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   BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97   

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BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97 (https://dejure.org/1997,98)
BSG, Entscheidung vom 03.12.1997 - 6 RKa 21/97 (https://dejure.org/1997,98)
BSG, Entscheidung vom 03. Dezember 1997 - 6 RKa 21/97 (https://dejure.org/1997,98)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kassenärztliche Vereinigung - Zahnarzt - Vertragsarzt - Abrechnung - Quartal - Honorar - Honorarverteilung - Begrenzung - Punktzahl - Punktwert

  • Judicialis

    SGB X § 35 Abs 1 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gesetzliche Budgetierung der Gesamtvergütungen im Rahmen der Honorarverteilung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BSGE 81, 213
  • NZS 1998, 446 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (241)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 29.09.1993 - 6 RKa 65/91

    Kassenarzt - Honorarvergütung - Leistungsbezug

    Auszug aus BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97
    Das Gesetz schließt danach eine Aufteilung der Gesamtvergütung in Teilbudgets mit der Folge, daß die vertrags(zahn)ärztlichen Leistungen nicht mehr entsprechend dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) im selben Verhältnis, sondern, abhängig von der Mengenentwicklung im jeweiligen Leistungsbereich, unterschiedlich hoch vergütet werden, nicht grundsätzlich aus (Urteil vom 29. September 1993 - BSGE 73, 131, 134 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 22; vgl auch § 85 Abs. 4 Satz 5 SGB V, wonach eine nach Arztgruppen und Versorgungsgebieten unterschiedliche Verteilung vorgesehen werden kann).

    Dieser besagt, daß die ärztlichen Leistungen prinzipiell gleichmäßig zu vergüten sind (BSGE 73, 131, 136 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 24; BSGE 77, 279, 283 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 10 S 57; BSGE 77, 288, 291 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 11 S 66; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 16 S 100).

    Er hat es deshalb gebilligt, daß auf gesamtvertraglicher Ebene in den Vergütungsbeziehungen zwischen KÄV und Krankenkassen getroffene strukturelle Entscheidungen zur Vergütung, insbesondere dort vereinbarte Leistungsmengenbegrenzungen, über die Honorarverteilung in geeigneter Weise an die betroffenen Ärzte weitergegeben werden (BSG SozR 2200 § 368f Nr. 9 S 22 f; Urteil vom 19. Dezember 1984 - 6 RKa 8/83 = USK 84269; vgl auch BSGE 73, 131, 135 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 22).

    Den KÄVen ist es nach der geltenden Rechtslage und bisherigen Rechtsprechung mithin gestattet, sektorale Mengenbegrenzungen der Gesamtvergütungen im Rahmen der Honorarverteilung weiterzugeben oder hierbei auf Bundesebene im EBM vereinbarte neue Vergütungsstrukturen abzusichern (vgl dazu BSGE 73, 131, 137 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 23).

  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 51/95

    Nichtanwendbarkeit von § 96 Abs. 1 SGG , Begrenzung der für

    Auszug aus BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97
    An der grundsätzlichen Anwendbarkeit des § 96 Abs. 1 SGG auch in vertrags(zahn)ärztlichen Honorarstreitverfahren hat sich durch die neuere Rechtsprechung des Senats zur entsprechenden Anwendung des § 96 Abs. 1 SGG auf Honorarbescheide für spätere Zeiträume als die ursprünglich streitbefangenen (zB BSGE 78, 98, 101 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 11) nichts geändert.

    Die in § 4 Abs. 1a HVM getroffene Regelung kommt der Bildung eines praxisbezogenen, fallzahlabhängigen Budgets für bestimmte Leistungen in ihren Auswirkungen nahe und entspricht damit einer Bewertungsform, die der Senat für Laborleistungen im ärztlichen Bereich auf der Ebene des bundeseinheitlich geltenden EBM gemäß § 87 Abs. 2 SGB V bereits gebilligt hat (BSGE 78, 98 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12).

    Er hat aber bereits in anderem Zusammenhang, nämlich in dem zum sog Praxisbudget für Laborleistungen ergangenen Urteil vom 20. März 1996 (BSGE 78, 98 = SozR 3- 2500 § 87 Nr. 12), dargelegt, daß die praxisindividuelle Budgetierung eines bestimmten Leistungsbereichs nicht zur Folge hat, daß tatsächlich erbrachte ärztliche Leistungen nicht vergütet werden.

  • BSG, 30.09.1983 - 6 RKa 29/82

    Honorarverteilungsmaßstab - Laborleistung - Honorar für Laborleistungen

    Auszug aus BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97
    Er hat es deshalb gebilligt, daß auf gesamtvertraglicher Ebene in den Vergütungsbeziehungen zwischen KÄV und Krankenkassen getroffene strukturelle Entscheidungen zur Vergütung, insbesondere dort vereinbarte Leistungsmengenbegrenzungen, über die Honorarverteilung in geeigneter Weise an die betroffenen Ärzte weitergegeben werden (BSG SozR 2200 § 368f Nr. 9 S 22 f; Urteil vom 19. Dezember 1984 - 6 RKa 8/83 = USK 84269; vgl auch BSGE 73, 131, 135 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 22).

    Diese Folge widerspreche den im Senatsurteil vom 30. September 1983 - 6 RKa 29/82 - (SozR 2200 § 368f Nr. 9) aufgestellten Grundsätzen.

    Bereits im Urteil vom 30. September 1983 (SozR 2200 § 368f Nr. 9) hat der Senat ausgeführt, der einzelne Arzt könne nicht verlangen, daß bei Honorarbegrenzungsregelungen darauf abgestellt werde, wie seine Praxis in Jahrzehnten gewachsen sei.

  • BSG, 13.11.1996 - 6 RKa 15/96

    Honorierung vertragsärztlicher Leistungen bei Fremdkassenfällen

    Auszug aus BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97
    Dieser besagt, daß die ärztlichen Leistungen prinzipiell gleichmäßig zu vergüten sind (BSGE 73, 131, 136 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 24; BSGE 77, 279, 283 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 10 S 57; BSGE 77, 288, 291 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 11 S 66; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 16 S 100).

    Die Bildung eines arztgruppenübergreifenden einheitlichen Vergütungstopfes für bestimmte Leistungen (konkret: ambulantes Operieren; vgl BSGE 77, 279, 284 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 10 S 58), sollte ua ebenfalls verhindern, daß bei budgetierten Gesamtvergütungen das Leistungsgeschehen in einem einzelnen Bereich der vertragsärztlichen Tätigkeit zu Punktwertminderungen in anderen, weniger stark expandierenden Bereichen führen kann (vgl auch BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 16 S 105).

  • BSG, 07.02.1996 - 6 RKa 61/94

    Anwendbarkeit von § 96 SGG auf Folgebescheide in vertragsärztlichen

    Auszug aus BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97
    Dieser besagt, daß die ärztlichen Leistungen prinzipiell gleichmäßig zu vergüten sind (BSGE 73, 131, 136 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 24; BSGE 77, 279, 283 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 10 S 57; BSGE 77, 288, 291 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 11 S 66; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 16 S 100).

    Die Bildung eines arztgruppenübergreifenden einheitlichen Vergütungstopfes für bestimmte Leistungen (konkret: ambulantes Operieren; vgl BSGE 77, 279, 284 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 10 S 58), sollte ua ebenfalls verhindern, daß bei budgetierten Gesamtvergütungen das Leistungsgeschehen in einem einzelnen Bereich der vertragsärztlichen Tätigkeit zu Punktwertminderungen in anderen, weniger stark expandierenden Bereichen führen kann (vgl auch BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 16 S 105).

  • BSG, 07.02.1996 - 6 RKa 68/94

    Bildung fachgruppenbezogener Honorarkontingente bei der Budgetierung der

    Auszug aus BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97
    Dieser besagt, daß die ärztlichen Leistungen prinzipiell gleichmäßig zu vergüten sind (BSGE 73, 131, 136 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 24; BSGE 77, 279, 283 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 10 S 57; BSGE 77, 288, 291 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 11 S 66; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 16 S 100).

    Das kann bei unterschiedlicher Mengenentwicklung in einzelnen ärztlichen Fachgebieten zur Folge haben, daß die gleichen Leistungen für Vertragsärzte aus unterschiedlichen Fachgebieten unterschiedlich hoch vergütet werden (vgl BSGE 77, 288, 294 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 11 S 67).

  • BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 25/96

    Punktmengengrenze - Vetragszahnarzt - Absenkung

    Auszug aus BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97
    Auch die Vorschriften des § 85 Abs. 4b bis f SGB V, die bis zum 30. Juni 1997 in Geltung waren, knüpfen Rechtsfolgen im Sinne einer Verminderung des Vergütungsanspruchs (Degression) an die Überschreitung einer Gesamtpunktmenge je Vertragszahnarzt und damit an den Praxisumsatz an (vgl Senatsurteil vom 14. Mai 1997 - 6 RKa 25/96 - zur Veröffentlichung vorgesehen), der nicht allein von der Fallzahl abhängt.
  • BSG, 24.08.1994 - 6 RKa 15/93

    Honorarverteilung - Fallwertminderung

    Auszug aus BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97
    Honorarverteilungsregelungen, die ohne Berücksichtigung von Fallzahl und Gesamthonorar der Praxis allein auf den Fallwert abgestellt haben, sind indessen nicht durch § 85 Abs. 4 Satz 4 SGB X gedeckt (BSGE 75, 37, 44 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 7 S 44).
  • BSG, 12.10.1994 - 6 RKa 24/94

    Kürzung des kassenärztlichen Honorars wegen übermäßiger Praxisausdehnung -

    Auszug aus BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97
    Alle Begrenzungsregelungen im ärztlichen Bereich, über die der Senat in den letzten Jahrzehnten zu entscheiden hatte, stimmten insoweit überein, daß als Indikatoren für eine übermäßige Ausdehnung entweder lediglich die Überschreitung einer bestimmten Punktzahlengrenze (zB BSG SozR 2200 § 368 f Nr. 15; SozR 3-2500 § 85 Nr. 8) oder eine Kombination von Fall- und Punktzahlenobergrenze (zB BSG SozR 2200 § 368 f Nr. 15) normiert waren.
  • BSG, 19.12.1984 - 6 RKa 8/83

    Hornorarverteilungsmaßstabsregeln - Vergütung für Laborleistungen -

    Auszug aus BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97
    Er hat es deshalb gebilligt, daß auf gesamtvertraglicher Ebene in den Vergütungsbeziehungen zwischen KÄV und Krankenkassen getroffene strukturelle Entscheidungen zur Vergütung, insbesondere dort vereinbarte Leistungsmengenbegrenzungen, über die Honorarverteilung in geeigneter Weise an die betroffenen Ärzte weitergegeben werden (BSG SozR 2200 § 368f Nr. 9 S 22 f; Urteil vom 19. Dezember 1984 - 6 RKa 8/83 = USK 84269; vgl auch BSGE 73, 131, 135 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 22).
  • BSG, 30.01.1963 - 2 RU 35/60

    Widerspruch gegen eine Beitragsanforderung und Vorschussanforderung -

  • BSG, 22.06.1994 - 6 RKa 21/92

    Kassenarzt - Zulassungsgremien - Ermächtigung

  • BSG, 07.02.1996 - 6 RKa 6/95

    Bewertung endoskopischer Untersuchungen der Verdauungsorgane im Einheitlichen

  • BSG, 17.04.1991 - 1 RR 2/89

    Genehmigungsbescheid für die Errichtung einer Betriebskrankenkasse, Gefährdung

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Im Hinblick hierauf hat es das BSG nicht für erforderlich gehalten, dass eine KÄV im Honorarbescheid alle für die Festlegung einer Honorarbegrenzungsmaßnahme wesentlichen Umstände, Zahlen und Beträge im Einzelnen im Bescheid aufführt; es reicht vielmehr aus, wenn sich der für die Berechnung maßgebliche Rechenvorgang aus dem HVM ergibt (BSGE 81, 213, 215 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 23 S 150).

    Denn nach § 42 Satz 1 SGB X (in der hier anzuwendenden, bis zum Inkrafttreten des 4. Euro-Einführungsgesetzes vom 21. Dezember 2000 geltenden, noch eingeschränkten Fassung) rechtfertigen bei rechtsgebundenen Verwaltungsakten bloße Begründungsmängel grundsätzlich nicht deren Aufhebung (BSGE 87, 8, 11 = SozR 3-4100 § 152 Nr. 9 S 29; s auch BSGE 81, 213, 215 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 23 S 150 und BSGE 68, 228, 231 = SozR 3-2200 § 248 Nr. 1 S 4).

  • BSG, 12.12.2001 - B 6 KA 3/01 R

    Gemeinschaftspraxis - Gesamtschuldner - Bekanntgabe - Bestimmtheit - Ermessen -

    Die Zahlung lediglich von Abschlägen auf das voraussichtliche Honorar über einen längeren Zeitraum hinweg widerspräche dem berechtigten Interesse der Ärzte an einer Kalkulierbarkeit ihrer Einnahmen (vgl zu diesem Gesichtspunkt allgemein BSGE 81, 213, 220 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 23 S 155).
  • BSG, 03.03.1999 - B 6 KA 15/98 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Zulässigkeit - Honorarkontingent -

    Dies gilt grundsätzlich auch außerhalb des zahnärztlichen Bereichs, zu dem der Senat dies bereits ausdrücklich entschieden hat (vgl hierzu BSGE 81, 213, 219 f = SozR 3-2500 § 85 Nr. 23 S 155 oben; auch Senatsurteile vom 21. Oktober 1998 - B 6 KA 71/97 R und 65/97 R -, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen).

    Dabei ist nicht beanstandet worden, daß die darüber hinausgehenden Leistungen bzw Punkte nur anderen Behandlungsfällen desselben Quartals zugeordnet oder - bei Nichtverbrauch in dem Quartal - dem Punktekontingent im nächsten Quartal hinzugerechnet und ansonsten nicht vergütet wurden (vgl BSGE 81, 213, 216 f = SozR 3-2500 § 85 Nr. 23 S 148, 151 f; ebenso Senatsurteil vom 21. Oktober 1998 - B 6 KA 60/97 R -, unveröffentlicht).

    Der Senat hat es deshalb im Urteil vom 3. Dezember 1997 hingenommen, daß die Grenze für die volle Vergütung erst nach Quartalsschluß von 100 auf 97 Punkte herabgesetzt wurde (BSGE 81, 213, 215 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 23 S 150; ebenso Urteil vom 21. Oktober 1998 - B 6 KA 60/97 R -, unveröffentlicht).

    Im Urteil vom 3. Dezember 1997 hat er es unbeanstandet gelassen, daß nicht die Vertreterversammlung, sondern der Vorstand der KÄV den Grenzwert bei zunächst 100 Punkten vorsah und später auf 97 Punkte herabsetzte (BSGE 81, 213 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 23; ebenso Senatsurteil vom 21. Oktober 1998 - B 6 KA 60/97 R -, unveröffentlicht).

    Der Senat hat zB die Ermächtigung an den Vorstand, für besondere Fachgruppen oder auch für Praxisanfänger höhere Kontingentgrenzen festzusetzen, nicht beanstandet (BSGE 81, 213, 217 und 222 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 23 S 152 und 157).

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