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   LSG Sachsen, 29.01.2014 - L 6 U 111/11   

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LSG Sachsen, 29.01.2014 - L 6 U 111/11 (https://dejure.org/2014,18605)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 29.01.2014 - L 6 U 111/11 (https://dejure.org/2014,18605)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 29. Januar 2014 - L 6 U 111/11 (https://dejure.org/2014,18605)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 18.11.2008 - B 2 U 14/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - arbeitstechnische

    Auszug aus LSG Sachsen, 29.01.2014 - L 6 U 111/11
    Nach den Berechnungen liegt die Gesamtdosis bei 37, 2 MNh, also über dem ursprünglich angesetzten Wert des MDD von 25 MNh (vgl. zur Anwendbarkeit des MDD: BSG Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, Rdnr. 25, und 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R -, Rdnr. 31, sowie - B 2 U 14/08 R -, Rdnr. 30).

    Vielmehr ist hier angesichts der vom BSG (Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R und vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - sowie - B 2 U 14/08 R -) vorgenommenen Halbierung des Richtwertes für die Gesamtbelastungsdosis vom 25 MNh auf 12, 5 MNh dieser Wert auch im Rahmen des zweiten Anstrichs der Konstellation B 2 anzusetzen (ständige Rechtsprechung des Sächsischen Landessozialgerichts, Urteil vom 10.04.2013, L 6 U 211/09; Urteil vom 16.12.2010, Az. L 2 U 114/06 m. w. N.).

    Gründe für die Zulassung der Revision liegen nicht vor, § 160 Abs. 2 SGG, zumal das BSG die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Urteil des Senats vom 10.04.2013, L 6 U 211/09, hinsichtlich der hier vertretenen Auffassung zur Konstellation B2 (2. Zusatzkriterium) der Konsensempfehlungen mit Beschluss vom 10.04.2013, B 2 U 114/13 B, als unzulässig verworfen hat und dabei u.a. auf die Urteile des BSG vom 30.10.2007, B 2 U 4/06 R, und vom 18.11.2008, B 2 U 14/07 R sowie B 2 U 14/08 R, hingewiesen hat.

  • BSG, 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - arbeitstechnische

    Auszug aus LSG Sachsen, 29.01.2014 - L 6 U 111/11
    Nach den Berechnungen liegt die Gesamtdosis bei 37, 2 MNh, also über dem ursprünglich angesetzten Wert des MDD von 25 MNh (vgl. zur Anwendbarkeit des MDD: BSG Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, Rdnr. 25, und 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R -, Rdnr. 31, sowie - B 2 U 14/08 R -, Rdnr. 30).

    Vielmehr ist hier angesichts der vom BSG (Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R und vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - sowie - B 2 U 14/08 R -) vorgenommenen Halbierung des Richtwertes für die Gesamtbelastungsdosis vom 25 MNh auf 12, 5 MNh dieser Wert auch im Rahmen des zweiten Anstrichs der Konstellation B 2 anzusetzen (ständige Rechtsprechung des Sächsischen Landessozialgerichts, Urteil vom 10.04.2013, L 6 U 211/09; Urteil vom 16.12.2010, Az. L 2 U 114/06 m. w. N.).

    Gründe für die Zulassung der Revision liegen nicht vor, § 160 Abs. 2 SGG, zumal das BSG die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Urteil des Senats vom 10.04.2013, L 6 U 211/09, hinsichtlich der hier vertretenen Auffassung zur Konstellation B2 (2. Zusatzkriterium) der Konsensempfehlungen mit Beschluss vom 10.04.2013, B 2 U 114/13 B, als unzulässig verworfen hat und dabei u.a. auf die Urteile des BSG vom 30.10.2007, B 2 U 4/06 R, und vom 18.11.2008, B 2 U 14/07 R sowie B 2 U 14/08 R, hingewiesen hat.

  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - bandscheibenbedingte

    Auszug aus LSG Sachsen, 29.01.2014 - L 6 U 111/11
    Nach den Berechnungen liegt die Gesamtdosis bei 37, 2 MNh, also über dem ursprünglich angesetzten Wert des MDD von 25 MNh (vgl. zur Anwendbarkeit des MDD: BSG Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, Rdnr. 25, und 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R -, Rdnr. 31, sowie - B 2 U 14/08 R -, Rdnr. 30).

    Vielmehr ist hier angesichts der vom BSG (Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R und vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - sowie - B 2 U 14/08 R -) vorgenommenen Halbierung des Richtwertes für die Gesamtbelastungsdosis vom 25 MNh auf 12, 5 MNh dieser Wert auch im Rahmen des zweiten Anstrichs der Konstellation B 2 anzusetzen (ständige Rechtsprechung des Sächsischen Landessozialgerichts, Urteil vom 10.04.2013, L 6 U 211/09; Urteil vom 16.12.2010, Az. L 2 U 114/06 m. w. N.).

    Gründe für die Zulassung der Revision liegen nicht vor, § 160 Abs. 2 SGG, zumal das BSG die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Urteil des Senats vom 10.04.2013, L 6 U 211/09, hinsichtlich der hier vertretenen Auffassung zur Konstellation B2 (2. Zusatzkriterium) der Konsensempfehlungen mit Beschluss vom 10.04.2013, B 2 U 114/13 B, als unzulässig verworfen hat und dabei u.a. auf die Urteile des BSG vom 30.10.2007, B 2 U 4/06 R, und vom 18.11.2008, B 2 U 14/07 R sowie B 2 U 14/08 R, hingewiesen hat.

  • BSG, 22.08.2000 - B 2 U 34/99 R

    Berufskrankheit, Tatbestandsmerkmal der Aufgabe aller Tätigkeiten

    Auszug aus LSG Sachsen, 29.01.2014 - L 6 U 111/11
    Dabei müssen die Krankheit, die versicherte Tätigkeit und die durch sie bedingten schädigenden Einwirkungen einschließlich deren Art und Ausmaß im Sinne des Vollbeweises, also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nachgewiesen werden, während für den ursächlichen Zusammenhang als Voraussetzung der Entschädigungspflicht, der nach der auch sonst im Sozialrecht geltenden Lehre von der wesentlichen Bedingung zu bestimmen ist, grundsätzlich die hinreichende Wahrscheinlichkeit - nicht allerdings die bloße Möglichkeit - ausreicht (vgl. BSG, Urteil vom 22.08.2000 - B 2 U 34/99 R).

    Für den ursächlichen Zusammenhang als Voraussetzung der Entschädigungspflicht, der nach der auch sonst im Sozialrecht geltenden Lehre von der wesentlichen Bedingung zu bestimmen ist, genügt grundsätzlich die (hinreichende) Wahrscheinlichkeit - nicht allerdings die bloße Möglichkeit - (vgl. BSG, Urteil vom 22.08.2000 - B 2 U 34/99 R -).

  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wirbelsäule - Ursachenzusammenhang -

    Auszug aus LSG Sachsen, 29.01.2014 - L 6 U 111/11
    Bei der Beurteilung des Vorliegens einer BK Nr. 2108 der Anlage zur BKV sind vor allem die so genannten Konsenzempfehlungen (Bolm/Audorff und andere, medizinische Beurteilungskriterien zu bandscheibenbedingten Berufskrankheiten der Lendenwirbelsäule - Konsenzempfehlungen zur Zusammenhangsbegutachtung der auf Anregung der HVBG eingerichteten interdisziplinären Arbeitsgruppen, Trauma und Berufskrankheit 2005, S. 211, 214) maßgeblich (BSG, Urteil vom 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R, BSG, Urteil vom 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R).

    Die Heranziehung dieser Konsensempfehlungen entspricht ständiger Rechtsprechung des BSG bei der Beurteilung des Vorliegens einer BK-Nr. 2108 BKV (BSG, Urteil vom 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R -, Rdnr. 15; BSG, Urteil vom 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R -, Rdnr. 14; BSG , Urteil vom 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R -, Rdnr. 15).

  • BSG, 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - bandscheibenbedingte

    Auszug aus LSG Sachsen, 29.01.2014 - L 6 U 111/11
    Bei der Beurteilung des Vorliegens einer BK Nr. 2108 der Anlage zur BKV sind vor allem die so genannten Konsenzempfehlungen (Bolm/Audorff und andere, medizinische Beurteilungskriterien zu bandscheibenbedingten Berufskrankheiten der Lendenwirbelsäule - Konsenzempfehlungen zur Zusammenhangsbegutachtung der auf Anregung der HVBG eingerichteten interdisziplinären Arbeitsgruppen, Trauma und Berufskrankheit 2005, S. 211, 214) maßgeblich (BSG, Urteil vom 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R, BSG, Urteil vom 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R).

    Die Heranziehung dieser Konsensempfehlungen entspricht ständiger Rechtsprechung des BSG bei der Beurteilung des Vorliegens einer BK-Nr. 2108 BKV (BSG, Urteil vom 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R -, Rdnr. 15; BSG, Urteil vom 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R -, Rdnr. 14; BSG , Urteil vom 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R -, Rdnr. 15).

  • LSG Sachsen, 16.12.2010 - L 2 U 114/06
    Auszug aus LSG Sachsen, 29.01.2014 - L 6 U 111/11
    Vielmehr ist hier angesichts der vom BSG (Urteile vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R und vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - sowie - B 2 U 14/08 R -) vorgenommenen Halbierung des Richtwertes für die Gesamtbelastungsdosis vom 25 MNh auf 12, 5 MNh dieser Wert auch im Rahmen des zweiten Anstrichs der Konstellation B 2 anzusetzen (ständige Rechtsprechung des Sächsischen Landessozialgerichts, Urteil vom 10.04.2013, L 6 U 211/09; Urteil vom 16.12.2010, Az. L 2 U 114/06 m. w. N.).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 11.07.2013 - L 6 U 59/11

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2108 -

    Auszug aus LSG Sachsen, 29.01.2014 - L 6 U 111/11
    Aufgrund der bei dem Kläger nachgewiesenen Chondrose Grad III mit Bandscheibenvorfall im Segment L5/S1 sowie einer altersuntypischen Chondrose Grad I im Segment L4/5 existiert darüber hinaus eine Höhenminderung und/oder Prolaps an mehreren Bandscheiben im Sinne des ersten Zusatzkriteriums (vgl. Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 23.10.2013, L 6 U 61/10, Urteil vom 16.12.2010, Az. L 2 U 214/06 sowie Urteil vom 21.06.2010, Az. L 6 U 170/08 LW, Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11.07.2013, Az. L 6 U 59/11 mit Darstellung des aktuellen Meinungsstandes).
  • LSG Hessen, 27.03.2012 - L 3 U 81/11

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2108 -

    Auszug aus LSG Sachsen, 29.01.2014 - L 6 U 111/11
    Wie der erkennende Senat bereits entschieden hat, betrifft die Konstellation B2 erster Anstrich auch einen zweisegmentalen Bandscheibenschaden, da bei anderer Auslegung (mindestens drei befallene Bandscheiben, so u. a. Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 27.03.2012, Az. L 3 U 81/11) der bisegmentale Bandscheibenschaden von der Konsensgruppe nicht geregelt worden wäre, wovon nicht auszugehen ist.
  • BSG, 24.09.2013 - B 2 U 114/13 B
    Auszug aus LSG Sachsen, 29.01.2014 - L 6 U 111/11
    Gründe für die Zulassung der Revision liegen nicht vor, § 160 Abs. 2 SGG, zumal das BSG die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Urteil des Senats vom 10.04.2013, L 6 U 211/09, hinsichtlich der hier vertretenen Auffassung zur Konstellation B2 (2. Zusatzkriterium) der Konsensempfehlungen mit Beschluss vom 10.04.2013, B 2 U 114/13 B, als unzulässig verworfen hat und dabei u.a. auf die Urteile des BSG vom 30.10.2007, B 2 U 4/06 R, und vom 18.11.2008, B 2 U 14/07 R sowie B 2 U 14/08 R, hingewiesen hat.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.08.2016 - L 4 U 678/15

    Feststellung einer Berufskrankheit (BK) Nr. 2108

    Die Konsensempfehlungen stellen den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Diskussion zur Verursachung von Lendenwirbelsäulenerkrankungen durch körperliche berufliche Belastungen dar (vgl. dazu z. B. erkennender Senat Urt. v. 24.10.2014 - L 4 U 398/14 - juris Rn. 39; LSG Bayern Urt. v. 22.05.2014 - L 18 U 384/10 - juris Rn. 32 mwN; LSG Hessen Urt. v. 07.04.2014 - L 9 U 121/11 - juris Rn. 34; LSG Berlin-Brandenburg Urt. v. 20.03.2014 - L 3 U 105/10 - juris Rn. 59; LSG Mecklenburg-Vorpommern Urt. v. 19.03.2014 - L 5 U 45/09 - juris Rn. 49; Urt. v. 29.01.2014 - L 5 U 3/08 - juris Rn. 99; LSG Sachsen Urt. v. 29.01.2014 - L 6 U 111/11 - juris Rn. 52; LSG Sachsen-Anhalt Urt. v. 18.12.2013 - L 6 U 20/07 - juris Rn. 46; LSG Baden-Württemberg Urt. v. 17.10.2013 - L 10 U 1478/09 - juris Rn. 38; LSG NRW Urt. v. 13.09.2011 - L 15 U 132/09 - juris Rn. 22; vgl. zur Anwendung der Konsensempfehlungen auch BSG Urt. v. 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R - juris Rn. 15; Urt. v. 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R - juris Rn. 12, 14).

    Das zweite Zusatzkriterium der Konstellation B2 kann auch nicht dahingehend "ausgelegt" werden, dass eine besonders intensive Belastung auch schon bei Überschreiten des "halbierten" Richtwerts des MDD angenommen werden könne (ebenso LSG Bayern Urt. v. 22.05.2014 - L 18 U 384/10 - juris Rn. 40; Urt. vom 31.01.2013 - L 17 U 244/06 - juris Rn. 29; LSG Berlin-Brandenburg Urt. v. 19.01.2012 - L 2 U 24/09 ZVW - juris Rn. 56; aA st. Rspr des LSG Sachsen Urt. v. 29.01.2014 - L 6 U 111/11 - juris Rn. 81 mwN).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2015 - L 4 U 262/13

    Anerkennung einer Berufskrankheit (BK) nach Nr. 2108 der Anlage 1 zur

    Die Konsensempfehlungen stellen den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Diskussion zur Verursachung von Lendenwirbelsäulenerkrankungen durch körperliche berufliche Belastungen dar (vgl. dazu z.B. Urteil des erkennenden Senats vom 24.10.2014 - L 4 U 398/14 - juris Rn. 39; LSG Bayern Urt. v. 22.05.2014 - L 18 U 384/10 - juris Rn. 32 mwN; LSG Hessen Urt. v. 07.04.2014 - L 9 U 121/11 - juris Rn. 34; LSG Berlin-Brandenburg Urt. v. 20.03.2014 - L 3 U 105/10 - juris Rn. 59; LSG Mecklenburg-Vorpommern Urt. v. 19.03.2014 - L 5 U 45/09 - juris Rn. 49; Urt. v. 29.01.2014 - L 5 U 3/08 - juris Rn. 99; LSG Sachsen Urt. v. 29.01.2014 - L 6 U 111/11 - juris Rn. 52; LSG Sachsen-Anhalt Urt. v. 18.12.2013 - L 6 U 20/07 - juris Rn. 46; LSG Baden-Württemberg Urt. v. 17.10.2013 - L 10 U 1478/09 - juris Rn. 38; vgl. zur Anwendung der Konsensempfehlungen auch BSG Urt. v. 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R - juris Rn. 15; Urt. v. 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R - juris Rn. 12, 14).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2014 - L 4 U 398/14

    Anerkennung der Berufskrankheit Nr. 2108; Einwirkungskausalität und

    Die Konsensempfehlungen stellen den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Diskussion zur Verursachung von Lendenwirbelsäulenerkrankungen durch körperliche berufliche Belastungen dar (vgl. dazu z. B. LSG Bayern Urt. v. 22.05.2014 - L 18 U 384/10 - juris Rn. 32 mwN; LSG Hessen Urt. v. 07.04.2014 - L 9 U 121/11 - juris Rn. 34; LSG Berlin-Brandenburg Urt. v. 20.03.2014 - L 3 U 105/10 - juris Rn. 59; LSG Mecklenburg-Vorpommern Urt. v. 19.03.2014 - L 5 U 45/09 - juris Rn. 49; Urt. v. 29.01.2014 - L 5 U 3/08 - juris Rn. 99; LSG Sachsen Urt. v. 29.01.2014 - L 6 U 111/11 - juris Rn. 52; LSG Sachsen-Anhalt Urt. v. 18.12.2013 - L 6 U 20/07 - juris Rn. 46; LSG Baden-Württemberg Urt. v. 17.10.2013 - L 10 U 1478/09 - juris Rn. 38; LSG NRW Urt. v. 13.09.2011 - L 15 U 132/09 - juris Rn. 22; vgl. zur Anwendung der Konsensempfehlungen auch BSG Urt. v. 27.10.2009 - B 2 U 16/08 R - juris Rn. 15; Urt. v. 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R - juris Rn. 12, 14).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2016 - L 15 U 331/12
    Eine besonders intensive Belastung im Sinne des 2. Zusatzkriteriums ist aber bei Unterschreiten den der MDD Dosis von 25 MNh nicht gegeben (ebenso LSG Bayern, Urteile vom 31.01.2013 - L 10 U 244/06 - und 22.05.2014 - L 18 U 384/10; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.01.2012 - L 2 U 24/09 ZVW; LSG NRW, Urteil vom 12.08.2016 - L 4 U 678/15; a. A. LSG Sachsen, Urteil vom 29.01.2014-L 6 U 111/11-).
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