Weitere Entscheidung unten: OLG Rostock, 22.01.2018

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 24.04.2014 - 6 U 10/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,14205
OLG Frankfurt, 24.04.2014 - 6 U 10/14 (https://dejure.org/2014,14205)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24.04.2014 - 6 U 10/14 (https://dejure.org/2014,14205)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24. April 2014 - 6 U 10/14 (https://dejure.org/2014,14205)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 1 PKW-EnVKV, § 4 Nr 11 UWG
    Angaben über Verbrauchs- und Emissionswerte in der Werbung für "neue" PKW

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Werbung für noch nicht erhältliches Pkw-Modell muss Angaben nach der Pkw-EnVKV enthalten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begriffsbestimmung des "neuen" Pkws im Sinne der EnKV; Wettbewerbswidrigkeit des Unterlassens der Pflichtangaben für ein noch nicht bestellbares Pkw-Modell

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Pkw-EnVKV § 1; UWG § 4 Nr. 11
    Begriff des neuen Pkw im Sinne der EnKV

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Werbung für noch nicht erhältliches Pkw-Modell

  • Jurion (Kurzinformation)

    Bewerbung eines "neuen" Kraftfahrzeugs muss Angaben über die Verbrauchs- und Emissionswerte enthalten

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Werbung für ein noch nicht verkäufliches Kraftfahrzeug muss Pflichtinformationen zum Energieverbrauch beinhalten

  • vogel.de (Kurzinformation)

    BMW: Premieren-Promo ohne Verbrauchsangaben - Beworbenes Fahrzeug war noch nicht bestellbar

  • noerr.com (Kurzinformation)

    Aktuelles Urteil zur Pkw-EnVKV

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2014, 1164
  • GRUR-RR 2014, 453
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Rechtsprechung
   OLG Rostock, 22.01.2018 - 6 U 10/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,51430
OLG Rostock, 22.01.2018 - 6 U 10/14 (https://dejure.org/2018,51430)
OLG Rostock, Entscheidung vom 22.01.2018 - 6 U 10/14 (https://dejure.org/2018,51430)
OLG Rostock, Entscheidung vom 22. Januar 2018 - 6 U 10/14 (https://dejure.org/2018,51430)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Zahlungen nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit: Feststellung der stichtagsbezogenen Zahlungsunfähigkeit bei möglicher Abrufung von Darlehensmitteln bei der Schwestergesellschaft; Widerlegung der Vermutung schuldhaften Handelns

  • rechtsportal.de
  • rechtsportal.de

    Ersatzansprüche gegen einen ehemaligen GmbH-Geschäftsführer

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • die-aktiengesellschaft.de (Leitsatz)

    Möglichkeit des Erhalts kurzfristig abrufbarer Darlehensmittel, Behandlung wie Patronatserklärung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 27.03.2012 - II ZR 171/10

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers bei Zahlungen nach Eintritt der

    Auszug aus OLG Rostock, 22.01.2018 - 6 U 10/14
    Dabei muss er sich, sofern er nicht über ausreichende persönliche Kenntnisse verfügt, gegebenenfalls fachkundig beraten lassen (BGH, Urteil vom 27. März 2012 - II ZR 171/10, ZIP 2012, 1174Rn. 15, BGH, Urteil vom 19. Juni 2012 -II ZR 243/11, ZIP 2012, 1557Rn. 11 ff., jeweils m.w.N.).

    Die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsführers gebietet es zudem, das Prüfergebnis einer Plausibilitätskontrolle zu unterziehen (BGH, Urteil vom 27. März 2012 - II ZR 171/10, ZIP 2012, 1174Rn. 16ff. m.w.N; zuletzt so auch BGH, Urteil vom 26.02.2016, II ZR 394/13, zitiert nach Juris, dort Rn. 32-34).

  • BGH, 26.01.2016 - II ZR 394/13

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers für Zahlungen nach Eintritt der

    Auszug aus OLG Rostock, 22.01.2018 - 6 U 10/14
    Hieran hat der BGH in seinem weiteren Urteil vom 26.01.2016 (II ZR 394/13, zitiert nach Juris, dort Rn. 31) auch für die Zahlungszusage eines Gesellschafters festgehalten.

    Die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsführers gebietet es zudem, das Prüfergebnis einer Plausibilitätskontrolle zu unterziehen (BGH, Urteil vom 27. März 2012 - II ZR 171/10, ZIP 2012, 1174Rn. 16ff. m.w.N; zuletzt so auch BGH, Urteil vom 26.02.2016, II ZR 394/13, zitiert nach Juris, dort Rn. 32-34).

  • BGH, 24.05.2005 - IX ZR 123/04

    Begriff der Zahlungsunfähigkeit

    Auszug aus OLG Rostock, 22.01.2018 - 6 U 10/14
    Erweisen sich hierbei angestellte Prognosen trotz Aufwendung der gebotenen Sorgfalt nach Ablauf des maßgebenden Zeitraums von drei Wochen als unzutreffend mit dem Ergebnis, dass statt einer angenommenen Zahlungsstockung bereits Zahlungsunfähigkeit besteht, können zwischenzeitlich in der vertretbaren Annahme fortbestehender Zahlungsfähigkeit geleistete Zahlungen unverschuldet sein (vgl. BGH, Urteil vom 24.05.2005 - IX ZR 123/04, BGHZ 163, 134, 141).
  • BGH, 11.07.2005 - II ZR 235/03

    Rechtsstellung des faktischen Geschäftsführers einer GmbH

    Auszug aus OLG Rostock, 22.01.2018 - 6 U 10/14
    Dem Beklagten war vorzubehalten, seinen Gegenanspruch, der sich nach Rang und Höhe mit dem Betrag deckt, den die begünstigen Gesellschaftsgläubiger im Insolvenzverfahren erhalten hätten, nach deren Erstattung an die Masse gegen den Insolvenzverwalter zu verfolgen (BGH, Urteil 11.07.2005, II ZR 235/03 - zitiert nach Juris, dort Rn. 14 f.).
  • BGH, 14.02.2008 - IX ZR 38/04

    Schleppende Zahlung von Löhnen als Anzeichen für eine Zahlungseinstellung

    Auszug aus OLG Rostock, 22.01.2018 - 6 U 10/14
    Der Senat sieht vielmehr im vorliegenden Fall eine "faktische bzw. erzwungene Stundung" (BGH Urteil vom 14.02.2008, Az. IX ZR 38/04, ZInsO 2008, 378 ff.; zitiert nach Juris, dort Rn. 20 ff. [22] OLG Hamm Urteil vom 16.10.2007, Az. 27 U 179/06, ZInsO 2008, 511, zitiert nach Juris Rn. 28 OLG München Urteil vom 06.11.2013, Az. 7 U 571/13 - zitiert nach Juris, dort Rn. 12) anzunehmen ist.
  • OLG Hamm, 16.10.2007 - 27 U 179/06

    Zur Abgrenzung der Zahlungsunfähigkeit von der Zahlungseinstellung bei einzelnen

    Auszug aus OLG Rostock, 22.01.2018 - 6 U 10/14
    Der Senat sieht vielmehr im vorliegenden Fall eine "faktische bzw. erzwungene Stundung" (BGH Urteil vom 14.02.2008, Az. IX ZR 38/04, ZInsO 2008, 378 ff.; zitiert nach Juris, dort Rn. 20 ff. [22] OLG Hamm Urteil vom 16.10.2007, Az. 27 U 179/06, ZInsO 2008, 511, zitiert nach Juris Rn. 28 OLG München Urteil vom 06.11.2013, Az. 7 U 571/13 - zitiert nach Juris, dort Rn. 12) anzunehmen ist.
  • BGH, 19.06.2012 - II ZR 243/11

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers: Pflicht zur laufenden Beobachtung der

    Auszug aus OLG Rostock, 22.01.2018 - 6 U 10/14
    Dabei muss er sich, sofern er nicht über ausreichende persönliche Kenntnisse verfügt, gegebenenfalls fachkundig beraten lassen (BGH, Urteil vom 27. März 2012 - II ZR 171/10, ZIP 2012, 1174Rn. 15, BGH, Urteil vom 19. Juni 2012 -II ZR 243/11, ZIP 2012, 1557Rn. 11 ff., jeweils m.w.N.).
  • OLG München, 06.11.2013 - 7 U 571/13

    Haftung des Geschäftsführers für nach Insolvenzreife vorgenommene Zahlungen

    Auszug aus OLG Rostock, 22.01.2018 - 6 U 10/14
    Der Senat sieht vielmehr im vorliegenden Fall eine "faktische bzw. erzwungene Stundung" (BGH Urteil vom 14.02.2008, Az. IX ZR 38/04, ZInsO 2008, 378 ff.; zitiert nach Juris, dort Rn. 20 ff. [22] OLG Hamm Urteil vom 16.10.2007, Az. 27 U 179/06, ZInsO 2008, 511, zitiert nach Juris Rn. 28 OLG München Urteil vom 06.11.2013, Az. 7 U 571/13 - zitiert nach Juris, dort Rn. 12) anzunehmen ist.
  • BGH, 19.05.2011 - IX ZR 9/10

    Insolvenzanfechtung: Rechtsfolgen einer an den Gläubiger der Tochtergesellschaft

    Auszug aus OLG Rostock, 22.01.2018 - 6 U 10/14
    Die aufgrund einer Rahmenvereinbarung bestehende Möglichkeit der Insolvenzschuldnerin, bei ihrer geschäftsführer- und gesellschafteridentischen Schwestergesellschaft kurzfristig abrufbare Darlehensmittel zu erhalten, kann im Rahmen der insolvenzrechtlichen Prüfung der stichtagsbezogenen Zahlungsunfähigkeit wegen der Gleichartigkeit der Interessenlage nicht anders behandelt werden als eine Patronatserklärung (BGH Urteil vom 19.05.2011 - IX ZR 9/10) oder eine Zahlungszusage eines Gesellschafters (BGH Urteil vom 26.01.2016 - II ZR 393/13).
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