Rechtsprechung
   OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16   

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https://dejure.org/2019,677
OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16 (https://dejure.org/2019,677)
OLG Köln, Entscheidung vom 11.01.2019 - 6 U 10/16 (https://dejure.org/2019,677)
OLG Köln, Entscheidung vom 11. Januar 2019 - 6 U 10/16 (https://dejure.org/2019,677)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • aufrecht.de

    Anwendbarkeit der MFM-Tabelle

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streitwert des Unterlassungsanspruchs betreffend die Nutzung einer Vielzahl von Lichtbildern

  • online-und-recht.de

    MFM-Tabelle nur bei Berufsfotografen anwendbar

  • kanzlei.biz

    Überschreitung von Nutzungsrechten an Lichtbildern

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Palast der Republik

    §§ 2 Abs. 1 Nr. 5, 16, 19a, 52a Abs. 1 Nr. 1, 72, 97 UrhG

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Verbot von Schleichwerbung auf Instagram durch "Taggen" von Fotos ohne Werbekennzeichnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UrhG § 97 Abs. 2
    Palast der Republik

  • rechtsportal.de

    UrhG § 97 Abs. 2
    Streitwert des Unterlassungsanspruchs betreffend die Nutzung einer Vielzahl von Lichtbildern

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Urheberrecht: "Palast der Republik"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Urheberrecht: MFM-Tabellen können ausnahmsweise als Ansatzpunkt für Lizenzschadensersatz herangezogen werden

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    MFM-Tabellen können ausnahmsweise als Ansatzpunkt für Lizenzschadensersatz herangezogen werden

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    MFM-Richtlinien nur bei Fotos eines Berufsfotografen und Vorlage von Lizenzrechnungen in vergleichbarer Höhe Anhaltspunkt - Streitwert steigt nicht linear bei mehreren Lichtbildern

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Entschädigung nach MFM nur bei Berufsfotografen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Höhe des Schadensersatzes bei urheberrechtswidriger Verwendung von Lichtbildern eines professionellen Fotografen

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Zur Anwendbarkeit der MFM-Tabelle bei unerlaubter Foto-Übernahme

  • Jurion (Kurzinformation)

    Höhe des Schadensersatzes bei urheberrechtswidriger Verwendung von Lichtbildern eines professionellen Fotografen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    MFM-Tabelle und deren Anwendbarkeit zur Berechnung eines Schadensersatzanspruchs

Besprechungen u.ä.

  • fotorecht-seiler.eu (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Fotorechtsverletzung und Schadensersatz - Urteile zu MFM-Tabelle

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR 2019, 393
  • MMR 2019, 464
  • K&R 2019, 269
  • afp 2019, 187
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 06.10.2005 - I ZR 266/02

    Pressefotos

    Auszug aus OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16
    Es ist dabei unerheblich, ob der Verletzer selbst bereit gewesen wäre, für seine Nutzungshandlungen eine Vergütung in dieser Höhe zu zahlen (BGH, Urteil vom 29.05.1962 - I ZR 132/60, GRUR 1962, 509 - Dia-Rähmchen II; Urteil vom 06.10.2005 - I ZR 266/02, GRUR 2006, 136 - Pressefotos; Urteil vom 02.10.2008 - I ZR 6/06, GRUR 2009, 407 - Whistling for a train).

    Grundsätzlich ist der objektive Wert der Benutzungsberechtigung maßgeblich (BGH, Urteil vom 06.03.1980 - X ZR 49/78, GRUR 1980, 841 - Tolbutamid; GRUR 2006, 136 - Pressefotos, mwN), so dass beispielsweise wirtschaftliche Schwierigkeiten des Verletzers keine niedrigere Festsetzung der Lizenzgebühr rechtfertigen (BGH, GRUR 1962, 509 - Dia-Rähmchen II).

    Insofern ist auch zu beachten, dass es sich bei den MFM-Empfehlungen weniger um eine Übersicht der marktüblichen Vergütungen für Bildnutzungsrechte als vielmehr um eine einseitige Festlegung der Anbieterseite handelt (BGH, GRUR 2006, 136 - Pressefotos; GRUR 2010, 623 - Restwertbörse).

  • BGH, 29.04.2010 - I ZR 68/08

    Restwertbörse

    Auszug aus OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16
    Die Bildhonorar-Tabellen der Mittelstandsgemeinschaft Fotomarketing (nachfolgend MFM-Empfehlungen) können im vorliegenden Fall ausnahmsweise als Ansatzpunkt für die richterliche Schadensschätzung gemäß § 287 ZPO angesehen werden (offen gelassen in BGH, Urteil vom 29.04.2010 - I ZR 68/08, GRUR 2010, 623 - Restwertbörse; ablehnend bei einfachen Produktfotos: BGH, Urteil vom 18.09.2014 - I ZR 76/13, GRUR 2015, 258 - CT-Paradies).

    Insofern ist auch zu beachten, dass es sich bei den MFM-Empfehlungen weniger um eine Übersicht der marktüblichen Vergütungen für Bildnutzungsrechte als vielmehr um eine einseitige Festlegung der Anbieterseite handelt (BGH, GRUR 2006, 136 - Pressefotos; GRUR 2010, 623 - Restwertbörse).

  • BGH, 28.11.2013 - I ZR 76/12

    E-Learning und Urheberrecht - Meilensteine der Psychologie

    Auszug aus OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16
    Bei der Prüfung, ob danach kleine Teile eines Werkes öffentlich zugänglich gemacht worden sind, sind sämtliche Seiten zu berücksichtigen, die keine Leerseiten sind und deren Inhalt überwiegend aus Text besteht (BGH, Urteil vom 28.11.2013 - I ZR 76/12, GRUR 2014, 549 - Meilensteine der Psychologie).

    Dazu gehören die Teilnehmer eines Kurses oder anderen Lehrveranstaltung, nicht aber sämtliche Angehörigen einer Hochschule oder auch nur eines Studiengangs (BGH, GRUR 2014, 549 - Meilensteine der Psychologie; Dreier in Dreier/Schulze, UrhG, 6. Aufl., § 52a Rn. 8).

  • BGH, 02.10.2008 - I ZR 6/06

    Whistling for a train

    Auszug aus OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16
    Es ist dabei unerheblich, ob der Verletzer selbst bereit gewesen wäre, für seine Nutzungshandlungen eine Vergütung in dieser Höhe zu zahlen (BGH, Urteil vom 29.05.1962 - I ZR 132/60, GRUR 1962, 509 - Dia-Rähmchen II; Urteil vom 06.10.2005 - I ZR 266/02, GRUR 2006, 136 - Pressefotos; Urteil vom 02.10.2008 - I ZR 6/06, GRUR 2009, 407 - Whistling for a train).

    Dabei sind der Umfang der Nutzung sowie der Wert des verletzten Ausschließlichkeitsrechts zu berücksichtigen (BGH, GRUR 2009, 407 - Whistling for a train, mwN).

  • BGH, 29.05.1962 - I ZR 132/60

    Dia-Rähmchen II

    Auszug aus OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16
    Es ist dabei unerheblich, ob der Verletzer selbst bereit gewesen wäre, für seine Nutzungshandlungen eine Vergütung in dieser Höhe zu zahlen (BGH, Urteil vom 29.05.1962 - I ZR 132/60, GRUR 1962, 509 - Dia-Rähmchen II; Urteil vom 06.10.2005 - I ZR 266/02, GRUR 2006, 136 - Pressefotos; Urteil vom 02.10.2008 - I ZR 6/06, GRUR 2009, 407 - Whistling for a train).

    Grundsätzlich ist der objektive Wert der Benutzungsberechtigung maßgeblich (BGH, Urteil vom 06.03.1980 - X ZR 49/78, GRUR 1980, 841 - Tolbutamid; GRUR 2006, 136 - Pressefotos, mwN), so dass beispielsweise wirtschaftliche Schwierigkeiten des Verletzers keine niedrigere Festsetzung der Lizenzgebühr rechtfertigen (BGH, GRUR 1962, 509 - Dia-Rähmchen II).

  • BGH, 18.09.2014 - I ZR 76/13

    CT-Paradies - Urheberschutz: Übliche Benennung des Urhebers bei

    Auszug aus OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16
    Die Bildhonorar-Tabellen der Mittelstandsgemeinschaft Fotomarketing (nachfolgend MFM-Empfehlungen) können im vorliegenden Fall ausnahmsweise als Ansatzpunkt für die richterliche Schadensschätzung gemäß § 287 ZPO angesehen werden (offen gelassen in BGH, Urteil vom 29.04.2010 - I ZR 68/08, GRUR 2010, 623 - Restwertbörse; ablehnend bei einfachen Produktfotos: BGH, Urteil vom 18.09.2014 - I ZR 76/13, GRUR 2015, 258 - CT-Paradies).
  • KG, 25.02.2013 - 24 U 58/12

    Haftung des Geschäftsführers einer GmbH für in seinem Unternehmen begangene

    Auszug aus OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16
    Allerdings können die MFM-Empfehlungen nicht schematisch angewendet werden, sondern sind unter Einbeziehung sämtlicher individueller Sachverhaltsumstände zu modifizieren, weil die Einzelfallumstände eine realitätsnähere und damit aussagekräftigere Grundlage für die Schätzung der angemessenen Lizenzgebühr bieten (KG, Urteil vom 25.02.2013 - 24 U 58/12, GRUR-RR 2013, 204).
  • EuGH, 07.08.2018 - C-161/17

    Renckhoff - Auch Schüler haben beim Hochladen von Projekten auf Schul-Website das

    Auszug aus OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16
    Auf eine Gewinnerzielungsabsicht kommt es nicht an (vgl. EuGH, Urteil vom 07.08.2018 - C-161/17, WRP 2018, 1052 - Land NRW./.Renckhoff).
  • BGH, 12.11.2009 - I ZR 166/07

    marions-kochbuch.de

    Auszug aus OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16
    Eine Privilegierung nach § 10 TMG scheitert - wie auch der Kläger mit Recht einwendet - daran, dass sich der Beklagte die Lichtbilder zu eigen gemacht hat, indem er sich Nutzungsrechte einräumen ließ, was als Indiz für ein Zu-Eigen-Machen spricht (vgl. BGH, Urteil vom 12.11.2009 - I ZR 166/07, GRUR 2010, 616 - Marions-kochbuch.de).Es kommt hinzu, dass der Beklagte für die Nutzung der Lichtbilder ein Entgelt verlangt.
  • BGH, 29.07.2009 - I ZR 169/07

    BTK

    Auszug aus OLG Köln, 11.01.2019 - 6 U 10/16
    Bei der Bewertung, welche Vereinbarung vernünftige Vertragsparteien getroffen hätten, kann aber auch die in der Branche übliche Umsatzrendite berücksichtigt werden, da ein Lizenznehmer im Zweifel keine Lizenzgebühr vereinbaren würde, die seinen Gewinn übersteigen würde (BGH, Urteil vom 29.07.2009 - I ZR 169/07, GRUR 2010, 239 - BTK).
  • BGH, 06.03.1980 - X ZR 49/78

    Tolbutamid

  • BGH, 20.05.2008 - X ZR 180/05

    Tintenpatrone

  • BGH, 14.03.2000 - X ZR 115/98

    Formunwirksamer Lizenzvertrag; Bemessung der Lizengebühr

  • LG Köln, 19.11.2015 - 14 O 20/14

    Schadensersatzanspruch wegen Verletzung des Urheberrechts durch das öffentliche

  • LG Köln, 20.05.2021 - 14 O 167/20

    Abmahnung muss den Abmahngegenstand hinreichend Konkretisieren

    Allerdings können die MFM-Empfehlungen nicht schematisch angewendet werden, sondern sind unter Einbeziehung sämtlicher individueller Sachverhaltsumstände zu modifizieren, weil die Einzelfallumstände eine realitätsnähere und damit aussagekräftigere Grundlage für die Schätzung der angemessenen Lizenzgebühr bieten (vgl. OLG Köln, Urteil vom 11.01.2019 - 6 U 10/16 - Palast der Republik - Rn. 96 ff., juris).
  • OLG Köln, 26.02.2021 - 6 U 189/19

    Zum Lizenzschaden von Fotos

    Dass die Klägerin sich in erster Linie auf eine Übertragung der ausschließlichen Nutzungsrechte durch den Vertrag vom 26.02.2013 beruft und hilfsweise darauf, dass sie durch den Vertrag aus Februar 2019 von den Fotografen ermächtigt worden ist, die vorliegenden Schadensersatzansprüche im eigenen Namen und auf eigene Rechnung geltend zu machen, ist prozessual unbedenklich (vgl. Urteil des Senats vom 11.01.2019, 6 U 10/16 - Palast der Republik, juris, Tz. 73).
  • LG Köln, 01.07.2021 - 14 O 15/20

    Urheberrechtsschutz für ein Lichtbildwerk

    Allerdings können die MFM-Empfehlungen nicht schematisch angewendet werden, sondern sind unter Einbeziehung sämtlicher individueller Sachverhaltsumstände zu modifizieren, weil die Einzelfallumstände eine realitätsnähere und damit aussagekräftigere Grundlage für die Schätzung der angemessenen Lizenzgebühr bieten (vgl. OLG Köln, Urteil vom 11.01.2019 - 6 U 10/16 - Palast der Republik - Rn. 96 ff., juris).
  • OLG Hamm, 07.05.2019 - 4 U 3/18
    Besondere Umstände, die es im vorliegenden Fall rechtfertigen könnten, die mfm-Empfehlungen ausnahmsweise anzuwenden, hat der Kläger nicht vorgetragen (vgl. dazu: OLG Köln, Urteil vom 11.01.2019 - 6 U 10/16 = GRUR 2019, 393).
  • LG Köln, 30.04.2020 - 14 O 169/19
    Daher sieht die Kammer als Ausgangspunkt für die Schadensschätzung gemäß § 287 ZPO eine Anlehnung an den Tarif der MFM-Empfehlungen für "Online-Zeitungen und Zeitschriften, Intranet, Informationsdienste (redaktionelle Nutzung)" als angemessen an (vergleiche zu dieser Wertung für archivierte Lichtbilder OLG Köln, Urteil vom 11.01.2019 - 6 U 10/16 - Palast der Republik - Rn. 99 juris).
  • OLG Köln, 01.04.2022 - 6 U 149/21
    Für solch Werbe-Auftragsarbeiten bilden weder die DJV-Tabelle noch die Tabellen der MfM oder VG-Kunst das Entgelt ab, das vernünftige Vertragspartner vereinbaren würden (vgl. zu den MfM z.B. BGH, Urteil vom 18.09.2014, I ZR 76/13 - CT-Paradies, juris, Tz. 75; Senat, Urteil vom 11.01.2019, 6 U 10/16 - Palast der Republik, juris, Tz. 96; Limper/Musiol - Q., Handbuch des Fachanwalts Urheber- und Medienrecht, 2. Aufl., Kap. 3 Rn. 291, m.w.N.).
  • LG Hamburg, 29.11.2023 - 310 O 126/22
    Allerdings können die MFM-Empfehlungen nicht schematisch angewendet werden, sondern sind unter Einbeziehung sämtlicher individueller Sachverhaltsumstände zu modifizieren, weil die Einzelfallumstände eine realitätsnähere und damit aussagekräftigere Grundlage für die Schätzung der angemessenen Lizenzgebühr bieten (vgl. OLG Köln, Urteil vom 11.01.2019 - 6 U 10/16 - Palast der Republik - Rn. 96 ff., juris).
  • LG Hamburg, 10.12.2021 - 308 O 193/21
    Deshalb ist der für die Streitwertbemessung maßgebliche Angriffsfaktor der weiteren rechtsverletzenden Handlungen nicht stets gleich hoch zu bemessen (vgl. OLG Hamburg Urt. v. 11.2.2009, Az. 5 U 154/07, BeckRS 2009, 17540; OLG Hamburg, Beschl. v. 01.12.2016, Az. 5 W 52/16; vgl. auch OLG Köln BeckRS 2019, 305 Rn. 68).
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Rechtsprechung
   LSG Sachsen-Anhalt, 24.10.2016 - L 6 U 10/16   

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https://dejure.org/2016,64413
LSG Sachsen-Anhalt, 24.10.2016 - L 6 U 10/16 (https://dejure.org/2016,64413)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 24.10.2016 - L 6 U 10/16 (https://dejure.org/2016,64413)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 24. Oktober 2016 - L 6 U 10/16 (https://dejure.org/2016,64413)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Zahlung einer Verletztenrente wegen Lärmschwerhörigkeit; Gewährung einer Rente wegen Folgen einer Berufskrankheit nach Nr. 2301 der Anlage 1 zur BKV; MdE von mindestens 10%

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    SGB X § 44; BK Nr. 2301; SGB VII § 56 Abs. 1
    Unfallversicherung; Zum Anspruch auf Verletztenrente im Überprüfungsverfahren - Überprüfungsverfahren; Überprüfungsantrag; Zugunstenverfahren; Tinnitus; MdE; MdE unter 10 vH; Verletztenrente; BK Nr 2301; Lärmschwerhörigkeit; Hörverlust; zentrale Hörstörung; Aggravation; ...

  • rechtsportal.de

    Gewährung einer Rente wegen Folgen einer Berufskrankheit nach Nr. 2301 der Anlage 1 zur BKV

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Sachsen-Anhalt, 26.08.2010 - L 6 U 154/04

    Anerkennung einer Lärmschwerhörigkeit als Berufskrankheit nach Nr. 2301 der

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.10.2016 - L 6 U 10/16
    Grundlage hierfür war das Urteil des Senats vom 26. August 2010 (L 6 U 154/04).

    Der Kläger hat bereits in dem vorausgegangenen Verfahren L 6 U 154/04 zu Protokoll der mündlichen Verhandlung vom 25. März 2009 erklärt, an Tinnitus leide er schon seit Beginn der Tätigkeiten, in denen er Lärm ausgesetzt gewesen sei.

  • BSG, 15.03.1979 - 9 RVs 6/77

    Zur Abgrenzung des Begriffes Behinderung - Bemessung der Gesamt-MdE bei mehreren

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.10.2016 - L 6 U 10/16
    Abgesehen davon sind Einzel-MdE-Grade nicht schematisch zusammenzurechnen, sondern ist bei der Bildung der Gesamt-MdE eine integrierende Gesamtschau anzustellen (vgl. BSG, Urteil vom 15. März 1979 - 9 RVs 6/77 - BSGE 48, 82; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Stand März 2013, § 56 SGB VII, Anm. 10.4).".
  • BSG, 16.03.1994 - 9 RVs 6/93

    Feststellung des Gesamt-GdB

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.10.2016 - L 6 U 10/16
    Abgesehen davon sind Einzel-MdE-Grade nicht schematisch zusammenzurechnen, sondern ist bei der Bildung der Gesamt-MdE eine integrierende Gesamtschau anzustellen (vgl. BSG, Urteil vom 15. März 1979 - 9 RVs 6/77 - BSGE 48, 82; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Stand März 2013, § 56 SGB VII, Anm. 10.4).".
  • BSG, 04.12.2001 - B 2 U 35/00 R

    Übergangsrecht - ehemalige DDR - Anerkennung einer Berufskrankheit - DDR-Recht -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 24.10.2016 - L 6 U 10/16
    Anderes lasse sich entgegen der Ansicht des Klägers auch nicht aus dem von ihm zitierten Urteil des Bundessozialgerichts vom 4. Dezember 2011 (B 2 U 35/00 R - SozR 3-8440 Nr. 50 Nr. 1) ableiten, das sich mit der Nr. 50 der BK-Liste der DDR befasse und vorliegend nicht einschlägig sei.
  • SG Magdeburg, 19.12.2019 - S 8 U 88/19
    Das Tonaudiogramm vom 25. Februar 1999 ergebe einen Hörverlust von 0 % und rechtfertige eine MdE um 0 v.H. Mit Urteil vom 24. Oktober 2016 wies das Landessozialgericht Sachsen-Anhalt die Berufung des Klägers zurück (L 6 U 10/16) und zitierte sein Urteil vom 20. November 2013, wonach die Werte des Sprachaudiogramms nicht verwertbar seien (S. 9 Umdrucks des Urteils).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 22.04.2021 - L 6 U 5/20

    Unfallversicherung (U)

    Die anschließende Berufung (L 6 U 10/16) bliebt ohne Erfolg (Beschluss des Senats vom 24. Oktober 2016).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 27.09.2017 - 6 U 10/16   

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https://dejure.org/2017,38862
OLG Karlsruhe, 27.09.2017 - 6 U 10/16 (https://dejure.org/2017,38862)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27.09.2017 - 6 U 10/16 (https://dejure.org/2017,38862)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27. September 2017 - 6 U 10/16 (https://dejure.org/2017,38862)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2018, 292
  • GRUR-RR 2017, 506
  • NZG 2018, 178
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 17.01.2002 - I ZR 241/99

    Mißbräuchliche Mehrfachabmahnung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.09.2017 - 6 U 10/16
    Von einem Missbrauch im Sinne von § 8 Abs. 4 UWG ist auszugehen, wenn das beherrschende Motiv des Gläubigers bei der Geltendmachung des Unterlassungsanspruchs sachfremde, für sich genommen nicht schutzwürdige Interessen und Ziele sind (vgl. BGH, Urteil vom 17. Januar 2002 - I ZR 241/99 - GRUR 2002, 357 = BGHZ 144, 165, 170 - Missbräuchliche Mehrfachverfolgung).

    Ein Anhaltspunkt für eine missbräuchliche Rechtsverfolgung kann sich daraus ergeben, dass die Abmahntätigkeit in keinem vernünftigen wirtschaftlichen Verhältnis zur gewerblichen Tätigkeit des Abmahnenden steht, der Anspruchsberechtigte die Belastung des Gegners mit möglichst hohen Prozesskosten bezweckt oder der Abmahnende systematisch überhöhte Abmahngebühren oder Vertragsstrafen verlangt (vgl. BGH, Urteil vom 17. Januar 2002 - I ZR 241/99 - GRUR 2002, 357 = BGHZ 144, 165, 170 - Missbräuchliche Mehrfachverfolgung; BGH, Urteil vom 6. Oktober 2011 - I ZR 42/10 - GRUR 2012, 286 Rn. 13 - Falsche Suchrubrik, jeweils m.w.N.; BGH, Urteil vom 3. März 2016 - I ZR 110/15 - GRUR 2016, 961 Rn. 15 - Herstellerpreisempfehlung bei Amazon).

  • BGH, 15.12.2011 - I ZR 174/10

    Bauheizgerät

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.09.2017 - 6 U 10/16
    Ist eine vorgerichtliche Abmahnung rechtsmissbräuchlich im Sinne des § 8 Abs. 4 UWG erfolgt, so sind nachfolgende gerichtliche Anträge unzulässig (vgl. BGH, Urteil vom 15. Dezember 2011 - I ZR 174/10 - GRUR 2012, 730 Rn. 47 - Bauheizgerät, m.w.N.).
  • BGH, 03.03.2016 - I ZR 110/15

    Herstellerpreisempfehlung bei Amazon - Wettbewerbsverstoß: Umfang der Prüfung im

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.09.2017 - 6 U 10/16
    Ein Anhaltspunkt für eine missbräuchliche Rechtsverfolgung kann sich daraus ergeben, dass die Abmahntätigkeit in keinem vernünftigen wirtschaftlichen Verhältnis zur gewerblichen Tätigkeit des Abmahnenden steht, der Anspruchsberechtigte die Belastung des Gegners mit möglichst hohen Prozesskosten bezweckt oder der Abmahnende systematisch überhöhte Abmahngebühren oder Vertragsstrafen verlangt (vgl. BGH, Urteil vom 17. Januar 2002 - I ZR 241/99 - GRUR 2002, 357 = BGHZ 144, 165, 170 - Missbräuchliche Mehrfachverfolgung; BGH, Urteil vom 6. Oktober 2011 - I ZR 42/10 - GRUR 2012, 286 Rn. 13 - Falsche Suchrubrik, jeweils m.w.N.; BGH, Urteil vom 3. März 2016 - I ZR 110/15 - GRUR 2016, 961 Rn. 15 - Herstellerpreisempfehlung bei Amazon).
  • BGH, 17.11.2005 - I ZR 300/02

    MEGASALE

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.09.2017 - 6 U 10/16
    Es reicht aus, dass die sachfremden Ziele überwiegen (BGH, Urteil vom 17. November 2005 - I ZR 300/02 - GRUR 2006, 243 Rn. 16 - MEGA SALE).
  • BGH, 06.10.2011 - I ZR 42/10

    Falsche Suchrubrik

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.09.2017 - 6 U 10/16
    Ein Anhaltspunkt für eine missbräuchliche Rechtsverfolgung kann sich daraus ergeben, dass die Abmahntätigkeit in keinem vernünftigen wirtschaftlichen Verhältnis zur gewerblichen Tätigkeit des Abmahnenden steht, der Anspruchsberechtigte die Belastung des Gegners mit möglichst hohen Prozesskosten bezweckt oder der Abmahnende systematisch überhöhte Abmahngebühren oder Vertragsstrafen verlangt (vgl. BGH, Urteil vom 17. Januar 2002 - I ZR 241/99 - GRUR 2002, 357 = BGHZ 144, 165, 170 - Missbräuchliche Mehrfachverfolgung; BGH, Urteil vom 6. Oktober 2011 - I ZR 42/10 - GRUR 2012, 286 Rn. 13 - Falsche Suchrubrik, jeweils m.w.N.; BGH, Urteil vom 3. März 2016 - I ZR 110/15 - GRUR 2016, 961 Rn. 15 - Herstellerpreisempfehlung bei Amazon).
  • OLG Hamm, 03.11.2022 - 4 U 201/21

    Rückabwicklung eines Kapitallebensversicherungsvertrages nach Widerruf des

    Der Anspruchsgegner muss also den Missbrauch beweisen, wobei der Anspruchsteller zur Klärung solcher Tatsachen beitragen muss, die in seiner Sphäre liegen und dem Anspruchsgegner nicht bekannt sind (OLG Karlsruhe GRUR-RR 2017, 506; vgl. insgesamt dazu: Köhler/Feddersen a.a.O.).
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