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   OLG Karlsruhe, 11.02.2015 - 6 U 115/13   

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https://dejure.org/2015,5172
OLG Karlsruhe, 11.02.2015 - 6 U 115/13 (https://dejure.org/2015,5172)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 11.02.2015 - 6 U 115/13 (https://dejure.org/2015,5172)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 11. Februar 2015 - 6 U 115/13 (https://dejure.org/2015,5172)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Telemedicus

    Indizwirkung gemeinsamer Vergütungsregeln auf die Bestimmung der angemessenen Vergütung

  • Telemedicus

    Indizwirkung gemeinsamer Vergütungsregeln auf die Bestimmung der angemessenen Vergütung

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    § 32 UrhG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • Oberlandesgericht Karlsruhe (Pressemitteilung)

    Angemessene Vergütung eines hauptberuflichen freien Journalisten

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Zur angemessenen Vergütung eines hauptberuflichen freien Journalisten bei einer Tageszeitung für Wort- und Bildbeiträge

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Gemeinsamen Vergütungsregeln kommt auch für einen gewissen Zeitraum vor Inkrafttreten indizielle Bedeutung zu

  • ip-rechtsberater.de (Kurzinformation)

    Zur angemessenen Vergütung eines hauptberuflichen freien Journalisten

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Zur angemessenen Vergütung eines hauptberuflichen freien Journalisten

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Angemessene Vergütung eines hauptberuflichen freien Journalisten

  • kanzlei-moegelin.de (Kurzinformation)

    Angemessene Vergütung eines freien Journalisten

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Angemessene Vergütung für freie Journalisten

Sonstiges

  • mueller.legal (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Angemessene Vergütung eines hauptberuflichen freien Journalisten

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2015, 365
  • ZUM 2015, 504
  • afp 2015, 255
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • LG Mannheim, 02.08.2013 - 7 O 308/12

    Freier Journalist - Angemessene Urhebervergütung des Zeitungsjournalisten:

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.02.2015 - 6 U 115/13
    Das Versäumnisurteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 12. November 2014 - 6 U 115/13 - wird mit der Maßgabe aufrechterhalten, dass die Kostenentscheidung im Urteil des Landgerichts Mannheim vom 02. August 2013 - 7 O 308/12 - wie folgt abgeändert wird: Von den Kosten erster Instanz tragen die Beklagte 2/3 und der Kläger 1/3.

    das Versäumnisurteil des Senats vom 12.11.2014 und das Urteil des Landgerichts Mannheim vom 02.08.2013 - 7 O 308/12 - unter Abweisung der Klage aufzuheben.

  • OLG Köln, 12.04.1994 - 22 U 257/93

    Kostenquote bei Teilabweisung einer unbezifferten Schmerzensgeldklage

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.02.2015 - 6 U 115/13
    Nur wenn der Kläger die Bemessung des Anspruchs der Höhe nach in das Ermessen des Gerichts stellt und in der Klagebegründung lediglich unverbindliche Vorstellungen über die Größenordnung äußert, ist § 92 Abs. 2 Nr. 2 ZPO zulasten des Beklagten anwendbar, sofern das Gericht von der Angabe des Klägers um nicht mehr als 20 - 30% (so zum Schmerzensgeld BGH, JurBüro 1965, 371; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1995, 955; OLG Köln, ZfS 1994, 362, 363; OLG Koblenz, AnwBl. 1990, 398) nach unten abweicht.
  • OLG Köln, 13.10.1988 - 18 U 37/88

    Beseitigung einer auf einem Dach installierten Kamera auf einem

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.02.2015 - 6 U 115/13
    Die Heranziehung von § 92 Abs. 2 Nr. 2 ZPO scheidet im Fall einer erheblichen Unterschreitung des klägerseits bezifferten Betrags aus (OLG Köln, NJW 1989, 720, 721: 7.000 statt 10.000 DM; MüKo-ZPO/Schulz, § 92 Rn. 23).
  • OLG Düsseldorf, 22.06.1994 - 22 W 28/94

    Bindung des Gerichts bei mit Mindestvorstellungsbetrag angegebenem

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.02.2015 - 6 U 115/13
    Nur wenn der Kläger die Bemessung des Anspruchs der Höhe nach in das Ermessen des Gerichts stellt und in der Klagebegründung lediglich unverbindliche Vorstellungen über die Größenordnung äußert, ist § 92 Abs. 2 Nr. 2 ZPO zulasten des Beklagten anwendbar, sofern das Gericht von der Angabe des Klägers um nicht mehr als 20 - 30% (so zum Schmerzensgeld BGH, JurBüro 1965, 371; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1995, 955; OLG Köln, ZfS 1994, 362, 363; OLG Koblenz, AnwBl. 1990, 398) nach unten abweicht.
  • BGH, 07.10.2009 - I ZR 38/07

    Talking to Addison

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.02.2015 - 6 U 115/13
    cc) Pauschalhonorare Pauschalhonorare werden als Vergütungsmodus von § 32 UrhG zwar nicht ausgeschlossen (BT-Drs. 14/8058, S. 18), müssen sich aber auch über den Durchschnitt eines längeren Zeitraumes hinweg auf dem Niveau angemessener Vergütungen halten (BGH, GRUR 2009, 1148 - Talking to Addison, Rn. 24).
  • OLG Koblenz, 15.06.1989 - 5 U 331/88

    Schmerzensgeld; Verminderter Zuspruch; Größenordnung des geforderten Betrags;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.02.2015 - 6 U 115/13
    Nur wenn der Kläger die Bemessung des Anspruchs der Höhe nach in das Ermessen des Gerichts stellt und in der Klagebegründung lediglich unverbindliche Vorstellungen über die Größenordnung äußert, ist § 92 Abs. 2 Nr. 2 ZPO zulasten des Beklagten anwendbar, sofern das Gericht von der Angabe des Klägers um nicht mehr als 20 - 30% (so zum Schmerzensgeld BGH, JurBüro 1965, 371; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1995, 955; OLG Köln, ZfS 1994, 362, 363; OLG Koblenz, AnwBl. 1990, 398) nach unten abweicht.
  • BGH, 12.02.1992 - VIII ZR 84/91

    AGB im kaufmännischen Verkehr

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.02.2015 - 6 U 115/13
    Die innerhalb einer solchen Geschäftsverbindung im Lauf der Zeit entwickelte und regelmäßig der Abwicklung zugrunde gelegte Praxis begründet nicht allein ein schutzwürdiges Vertrauen der Parteien darauf, dass bei künftigen Verträgen entsprechend verfahren werde, sondern ist als konkludente Vereinbarung, in ihrer Wirkung einem Rahmenvertrag vergleichbar, zu deuten (BGH, Urt. v. 12.02.1992, VIII ZR 84/91, NJW 1992, 1232, zur Einbeziehung von AGB; BGH, Urt. v. 03.05.2006, VIII ZR 183/05, TranspR 2006, 315, zur Auslegung eines Kommissionsgeschäfts; BGH, Urt. v. 27.09.2011, XI ZR 328/09, DB 2011, 2767, zur konkludenten Genehmigung einer Lastschriftbuchung; LG München I, Urt. v. 11.09.2012, 28 O 30145/11).
  • BGH, 04.12.2008 - I ZR 49/06

    Mambo No. 5

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.02.2015 - 6 U 115/13
    Zahlungsklage und Klage auf Einwilligung in die Vertragsänderung sind demgemäß zu verbinden (BGH, ZUM-RD 2011, 212 - Angemessene Übersetzervergütung III; BGH, GRUR 2009, 939 - Mambo No. 5, Rn. 35, zur Parallelvorschrift in § 32a UrhG; Wandtke/Bullinger/Wandtke/Grunert, UrhR, 3. Aufl., 2009, § 32 Rn. 18; Dreier/Schulze/Schulze, § 32 Rn. 25).
  • LG München I, 11.09.2012 - 28 O 30145/11
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.02.2015 - 6 U 115/13
    Die innerhalb einer solchen Geschäftsverbindung im Lauf der Zeit entwickelte und regelmäßig der Abwicklung zugrunde gelegte Praxis begründet nicht allein ein schutzwürdiges Vertrauen der Parteien darauf, dass bei künftigen Verträgen entsprechend verfahren werde, sondern ist als konkludente Vereinbarung, in ihrer Wirkung einem Rahmenvertrag vergleichbar, zu deuten (BGH, Urt. v. 12.02.1992, VIII ZR 84/91, NJW 1992, 1232, zur Einbeziehung von AGB; BGH, Urt. v. 03.05.2006, VIII ZR 183/05, TranspR 2006, 315, zur Auslegung eines Kommissionsgeschäfts; BGH, Urt. v. 27.09.2011, XI ZR 328/09, DB 2011, 2767, zur konkludenten Genehmigung einer Lastschriftbuchung; LG München I, Urt. v. 11.09.2012, 28 O 30145/11).
  • BGH, 20.01.2011 - I ZR 49/09

    Urheberrecht: Angemessene Vergütung für den Übersetzer eines belletristischen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 11.02.2015 - 6 U 115/13
    Zahlungsklage und Klage auf Einwilligung in die Vertragsänderung sind demgemäß zu verbinden (BGH, ZUM-RD 2011, 212 - Angemessene Übersetzervergütung III; BGH, GRUR 2009, 939 - Mambo No. 5, Rn. 35, zur Parallelvorschrift in § 32a UrhG; Wandtke/Bullinger/Wandtke/Grunert, UrhR, 3. Aufl., 2009, § 32 Rn. 18; Dreier/Schulze/Schulze, § 32 Rn. 25).
  • LG Erfurt, 21.12.2011 - 3 O 1536/11
  • BGH, 03.05.2006 - VIII ZR 183/05

    Zur Abgabe von Willenserklärungen als Stellvertreter abgegeben

  • OLG München, 21.04.2011 - 6 U 4127/10

    Rahmenvereinbarung für freie Journalisten: Inhaltskontrolle von

  • OLG Köln, 17.01.2014 - 6 U 145/13

    Berechnung des Honorars eines Journalisten nach den gemeinsamen Vergütungsregeln

  • BGH, 27.09.2011 - XI ZR 328/09

    Konkludente Genehmigung einer Lastschriftbuchung

  • OLG Celle, 27.04.2016 - 13 W 27/16

    Gerichtliche Überprüfung der Angemessenheit der Vergütung für die

    Pauschale Honorare werden als Vergütungsmodus von § 32 UrhG zwar nicht ausgeschlossen (BT-Drucksache 14 /8058, Seite 18; OLG Karlsruhe, Urteil vom 11. Februar 2015 - 6 U 115/13, juris Rn. 68).
  • LG Düsseldorf, 20.07.2016 - 12 O 531/13

    Honorarnachzahlungsanspruch für Textbeiträge eines Journalisten; Angemessenheit

    Jedenfalls bei einer lang andauernden Zusammenarbeit und einer sich aus dem Vergleich zu angemessenen Zeilenhonoraren ergebenden deutlichen Unangemessenheit rechtfertigt der Eigenwert der Pauschalierung eine solche Differenz nicht und der Differenzbetrag kann trotz der ursprünglich vereinbarten Pauschalierung ausgehend von dem zu errechnenden angemessenen Zeilenhonorar von dem Urheber geltend gemacht werden (OLG Karlsruhe GRUR-RR 2015, 365).

    Gemäß § 1 Abs. 1 GVR hat der vom DJV ausgestellte Presseausweis indizielle Wirkung für die Hauptberuflichkeit der journalistischen Tätigkeit (OLG Karlsruhe, Urteil vom 11. Februar 2015 - 6 U 115/13 -, Rn. 48, juris).

    Der Umstand, dass die Klägerin ihre Berichte nicht parallel mehreren Zeitungen anbot, genügt - wie ausgeführt - nicht für die Annahme eines Erstdruckrechts (entgegen: OLG Karlsruhe, Urteil vom 11. Februar 2015 - 6 U 115/13 -, Rn. 51, juris).

  • LG Düsseldorf, 05.08.2016 - 12 O 463/14

    Honorarnachzahlungen für Bildbeiträge eines freiberuflichen Fotojournalisten in

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass bei einer großen Anzahl von Fotobeiträgen zur Bestimmung der angemessenen Vergütung keine prozessuale Last besteht, im Einzelnen zur Größe der Abbildungen vorzutragen (OLG Karlsruhe ZUM 2015, 504).
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