 6 P 2.85 - BVerwGE 78, 257) ausgeführt, daß bei der Versetzung eines Beamten zu einer Dienststelle eines anderen Dienstherrn nicht nur der Personalrat der abgebenden, sondern auch der der aufnehmenden Dienststelle mitzubestimmen hat.

    Sie ist grundsätzlich nicht verpflichtet, ihr Einverständnis zur Übernahme des Beamten zu erteilen (Beschluß vom 6. November 1987 a.a.O., S. 261).

  • BVerwG, 20.01.1993 - 6 P 18.90

    Krankenpflegepersonal - Arbeitszeitneuregelungen - Ausschluß der Mitbestimmung

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1994 - 6 P 33.92
    Dies kann die betroffene Personalvertretung gegebenenfalls wiederum in einem personalvertretungsrechtlichen Beschlußverfahren durchsetzen (Beschlüsse vom 20. Januar 1993 - BVerwG 6 P 18.90 - Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 14 undvom 18. Mai 1994 - BVerwG 6 P 27.92 -).
  • BVerwG, 18.05.1994 - 6 P 27.92

    Personalvertretung - Sicherheitsbeauftragte - Bestellung von

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1994 - 6 P 33.92
    Dies kann die betroffene Personalvertretung gegebenenfalls wiederum in einem personalvertretungsrechtlichen Beschlußverfahren durchsetzen (Beschlüsse vom 20. Januar 1993 - BVerwG 6 P 18.90 - Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 14 undvom 18. Mai 1994 - BVerwG 6 P 27.92 -).
  • BVerwG, 18.05.1994 - 6 P 6.92

    Personalvertretung - Stufenvertretung - Soldaten - Abordnung

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1994 - 6 P 33.92
    In dieser Hinsicht unterschied sich die Versetzung des Regierungsdirektors K. nicht wesentlich von einer mitbestimmungspflichtigen Einstellung, bei der die Dienststelle gleichfalls eine selbständige Personalentscheidung trifft und die Personalvertretung die Interessen der bereits vorhandenen Beschäftigten geltend macht (in diesem Sinne auchBeschluß vom 18. Mai 1994 - BVerwG 6 P 6.92 - undvom 16. September 1994 - BVerwG 6 P 32.92 -).
  • BVerwG, 16.06.2000 - 6 P 6.99

    Umsetzung; Versetzung; Mitbestimmung; Dienststelle, aufnehmende und abgebende -;

    Unter Hinweis auf den Erlaß des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen vom 23. Januar 1995 zur Durchführung des Landespersonalvertretungsgesetzes, der sich mit den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 P 33.92 - und vom 16. September 1994 - BVerwG 6 P 32.92 - zur Mitbestimmung bei Versetzungen befaßt, bat der Antragsteller, als Personalrat der aufzunehmenden Dienststelle zukünftig in vergleichbaren Fällen beteiligt zu werden.

    Insoweit ähnelt diese Konstellation der Fallgruppe, bei der schon die frühere Rechtsprechung in Fällen der Versetzung ebenfalls ein Mitbestimmungsrecht auch der aufnehmenden Dienststelle angenommen hat, nämlich wenn diese einen bestimmenden Einfluß auf die Versetzung ausgeübt hat oder hätte ausüben können (vgl. Beschluß vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 P 33.92 - Buchholz 251.9 § 80 SaarPersVG Nr. 1 = PersR 1995, 128 ff.).

  • BVerwG, 15.03.1995 - 6 P 31.93

    Voraussetzungen für einen Anspruch des Personalrats auf Nachholung des

    Es kann, wie der Senat verschiedentlich ausgesprochen hat (Beschluß vom 20. Januar 1993 - BVerwG 6 P 18.90 - Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 14, seitdem stRspr, z.B. Beschlüsse vom 18. Mai 1994 - BVerwG 6 P 27.92 - ZfPR 1994, 148, vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 P 33.92 - ZfPR 1994, 192, vom 16. September 1994 - BVerwG 6 P 32.93 - ZfPR 1995, 5 undvom 28. Dezember 1994 - BVerwG 6 P 35.93 -), mit dem Antrag auf Einleitung oder Fortsetzung des Mitbestimmungsverfahrens auch der Durchsetzung von Beteiligungsrechten dienen.
  • BVerwG, 19.12.2002 - 2 C 1.02

    Aufnehmender Dienstherr; Beamter; Dienstherrnwechsel; Einverständnis; Heilung;

    Die schriftliche Einverständniserklärung ist materielles Wirksamkeitserfordernis des Verwaltungsakts (vgl. Beschlüsse vom 6. November 1987 - BVerwG 6 P 2.85 - BVerwGE 78, 257 , vom 5. Dezember 1988 - BVerwG 6 P 6.86 - Buchholz 251.8 § 80 RhPPersVG Nr. 5 S. 9 ff., vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 P 33.92 - Buchholz 251.9 § 80 SaarPersVG Nr. 1 S. 2).
  • BVerwG, 15.03.1995 - 6 P 28.93

    Pflicht zur Nachholung unterbliebener EDV-Mitbestimmungsmaßnahmen

    Es kann, wie der Senat verschiedentlich ausgesprochen hat (Beschluß vom 20. Januar 1993 - BVerwG 6 P 18.90 - Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 14, seitdem stRspr, z.B. Beschlüsse vom 18. Mai 1994 - BVerwG 6 P 27.92 - ZfPR 1994, 148, vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 P 33.92 - ZfPR 1994, 192, vom 16. September 1994 - BVerwG 6 P 32.93 - ZfPR 1995, 5 undvom 28. Dezember 1994 - BVerwG 6 P 35.93 -), mit dem Antrag auf Einleitung oder Fortsetzung des Mitbestimmungsverfahrens auch der Durchsetzung von Beteiligungsrechten dienen.
  • BVerwG, 09.11.1998 - 6 P 1.98

    Mitbestimmung des Hauptpersonalrates; Mannschafts- und Unteroffizierheime;

    Eine personalvertretungsrechtlich relevante Maßnahme erledigt sich mit ihrem Vollzug nicht, wenn sie fortwirkt und jederzeit geändert oder für die Zukunft rückgängig gemacht werden kann (Beschluß vom 20. Januar 1993 - BVerwG 6 P 18.90 - Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 14 S. 32; Beschluß vom 18. Mai 1994 - BVerwG 6 P 27.92 - PersR 1994, 466; Beschluß vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 P 33.92 - PersR 1995, 128; Beschluß vom 16. September 1994 - BVerwG 6 P 32.92 - BVerwGE 96, 355, 357 f.; Beschluß vom 15. März 1995 - BVerwG 6 P 31.93 - BVerwGE 98, 77, 82 f.).
  • LAG Hamm, 14.12.1999 - 13 TaBV 91/99

    Inkrafttreten von Änderung der Arbeitszeiten für Busfahrer bei umstrittenem

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  • OVG Brandenburg, 30.03.1999 - 6 B 35/99

    Voraussetzungen für die Rücknahme der Einstellung eines Lehrers; Einstellung im

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  • OVG Berlin, 13.01.1995 - PV Bund 3.94

    Zustimmung des Personalrats zu Beamtenversetzung; Abbruch des

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