Rechtsprechung
   OLG Köln, 06.08.2004 - 6 U 131/03   

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https://dejure.org/2004,12350
OLG Köln, 06.08.2004 - 6 U 131/03 (https://dejure.org/2004,12350)
OLG Köln, Entscheidung vom 06.08.2004 - 6 U 131/03 (https://dejure.org/2004,12350)
OLG Köln, Entscheidung vom 06. August 2004 - 6 U 131/03 (https://dejure.org/2004,12350)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unterlassung der Benutzung einer Marke ; Anspruch auf Schadenseratz ; Schutz von Unternehmenskennzeichen

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 27.11.2003 - I ZR 79/01

    "Telekom"; Unterscheidungskraft des Unternehmenskennzeichens "Telekom"

    Auszug aus OLG Köln, 06.08.2004 - 6 U 131/03
    Sie wiederholt unter Bezugnahme auf die zwischenzeitlich ergangene Entscheidung "Telekom" des BGH (WRP 04, 758 ff) ihre Auffassung, dass wegen geringer Ähnlichkeit der Zeichen und einer nur durchschnittlichen Kennzeichnungskraft von Telekom eine Verwechslungsgefahr im marken- und unternehmenskennzeichenrechtlichen Sinne nicht bestehe.

    Die der Entscheidung zugrundeliegenden Rechtsfragen sind - insbesondere durch die erwähnte BGH-Entscheidung WRP 04, 758 - "Telekom" - höchstrichterlich geklärt.

  • BGH, 04.09.2003 - I ZR 23/01

    Farbmarkenverletzung I

    Auszug aus OLG Köln, 06.08.2004 - 6 U 131/03
    Ohne Erfolg beruft sich die Klägerin insoweit auf die BGH-Entscheidungen "CityPlus" (GRUR 03, 880) und "Farbmarkenverletzung I und II" (GRUR 04, 151 und 154).

    Dort hat der BGH aus der häufigen Verwendung der Farbmarke magenta durch die Klägerin zwar abgeleitet, dass der Verkehr der Verwendung einer ganz ähnlichen Farbe in den angegriffenen Werbeanzeigen ausnahmsweise Herkunftsfunktion beimessen werde (GRUR 04, 151,154 und GRUR 04, 154,156), es war aber nicht über die Prägung von mehrgliedrigen Zeichen, sondern allein über die kennzeichenmäßige Verwendung der Farbe zu entscheiden.

  • BGH, 25.10.1995 - I ZB 33/93

    "Innovadiclophlont"; Verwechslungsgefahr zweier Marken für Arzneimittel

    Auszug aus OLG Köln, 06.08.2004 - 6 U 131/03
    Das gilt nicht nur im Markenrecht, sondern auch bei der Beurteilung einer unternehmenskennzeichenrechtlichen Verwechslungsgefahr (vgl. z.B. BGH GRUR 02, 626,628 - "IMS"; WRP 99, 189,191 - "Tour de culture"; GRUR 96, 200 f - "Innovadiclophlont"; GRUR 96, 198 f - "Springende Raubkatze"; GRUR 93, 913 f - "KOWOG"; GRUR 90, 367,369 - "alpi/Alba Moda"; vgl. Ingerl/Rohnke MarkenG, 2.Aufl., § 15 RZ 57 m.w.N.).
  • BGH, 08.11.1989 - I ZR 102/88

    "alpi/Alba Moda"; Verwechslungsgefahr zweier Marken

    Auszug aus OLG Köln, 06.08.2004 - 6 U 131/03
    Das gilt nicht nur im Markenrecht, sondern auch bei der Beurteilung einer unternehmenskennzeichenrechtlichen Verwechslungsgefahr (vgl. z.B. BGH GRUR 02, 626,628 - "IMS"; WRP 99, 189,191 - "Tour de culture"; GRUR 96, 200 f - "Innovadiclophlont"; GRUR 96, 198 f - "Springende Raubkatze"; GRUR 93, 913 f - "KOWOG"; GRUR 90, 367,369 - "alpi/Alba Moda"; vgl. Ingerl/Rohnke MarkenG, 2.Aufl., § 15 RZ 57 m.w.N.).
  • BGH, 24.06.1993 - I ZR 187/91

    Schlagwortartig abgekürzte Firmenbezeichnung - KOWOG

    Auszug aus OLG Köln, 06.08.2004 - 6 U 131/03
    Das gilt nicht nur im Markenrecht, sondern auch bei der Beurteilung einer unternehmenskennzeichenrechtlichen Verwechslungsgefahr (vgl. z.B. BGH GRUR 02, 626,628 - "IMS"; WRP 99, 189,191 - "Tour de culture"; GRUR 96, 200 f - "Innovadiclophlont"; GRUR 96, 198 f - "Springende Raubkatze"; GRUR 93, 913 f - "KOWOG"; GRUR 90, 367,369 - "alpi/Alba Moda"; vgl. Ingerl/Rohnke MarkenG, 2.Aufl., § 15 RZ 57 m.w.N.).
  • LG Köln, 11.09.2003 - 31 O 297/03

    Beurteilung des Gesamteindrucks bei Markenähnlichkeit von sich gegenüberstehenden

    Auszug aus OLG Köln, 06.08.2004 - 6 U 131/03
    1.) Auf die Berufung der Beklagten wird das am 11.9.2003 verkündete Urteil der 31. Zivilkammer des Landgerichts Köln - 31 O 297/03 - teilweise abgeändert und im Hauptausspruch insgesamt wie folgt neu gefasst:.
  • BGH, 18.06.1998 - I ZR 25/96

    Tour de culture

    Auszug aus OLG Köln, 06.08.2004 - 6 U 131/03
    Das gilt nicht nur im Markenrecht, sondern auch bei der Beurteilung einer unternehmenskennzeichenrechtlichen Verwechslungsgefahr (vgl. z.B. BGH GRUR 02, 626,628 - "IMS"; WRP 99, 189,191 - "Tour de culture"; GRUR 96, 200 f - "Innovadiclophlont"; GRUR 96, 198 f - "Springende Raubkatze"; GRUR 93, 913 f - "KOWOG"; GRUR 90, 367,369 - "alpi/Alba Moda"; vgl. Ingerl/Rohnke MarkenG, 2.Aufl., § 15 RZ 57 m.w.N.).
  • BGH, 15.02.2001 - I ZR 232/98

    CompuNet/ComNet; Verwechslungsgefahr

    Auszug aus OLG Köln, 06.08.2004 - 6 U 131/03
    Dabei besteht eine Wechselwirkung zwischen dem Ähnlichkeitsgrad der Bezeichnungen, der Kennzeichnungskraft des Klägerzeichens und der Nähe der Unternehmensbereiche (vgl. z.B. BGH a.a.O. - "Telekom"; WRP 02, 1066 - "defacto"; GRUR 01, 1161 f - "CompuNet/ComNet").
  • BGH, 04.09.2003 - I ZR 44/01

    "Farbmarkenverletzung II"; Kennzeichenmäßige Benutzung einer Farbe

    Auszug aus OLG Köln, 06.08.2004 - 6 U 131/03
    Dort hat der BGH aus der häufigen Verwendung der Farbmarke magenta durch die Klägerin zwar abgeleitet, dass der Verkehr der Verwendung einer ganz ähnlichen Farbe in den angegriffenen Werbeanzeigen ausnahmsweise Herkunftsfunktion beimessen werde (GRUR 04, 151,154 und GRUR 04, 154,156), es war aber nicht über die Prägung von mehrgliedrigen Zeichen, sondern allein über die kennzeichenmäßige Verwendung der Farbe zu entscheiden.
  • BGH, 08.11.2001 - I ZR 139/99

    IMS; Verwechslungsgefahr zweier Marken

    Auszug aus OLG Köln, 06.08.2004 - 6 U 131/03
    Das gilt nicht nur im Markenrecht, sondern auch bei der Beurteilung einer unternehmenskennzeichenrechtlichen Verwechslungsgefahr (vgl. z.B. BGH GRUR 02, 626,628 - "IMS"; WRP 99, 189,191 - "Tour de culture"; GRUR 96, 200 f - "Innovadiclophlont"; GRUR 96, 198 f - "Springende Raubkatze"; GRUR 93, 913 f - "KOWOG"; GRUR 90, 367,369 - "alpi/Alba Moda"; vgl. Ingerl/Rohnke MarkenG, 2.Aufl., § 15 RZ 57 m.w.N.).
  • BGH, 21.02.2002 - I ZR 230/99

    Defacto.de

  • BGH, 13.03.2003 - I ZR 122/00

    "City Plus"; Kennzeichnungskraft von Bestandteilen einer Wortmarke

  • BGH, 29.06.1995 - I ZB 22/93

    "Springende Raubkatze"; Verwechslung eines aus Wort und Bild zusammengesetzten

  • BGH, 19.07.2007 - I ZR 137/04

    Euro Telekom

    Das Berufungsgericht hat die gegen die teilweise Klageabweisung gerichtete Berufung der Klägerin zurückgewiesen und auf die Berufung der Beklagten die Klage insgesamt abgewiesen (OLG Köln MarkenR 2005, 153).
  • BPatG, 23.03.2017 - 30 W (pat) 7/15

    Markenbeschwerdeverfahren - "Internationale Kneipp-Aktionstage/KNEIPP" -

    Auch wenn es sich bei der älteren Marke um eine von Haus aus gänzlich schutzunfähige Angabe handelt, die lediglich im Wege der Verkehrsdurchsetzung durchschnittliche Kennzeichnungskraft erlangt hat, wird eine Prägung der jüngeren Kombinationsmarke durch ein hiermit übereinstimmendes Zeichenelement ausscheiden müssen, wenn das durchgesetzte ältere Zeichen in der jüngeren Kombination auf seinen beschreibenden Kern zurückgeführt ist (vgl. BPatG GRUR 1996, 128, 130 - Plak Guard/GARD; BPatG BlPMZ 1994, 365 (Ls) - HEKU-Car-Camper/Camper; BPatG, Beschl. v. 19.1.2012, 29 W (pat) 7/10 - regio-Post/POST; BPatG, Beschl. v. 12.12.2013, 27 W (pat) 90/12 - sailing-chiemsee/ CHIEMSEE; OLG Köln GRUR-RR 2002, 130, 132 - Focus; OLG Köln MarkenR 2005, 153, 156 - Telekom; ähnlich auch BGH GRUR 1990, 37, 39 - Quelle; vgl. zum Ganzen auch Ströbele/Hacker, a. a. O., § 9 Rn. 390 m. w. N.).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 15.04.2010 - 6 U 131/03   

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https://dejure.org/2010,33305
OLG Frankfurt, 15.04.2010 - 6 U 131/03 (https://dejure.org/2010,33305)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15.04.2010 - 6 U 131/03 (https://dejure.org/2010,33305)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15. April 2010 - 6 U 131/03 (https://dejure.org/2010,33305)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 524 ZPO
    Äquivalente Benutzung; Klageerweiterung als verspätete Anschlussberufung ("Festphase")

  • Wolters Kluwer

    Äquivalente Benutzung; Klageerweiterung als verspätete Anschlussberufung ("Festphase")

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 04.05.2004 - X ZR 234/02

    Taxameter

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2010 - 6 U 131/03
    Sie vertreten dabei die Auffassung, durch die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 04.05.2004 - X ZR 234/02 - GRUR 2004, 755 - Taxameter) sei klargestellt, dass der Auskunftsanspruch - wie noch bei Klageerhebung angenommen - zeitlich nicht bis zur (erstinstanzlichen) mündlichen Verhandlung beschränkt sei, sondern auch mit künftigen Nutzungshandlungen begründet werden könne.

    Zwar mag im Hinblick auf die Taxameter-Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 04.05.2004 - X ZR 234/02 - GRUR 2004, 755) eine Anpassung des Endtermins für die beanspruchte Auskunft wie überhaupt die Aufnahme eines solchen Termins in den Klageantrag entbehrlich gewesen sein, da Auskunft auch über nach der letzten mündlichen Verhandlung begangene Handlungen verlangt werden kann.

  • BGH, 02.05.2002 - III ZR 135/01

    Unterbrechung der Verjährung durch Erhebung einer Teilklage

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2010 - 6 U 131/03
    Eine solche "erkennbare Teilklage" sei nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt (BGH, Urt. 02.05.2002 - III ZR 135/01 - NJW 2002, 988 = BGHZ 151, 1 ff).

    Aus den gleichen Erwägungen kommt auch die Annahme einer "erkennbaren Teilklage" im Sinne der Entscheidung des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 2. Mai 2002 (III ZR 135/01 - NJW 2002, 2167 = BGHZ 151, 1 ff) nicht in Betracht.

  • BGH, 12.03.2009 - VII ZR 26/06

    Anspruch des Erwerbers einer mangelhaften Eigentumswohnung auf Schadensersatz

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2010 - 6 U 131/03
    Soweit sie ihr Auskunftsbegehren mit Schriftsatz vom 19. März 2009 auf den Zeitraum zwischen dem 6. November 2002 und dem 26. Mai 2006 ausgeweitet haben, handelt es sich um eine Klageerweiterung im Sinne vom 264 Nr. 2 ZPO, die nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urt. v. 12.03.2009 - VII ZR 26/06 - NJW 2009, 1870, juris-Tz 22) nur im Wege der Anschlussberufung geltend gemacht werden kann.
  • BGH, 12.03.2002 - X ZR 73/01

    Custodiol II

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.04.2010 - 6 U 131/03
    Darüber hinaus müssen (3.) die Überlegungen, die der Fachmann anstellen muss, derart am Sinngehalt der im Patentanspruch unter Schutz gestellten technischen Lehre orientiert sein, dass er die abweichende Ausführung mit ihren abgewandelten Mitteln als der gegenständlichen gleichwertige Lösung in Betracht zieht (vgl. BGH, Urt. v. 12.03.2002 - X ZR 73/01 - GRUR 2002, 527, juris-Tz 16 - Custodiol II).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 12.02.2013 - 3 Sa 1060/12

    Lebensalterstufen im BAT - unzulässige Altersdiskriminierung

    Wenn der Kläger/die Klägerin, der/die erstinstanzlich voll obsiegt hat, zweitinstanzlich über den tenorierten Betrag hinausgehend Zahlungen von der Beklagtenseite verlangt, setzt dies sowohl im Fall der Klageerweiterung nach § 533 ZPO als auch im Fall des § 264 Nr. 2 ZPO eine zulässige Anschlussberufung voraus (vgl. BAG 24. Mai 2012 - 2 AZR 124/11 - Rn. 11, DB 2012, 2402; BGH 12. März 2009 - VII ZR 26706 - Rn. 22, NJW 2009, 1870; OLG Frankfurt 15. April 2010 - 6 U 131/03 - Juris-Rn. 64).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 06.01.2005 - L 6 U 131/03   

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https://dejure.org/2005,95746
LSG Niedersachsen-Bremen, 06.01.2005 - L 6 U 131/03 (https://dejure.org/2005,95746)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 06.01.2005 - L 6 U 131/03 (https://dejure.org/2005,95746)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 06. Januar 2005 - L 6 U 131/03 (https://dejure.org/2005,95746)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 27.06.1978 - 2 RU 20/78

    Arbeitsunfall - Gesundheitsstörung - Mißlungener ärztlicher Eingriff - Stationäre

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.01.2005 - L 6 U 131/03
    Zu den versicherten Tätigkeiten gehören alle, die im inneren Zusam-menhang mit der Heilbehandlung stehen; ausgenommen das Risiko der ärztlichen Behandlung selbst (BSGE 46, 283, 284).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.03.2011 - L 9 U 313/09
    Mit Urteil vom 07. Juli 2005 wies der 6. Senat des LSG die Berufung zurück (Az.: L 6 U 131/03).

    Der bei dem Bundessozialgericht (BSG) daraufhin gestellte Antrag des Berufungsklägers, ihm für das Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde vor dem BSG Prozesskostenhilfe (PKH) zu bewilligen, lehnte das BSG ab und verwarf die Beschwerde des Berufungsklägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des 6. Senates des LSG vom 04. Juli 2005 (L 6 U 131/03) als unzulässig (Beschluss vom 26. September 2005 - B 2 U 241/05 B).

    Mit Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 07. Juli 2005 (L 6 U 131/03) sei festgestellt worden, dass eine wesentliche Verschlimmerung der Unfallfolgen nicht vorliege und die MdE weiterhin mit 30 v.H. zu bewerten sei.

    Zur Begründung führte sie u.a. aus, es lägen keine Anhaltspunkte für eine Verschlimmerung der Unfallfolgen vor, die nicht bereits im Urteil des LSG vom 07. Juli 2005 (L 6 U 131/03) berücksichtigt worden seien.

  • SG Lüneburg, 22.09.2009 - S 3 U 34/06

    Abfindung; Alternativursache; Arbeitsunfall; Beweislast; Beweisregel;

    Die Berufung wies das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen mit Urteil vom 07. Juli 2005 als unbegründet zurück -L 6 U 131/03 -.
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