Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 10.11.1997

Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97   

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https://dejure.org/1997,2175
OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97 (https://dejure.org/1997,2175)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 06.05.1997 - 6 U 1/97 (https://dejure.org/1997,2175)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 06. Mai 1997 - 6 U 1/97 (https://dejure.org/1997,2175)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • afs-rechtsanwaelte.de (Volltext und Kurzanmerkung)

    Amtspflichtverletzung eines Lehrers

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 34; BGB § 839; BGB § 847; RVO § 636
    Herabwürdigung eines Schülers durch Lehrer L

  • RA Kotz

    Lehrer beleidigt und hänselt Schüler: Schmerzensgeld- & Schadensersatzanspruch?

  • emgs.de PDF
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Haftung, Schadensersatz - Schadenersatzpflicht des Lehrers bei Beleidigung des Schülers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 995
  • VersR 1998, 1023
  • DVBl 1997, 1196 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 17.03.1994 - III ZR 15/93

    Bindung einer im Verfahren nach §§ 23 ff EGGVG ergangenen Entscheidung des

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Zu den gemäß § 823 Abs. 1 BGB geschützten sonstigen Rechten zählt auch das allgemeine Persönlichkeitsrecht (ständige Rechtsprechung des BGH: vgl. BGHZ 69, 128, 138; BGH NJW 1981, 675, 676 und BGH NJW 1994, 1950, 1951).

    Eine Geldentschädigung ist zwar nur dann zu gewähren, wenn es sich um eine schwere Persönlichkeitsrechtsverletzung handelt und die erlittene Beeinträchtigung auf andere Weise nicht befriedigend ausgeglichen werden kann (BGH NJW 1981, 676 und BGH NJW 1994, 1950, 1952).

  • BVerfG, 07.11.1972 - 1 BvL 4/71

    Verfassungsmäßigkeit des Schmerzensgeldausschlusses durch § 636 RVO

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Das Bundesverfassungsgericht hat die negativen Folgen der Haftungsprivilegierung, insbesondere die Folge, daß damit auch Schmerzensgeldansprüche und weitergehende von der Unfallversicherung nicht gedeckte Schadensersatzansprüche, soweit sie sich auf Körper- und Gesundheitsverletzungen beziehen, ausgeschlossen sind, als mit der Verfassung vereinbar angesehen (vgl. BVerfG NJW 1995, 1607 und BVerfG NJW 1973, 502).

    In seinem Beschluß vom 7. November 1992 (BVerfG NJW 1973, 502, 504) hat das Bundesverfassungsgericht zum Ausdruck gebracht, daß sich die Rechtfertigung der Haftungsprivilegierung nach § 636 RVO nur auf die Besonderheiten bei Körper- und Gesundheitsverletzungen beziehe.

  • BVerwG, 09.04.1970 - II C 49.68

    Qualifizierung eines Schlaganfalls als Dienstunfall - Herabsetzende Reden und

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Deshalb ist es konsequent, wenn auch Beleidigungen und Beschimpfungen als Unfallursachen angesehen werden, sofern sie bei dem Versicherten einen seelischen Schock und als Folge dessen einen Gesundheitsschaden ausgelöst haben (so ausdrücklich Etmer, RVO Band 3, Unfallversicherung, Stand 1989, § 548 Rdnr. 3; vgl. auch BVerwG NJW 1970, 1247).
  • BGH, 20.03.1961 - III ZR 9/60

    Dienstunfall eines Beamten

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muß der Vorsatz das Bewußtsein umschließen, daß der Schaden eintreten kann (vgl. BGHZ 34, 375; Wagner, Der Arbeitsunfall, § 636 RVO Rdnr. 10; Schnitzerling, Aktuelle Rechtsprechung zur Haftung der Erzieher, Lehrer und Schüler im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung, RiA 1980, 114, 118).
  • OLG Düsseldorf, 10.04.1986 - 8 U 76/85

    Sorgfaltspflichten; Prüfungspflicht; Sach- und Rechtslage; Fristwahrung

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Er genießt damit den "Vorteil einer institutionalisierten Erfassung und Regulierung des Versicherungsfalles" (so der BGH in NJW 1986, 1938).
  • BGH, 06.04.1976 - VI ZR 246/74

    Ersatz der Aufwendungen für eine Anzeigenaktion bei Verletzung des

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Umstand, daß der Kläger zu 1) um die Wiedergutmachung vor Gericht streiten mußte und seine Rechte erst nach Jahren durchsetzen kann, weil durch die späte Richtigstellung der Störungszustand für die Vergangenheit nicht mehr zu beseitigen ist (vgl. BGHZ 66, 182).
  • BVerfG, 08.02.1995 - 1 BvR 753/94

    Verfassungsmäßigkeit des Asschlusses von schmerzensgeld durch die gesetzliche

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Das Bundesverfassungsgericht hat die negativen Folgen der Haftungsprivilegierung, insbesondere die Folge, daß damit auch Schmerzensgeldansprüche und weitergehende von der Unfallversicherung nicht gedeckte Schadensersatzansprüche, soweit sie sich auf Körper- und Gesundheitsverletzungen beziehen, ausgeschlossen sind, als mit der Verfassung vereinbar angesehen (vgl. BVerfG NJW 1995, 1607 und BVerfG NJW 1973, 502).
  • BGH, 25.09.1980 - III ZR 74/78

    Ordentlicher Rechtsweg

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Zu den gemäß § 823 Abs. 1 BGB geschützten sonstigen Rechten zählt auch das allgemeine Persönlichkeitsrecht (ständige Rechtsprechung des BGH: vgl. BGHZ 69, 128, 138; BGH NJW 1981, 675, 676 und BGH NJW 1994, 1950, 1951).
  • BGH, 16.06.1977 - III ZR 179/75

    Fluglotsenstreik I - § 839 BGB, 'go sick, go slow', eingerichteter und ausgeübter

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Zu den gemäß § 823 Abs. 1 BGB geschützten sonstigen Rechten zählt auch das allgemeine Persönlichkeitsrecht (ständige Rechtsprechung des BGH: vgl. BGHZ 69, 128, 138; BGH NJW 1981, 675, 676 und BGH NJW 1994, 1950, 1951).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 10.11.1997 - 6 U 1/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,4214
OLG Hamm, 10.11.1997 - 6 U 1/97 (https://dejure.org/1997,4214)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.11.1997 - 6 U 1/97 (https://dejure.org/1997,4214)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. November 1997 - 6 U 1/97 (https://dejure.org/1997,4214)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)

    BGB § 823; ZPO § 67; ZPO § 85; AHB § 5 Nr. 4
    Zugeständnis der Schadenshöhe durch VN entgegen dem Vortrag des Versicherers L. Mit Anmerkung: Prof. Dr. Walter Bayer

  • VersR (via Owlit)

    BGB § 823; ZPO § 67; ZPO § 85; AHB § 5 Nr. 4
    Zugeständnis der Schadenshöhe durch VN entgegen dem Vortrag des Versicherers

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 679
  • MDR 1998, 285
  • VersR 1998, 1274
  • VersR 1999, 224
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 22.02.2010 - II ZR 286/07

    Zu Eigentum und Pfandrecht an 25 früher in der Bundesrepublik gelagerten

    Dabei kann dahinstehen, ob der Widerspruch als einseitige Erklärung gegenüber dem Gericht (BAG, ZIP 1987, 308; Wieczorek/Schütze/ Mansel, ZPO 3. Aufl. § 67 Rdn. 16) im Anwaltsprozess ohnehin nur von einem postulationsfähigen Prozessvertreter geltend gemacht werden kann (dagegen OLG Hamm, OLGR 1998, 44; 1996, 143, 144; wohl auch OLG Celle, OLGR 2002, 88, 89).
  • BAG, 21.06.2011 - 9 AZR 236/10

    Parteiwechsel in der Revisionsinstanz - AGB-Kontrolle

    Der "Vorrang des Willens der Hauptpartei" (Zöller/Vollkommer ZPO § 67 Rn. 9) führt dazu, dass der Sachvortrag der Partei dem Sachvortrag des Nebenintervenienten vorgeht (vgl. OLG Hamm 10. November 1997 - 6 U 1/97 - juris Rn. 7, MDR 1998, 285) .
  • BGH, 26.04.2022 - VI ZR 1321/20

    Voraussetzungen der Tierhalterhaftung; Widerspruch der Hauptpartei gegen den

    Der Widerspruch der Hauptpartei ist dabei auch dann zu berücksichtigen, wenn er nicht durch einen Rechtsanwalt erklärt wird; er unterliegt nicht dem Anwaltszwang (BGH, Beschlüsse vom 21. Juli 2015 - II ZR 177/14, juris Rn. 8; vom 20. Dezember 1990 - III ZB 40/90, juris Rn. 6 ff; OLG Hamm, Urteil vom 10. November 1997 - 6 U 1/97, juris Rn. 6 ff.; Cepl/Voß/Thomas, ZPO, 2. Aufl., § 67 Rn. 12; aA Mansel in Wieczorek/Schütze, ZPO, 5. Aufl., § 67 Rn. 16; wohl auch Stein/Jonas/Jacoby, 23. Aufl., ZPO, § 67 Fn. 45).
  • BGH, 22.02.2010 - II ZR 287/07

    Zu Eigentum und Pfandrecht an 25 früher in der Bundesrepublik gelagerten

    Dabei kann dahinstehen, ob der Widerspruch als einseitige Erklärung gegenüber dem Gericht (BAG, ZIP 1987, 308; Wieczorek/Schütze/Mansel, ZPO 3. Aufl. § 67 Rdn. 16) im Anwaltsprozess ohnehin nur von einem postulationsfähigen Prozessvertreter geltend gemacht werden kann (dagegen OLG Hamm, OLGR 1998, 44; 1996, 143, 144; wohl auch OLG Celle, OLGR 2002, 88, 89).
  • OLG Karlsruhe, 07.11.2001 - 7 U 87/97

    Werkvertragsrecht - Umfang und Beschränkung des Schadensersatzes

    Die sachlichen Äußerungen der Parteien gehen deshalb vor (vgl. BGH NJW 1982, 281, 282; Borg in: Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., Rn. 11 f. zu § 67 ZPO; Schilken in: MünchKomm-ZPO, 2. Aufl., Rn. 9 f. zu § 67; OLG Hamm, OLG-Report 1998, 44 = NJW-RR 1998, 667, 680).
  • LG Dortmund, 03.01.2012 - 3 O 263/11

    Anspruch auf Ersatz der bei der Ausführung von Rückverankerungsarbeiten an einem

    Soweit die Streithelferin mit Schriftsatz vom 30.11.2011 (dort S. 4 f. = Bl. 81 f. d.A.) vorgetragen hat, dass eine spätere Unterkellerung des Gebäudekomplexes C-straße 14-16a angesichts der dort vorhandenen Gebäudesubstanz ohnedies eine lediglich theoretische Möglichkeit sei, die praktisch ausscheide, und dass selbst wenn später einmal - was überhaupt nicht absehbar sei - eine Unterkellerung erfolgen sollte, die Anker dann ohne jeden nennenswerten Mehraufwand entsorgt werden könnten, war dieser Vortrag gemäß § 67 ZPO unbeachtlich, da er im Widerspruch zum Vortrag der von der Streithelferin unterstützten Partei - hier der Klägerin - steht (vgl. BGH, Beschl. v. 27.09.2007 - VII ZB 85/06 - NJW-RR 2008, 261; OLG Hamm, Urt. v. 29.04.1996 - 6 U 187/95 - r+s 1997, 55 f.; Urt. v. 10.11.1997 - 6 U 1/97 - NJW-RR 1998, 679, 680; Urt. v. 07.01.1998 - 2 U 85/96 - r+s 1998, 191; Urt. v. 17.06.2009 - 11 U 112/08 - BeckRS 2010, 02015; Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 67 Rn. 9).
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