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   LG Arnsberg, 31.10.2013 - I-6 T 210/13   

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https://dejure.org/2013,41717
LG Arnsberg, 31.10.2013 - I-6 T 210/13 (https://dejure.org/2013,41717)
LG Arnsberg, Entscheidung vom 31.10.2013 - I-6 T 210/13 (https://dejure.org/2013,41717)
LG Arnsberg, Entscheidung vom 31. Oktober 2013 - I-6 T 210/13 (https://dejure.org/2013,41717)
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Wird zitiert von ... (9)

  • AG Bad Segeberg, 14.02.2014 - 6 M 19/14

    Gerichtsvollzieherkosten: Zwangsvollstreckungsauftrag auf Abnahme der

    Ebenso kann der Gläubiger auf die Übersendung des letzten abgegebenen Vermögensverzeichnisses verzichten (Anschluss an LG Arnsberg, Beschluss vom 31. Oktober 2013, I-6 T 210/13, DGVZ 2014, 18 f. und AG Plön, Beschluss vom 3. Januar 2014, 92 M 5/13; entgegen AG Bochum, Beschluss vom 2. Mai 2013, 51 M 1177/13; AG Heidelberg, Beschluss vom 7. Juni 2013, 1 M 14/13, DGVZ 2013, 166; AG Menden, Beschluss vom 12. Juli 2013, 5 M 566/13; AG Mühldorf, Beschluss vom 9. Juli 2013, 2 M 990/13, DGVZ 2013, 193 f.; AG Peine, Beschluss vom 28. Mai 2013, 8 M 592/13, FoVo 2013, 178 und AG Wetzlar, Beschluss vom 29. Oktober 2013, 81 M 2731/13).

    Eine Pflicht des Gerichtsvollziehers, auch in diesem Fall dem Gläubiger gemäß § 802d Abs. 1 Satz 2 ZPO die zuvor abgegebene Vermögensauskunft kostenpflichtig zu übersenden, bestehe dann nicht (so LG Arnsberg, Beschl. v. 31.10.2013 - 6 T 210/13, DGVZ 2014, 18 f.; AG Plön, Beschl. v. 03.01.2014 - 92 M 55/13; Harnacke/Bungardt, DGVZ 2013, 1, 4; Zöller/Stöber, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 802d Rn. 13).

    Erst wenn dies nicht erfolge, werde ein Ausdruck des letzten abgegebenen Vermögensverzeichnisses dem Gläubiger zugeleitet (so [obiter dictum] LG Arnsberg, Beschl. v. 31.10.2013 - 6 T 210/13, DGVZ 2014, 18 f.).

  • AG Berlin-Charlottenburg, 13.07.2016 - 30 M 8035/16

    Gerichtsvollzieherauftrag auf Abnahme der Vermögensauskunft: Ablehnung eines

    Es ist ebenso nicht beabsichtigt, einen Antrag auf erneute Abgabe der Vermögensauskunft zu stellen (LG Arnsberg, Beschluss vom 31.10.2013, AZ: 6 T 210/13; OLG Hamm, Beschluss vom 10.02.2015, AZ.: 25 W 277/14)...".
  • OLG Schleswig, 12.02.2015 - 9 W 114/14

    Kostenansatz des Gerichtsvollziehers bei Übersendung der letzten

    Eine Pflicht des Gerichtsvollziehers, auch in diesem Fall dem Gläubiger die schon zuvor von dem Schuldner abgegebene Vermögensauskunft zu übermitteln, bestehe dann nicht (LG Arnsberg, Beschluss v. 31. Oktober 2013 - 6 T 210/13, DGVZ 2014, 18 f.; LG Essen, Beschluss v. 6. Juni 2014 - 7 T 142/14, nicht veröffentlicht; LG Neubrandenburg, Beschluss v. 25. Juni 2014 - 2 T 101/14, DGVZ 2014, 218 ff.; LG Itzehoe, Beschlüsse vom 3. und 19. Juni 2014 - 4 T 129/14 und 4 T 130/14, nicht veröffentlicht; LG Bochum, Beschlüsse v. 22. September 2014 - I-7 T 113/14 und I-7 T 115/14, nicht veröffentlicht; AG Plön, Beschluss v. 27. Dezember 2013 - 92 M 55/13, nicht veröffentlicht; AG Rostock, Beschluss v. 23. Januar 2014 - 63 M 7581/13, nicht veröffentlicht; AG Meldorf, Beschluss v. 19. Februar 2014 - 38 M 35/13, nicht veröffentlicht; AG Neumünster, Beschluss v. 4. April 2014 - 86 M 104/14, nicht veröffentlicht; AG Ratzeburg, Beschluss v. 11. April 2014 - 14 M 50/14, nicht veröffentlicht; Musielak/Voit, ZPO , 11. Auflage, § 802d Rn. 3 a. E.; Zöller/Stöber, ZPO , 30 Auflage, § 802d Rn. 13; Beck OK ZPO/Fleck, Stand 1. Januar 2015, § 802d Rn. 6 c ff.).
  • LG Bochum, 22.09.2014 - 7 T 113/14

    Fehlerhafte Zuleitung eines Vermögensverzeichnisses im Vollstreckungsverfahren

    Die Gläubigerin hat auf den Beschluss des Landgerichts Arnsberg vom 31.10.2013 (6 T 210/13) Bezug genommen.
  • LG Bochum, 22.09.2014 - 7 T 115/14

    Notwendigkeit von Vollstreckungskosten bzgl. Verzichts des Gläubigers auf den

    Die Gläubigerin hat auf den Beschluss des Landgerichts Arnsberg vom 31.10.2013 (6 T 210/13) Bezug genommen.
  • AG Weißenfels, 08.01.2015 - 13 M 1641/14

    Gerichtsvollziehertätigkeit: Bedingter Auftrag zur Übersendung eines

    2013, .6 T 210/13, DGVZ 2014, 18 f.; AG Plön, Beschl. v. 3. Jan.
  • AG Schwerin, 25.09.2015 - 50 M 2486/15

    Gerichtsvollzieherauftrag: Beschränkung auf die Übersendung eines nicht mehr als

    Gegen die obligatorische Übersendung der Vermögensauskunft spricht auch nicht, dass der Gläubiger seinen Vollstreckungsauftrag jederzeit zurücknehmen kann (vgl. LG Arnsberg, Beschluss vom 31.10.2013 - 6 T 210/13, juris).
  • AG Dortmund, 10.01.2014 - 241 M 2027/13

    Gerichtsvollziehergebühren bei Übersendung eines Vermögensverzeichnis an den

    Die Befürworter der Möglichkeit der bedingt erklärten Rücknahme des Antrages stellen darauf ab, dass das Vollstreckungsverfahren der Disposition der Gläubigerseite unterliege und deshalb die bedingte Rücknahme des Vollstreckungsauftrages erklärt und auf eine Übersendung der Vermögensauskunft verzichtet werden könne (so der von der Gläubigerin vorgelegte Beschluss des LG Arnsberg vom 31.10.2013 - I-6 T 210/13).
  • AG Plön, 27.12.2013 - 92 M 55/13

    Zwangsvollstreckung: Anspruch eines Gerichtsvollziehers auf Gebühren und Auslagen

    Insoweit ist mit der von der Gläubigerin zitierten Entscheidung LG Arnsberg, Beschluss vom 31.10.2013, I-6 T 210/13, an der auch für das bisherige Vollstreckungsrecht geltenden Auffassung festzuhalten, dass der Gläubiger seinen Vollstreckungsauftrag von vornherein beschränken oder jederzeit widerrufen kann.
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