Weitere Entscheidung unten: OLG Stuttgart, 12.11.2019

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 22.08.2019 - 6 U 133/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,29436
OLG Frankfurt, 22.08.2019 - 6 U 133/18 (https://dejure.org/2019,29436)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22.08.2019 - 6 U 133/18 (https://dejure.org/2019,29436)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22. August 2019 - 6 U 133/18 (https://dejure.org/2019,29436)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (11)

  • Justiz Hessen (Pressemitteilung)

    1,5% Rucola reicht

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Bezeichnung "I Pesti con Basilico e Rucola" bei 1,5 Prozenz Rucola-Anteil zulässig wenn Produkt u.a. nach Rucola schmeckt

  • lto.de (Kurzinformation)

    Produktangaben: Auf den Geschmack kommt's an

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    "Pesto mit Basilikum und Rucola" - Diese Bezeichnung ist trotz eines geringen Rucola-Anteils im Pesto nicht irreführend

  • rechtsanwalt-werberecht.de (Kurzinformation)

    Werberecht

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Rucola-Pesto mit wenig Rucola

  • datev.de (Kurzinformation)

    1,5 % Rucola-Anteil: Bezeichnung für Pesto nicht irreführend

  • bundesanzeiger-verlag.de (Kurzinformation)

    1,5% Rucola in Rucola-Pesto genügen

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Keine irreführende Werbung trotz geringem Rucola-Anteil

  • hoganlovells-blog.de (Kurzinformation)

    Rucola-Pesto

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    1,5 % Rucola für Bezeichnung als "I Pesti con Basilico e Rucola" ausreichend - Verbrauchererwartung wird nicht ebenfalls enthaltene erhebliche Anteile von Petersilie und Basilikum enttäuscht

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • EuGH, 04.06.2015 - C-195/14

    Die Etikettierung eines Lebensmittels darf den Verbraucher nicht irreführen,

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.08.2019 - 6 U 133/18
    Nach der ständigen Rechtsprechung des EuGH (vgl. EuGH, GRURInt 2000, 756 - Darbo; EuGH, GRUR 2015, 701 Rn. 37 - Verbraucherzentrale Bundesverband/Teekanne), der der Bundesgerichtshof folgt, ist zunächst davon auszugehen, dass ein normal informierter und vernünftig aufmerksamer und kritischer Verbraucher, der sich in seiner Kaufentscheidung nach der Zusammensetzung des Erzeugnisses richtet, dabei zunächst das auf dessen Verpackung angebrachte Verzeichnis der Zutaten lesen wird.
  • BGH, 02.12.2015 - I ZR 45/13

    BGH verbietet "HIMBEER-VANILLE- ABENTEUER"-Werbung von Teekanne

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.08.2019 - 6 U 133/18
    2.) Der Umstand, dass der Durchschnittsverbraucher zunächst das Zutatenverzeichnis liest, schließt allerdings für sich allein genommen nicht generell aus, dass die Etikettierung des Erzeugnisses und die Art und Weise, in der sie erfolgt, gleichwohl im Einzelfall geeignet sein können, den Verbraucher irrezuführen (vgl. EuGH a.a.O., Rn. 38 - Verbraucherzentrale Bundesverband/Teekanne; BGH, GRUR 2016, 738, Rn. 15 - Himbeer-Vanille-Abenteuer II).
  • OLG Frankfurt, 11.09.2017 - 6 U 109/17

    Irreführung durch Bezeichnung und Ausstattung eines Holundersirups

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.08.2019 - 6 U 133/18
    Der Senat hat bereits in der Entscheidung "Holunderblüte" (Urteil vom 11.09.2017, 6 U 109/17 , WRP 2017, 1504) klargestellt und begründet, dass auch nur geringfügige Konzentrationen eines Lebensmittelbestandteils wettbewerbsrechtlich nicht zu beanstanden sein können, wenn die beworbene Zutat jedenfalls enthalten ist und die berechtigten Geschmackserwartungen durchschnittlicher Verbraucher nicht enttäuscht werden.
  • EuGH, 04.04.2000 - C-465/98

    DER GERICHTSHOF ENTSCHEIDET ÜBER DIE VERWENDUNG DER ANGABE "NATURREIN" FÜR EINE

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.08.2019 - 6 U 133/18
    Nach der ständigen Rechtsprechung des EuGH (vgl. EuGH, GRURInt 2000, 756 - Darbo; EuGH, GRUR 2015, 701 Rn. 37 - Verbraucherzentrale Bundesverband/Teekanne), der der Bundesgerichtshof folgt, ist zunächst davon auszugehen, dass ein normal informierter und vernünftig aufmerksamer und kritischer Verbraucher, der sich in seiner Kaufentscheidung nach der Zusammensetzung des Erzeugnisses richtet, dabei zunächst das auf dessen Verpackung angebrachte Verzeichnis der Zutaten lesen wird.
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 12.11.2019 - 6 U 133/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,39094
OLG Stuttgart, 12.11.2019 - 6 U 133/18 (https://dejure.org/2019,39094)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 12.11.2019 - 6 U 133/18 (https://dejure.org/2019,39094)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 12. November 2019 - 6 U 133/18 (https://dejure.org/2019,39094)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Baden-Württemberg

    Art 247 § 6 Abs 1 Nr 5 BGBEG, § 314 BGB, § 492 Abs 2 BGB, § 500 Abs 1 BGB
    Kfz-Finanzierungsdarlehen: Pflichtangabe über das einzuhaltende Verfahren bei Kündigung bei einem befristeten Vertrag

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Stuttgart, 28.05.2019 - 6 U 78/18

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Wirksamkeit der Widerrufsinformation

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.11.2019 - 6 U 133/18
    aa) Soweit gemäß § 492 Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 247 § 6 Abs. 2 EGBGB der Lauf der Widerrufsfrist eine Widerrufsinformation voraussetzt, die gemäß § 492 Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 6 EGBGB im Vertrag enthalten sein muss, ist diese auf Seite 2 des Darlehensvertrages in der erforderlichen Weise im Vertrag enthalten (vgl. bereits Senat, Urteil vom 28. Mai 2019 - 6 U 78/18 -, juris; Urteil vom 04. Juni 2019 - 6 U 137/18 -, juris; Urteil vom 30. Juli 2019 - 6 U 210/18 -, juris).

    Über das außerordentliche Kündigungsrecht nach § 314 BGB musste daher nicht informiert werden (vgl. BGH, Urteile vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18 und XI ZR 11/19, zitiert nach Pressemitteilung des BGH Nr. 143/2019; s. schon Senat, Urteil vom 28. Mai 2019 - 6 U 78/18 -, Rn. 72 ff., juris).

  • BGH, 05.11.2019 - XI ZR 11/19

    Widerrufsinformationen in mit Kfz-Kaufverträgen verbundenen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.11.2019 - 6 U 133/18
    Über das außerordentliche Kündigungsrecht nach § 314 BGB musste daher nicht informiert werden (vgl. BGH, Urteile vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18 und XI ZR 11/19, zitiert nach Pressemitteilung des BGH Nr. 143/2019; s. schon Senat, Urteil vom 28. Mai 2019 - 6 U 78/18 -, Rn. 72 ff., juris).

    Die Revision war im Hinblick auf die Urteile des BGH vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18 und XI ZR 11/19 (s. Pressemitteilung des BGH Nr. 143/2019) nicht zuzulassen.

  • BGH, 05.11.2019 - XI ZR 650/18

    Widerrufsinformationen in mit Kfz-Kaufverträgen verbundenen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.11.2019 - 6 U 133/18
    Über das außerordentliche Kündigungsrecht nach § 314 BGB musste daher nicht informiert werden (vgl. BGH, Urteile vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18 und XI ZR 11/19, zitiert nach Pressemitteilung des BGH Nr. 143/2019; s. schon Senat, Urteil vom 28. Mai 2019 - 6 U 78/18 -, Rn. 72 ff., juris).

    Die Revision war im Hinblick auf die Urteile des BGH vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18 und XI ZR 11/19 (s. Pressemitteilung des BGH Nr. 143/2019) nicht zuzulassen.

  • OLG Stuttgart, 30.07.2019 - 6 U 210/18

    Ordnungsgemäße Widerrufsinformation bei Verweis auf Darlehensbedingungen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.11.2019 - 6 U 133/18
    aa) Soweit gemäß § 492 Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 247 § 6 Abs. 2 EGBGB der Lauf der Widerrufsfrist eine Widerrufsinformation voraussetzt, die gemäß § 492 Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 6 EGBGB im Vertrag enthalten sein muss, ist diese auf Seite 2 des Darlehensvertrages in der erforderlichen Weise im Vertrag enthalten (vgl. bereits Senat, Urteil vom 28. Mai 2019 - 6 U 78/18 -, juris; Urteil vom 04. Juni 2019 - 6 U 137/18 -, juris; Urteil vom 30. Juli 2019 - 6 U 210/18 -, juris).
  • BGH, 17.04.2018 - XI ZR 446/16

    Auskunftsanspruch des Darlehensnehmers über die von der Bank konkret gezogenen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.11.2019 - 6 U 133/18
    cc)Bezüglich sonstiger Pflichtangaben ist nicht zu prüfen, ob sie erteilt sind; insoweit wäre abweichender Vortrag erforderlich (vorausgesetzt in BGH, Urteil vom 17. April 2018 - XI ZR 446/16 -, Rn. 21, juris).
  • OLG Stuttgart, 15.10.2019 - 6 U 225/18

    Widerrufsrecht des Darlehensnehmers beim Verbraucherdarlehensvertrag: Lauf der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.11.2019 - 6 U 133/18
    Soweit die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu § 355 Abs. 2 Satz 3 BGB in der bis zum 12. Juli 2014 geltenden Fassung ergangen ist, entspricht der Wortlaut von § 356b Abs. 1 BGB in der hier einschlägigen Fassung dem Wortlaut des § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in seiner der Entscheidung des Bundesgerichtshofs zugrundeliegenden Fassung, so dass kein Anlass besteht, die Frage vorliegend anders zu behandeln (vgl. Senat, Urteil vom 15. Oktober 2019 - 6 U 225/18 -, Rn. 23 - 24, juris).
  • BGH, 27.02.2018 - XI ZR 160/17

    Vorliegen eines Vertragsschlusses "unter ausschließlicher Verwendung von

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.11.2019 - 6 U 133/18
    Dass gerade das dem Verbraucher überlassene Exemplar seine Unterschrift trägt, ist dazu nicht erforderlich (BGH, Urteil vom 27. Februar 2018 - XI ZR 160/17 -, Rn. 30, juris).
  • OLG Stuttgart, 04.06.2019 - 6 U 137/18

    Verbraucherdarlehen: Bezugnahme auf Gesetz in der Widerrufsinformation;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.11.2019 - 6 U 133/18
    aa) Soweit gemäß § 492 Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 247 § 6 Abs. 2 EGBGB der Lauf der Widerrufsfrist eine Widerrufsinformation voraussetzt, die gemäß § 492 Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 6 EGBGB im Vertrag enthalten sein muss, ist diese auf Seite 2 des Darlehensvertrages in der erforderlichen Weise im Vertrag enthalten (vgl. bereits Senat, Urteil vom 28. Mai 2019 - 6 U 78/18 -, juris; Urteil vom 04. Juni 2019 - 6 U 137/18 -, juris; Urteil vom 30. Juli 2019 - 6 U 210/18 -, juris).
  • LG Dortmund, 21.02.2020 - 3 O 356/19

    Widerruf Darlehensvertrag zur Finanzierung eines Fahrzeugkaufs

    Soweit die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in der bis zum 12.07.2014 geltenden Fassung ergangen ist, entspricht der Wortlaut von § 356b Abs. 1 BGB in der hier einschlägigen Fassung dem Wortlaut des § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in seiner der Entscheidung des Bundesgerichtshofs zugrundeliegenden Fassung, so dass kein Anlass besteht, die Frage vorliegend anders zu behandeln (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.03.2019 - 19 U 106/18 - BeckRS 2019, 30848, Rn. 13 f.; OLG Stuttgart, Urt. v. 12.11.2019 - 6 U 133/18 - BeckRS 2019, 28180, Rn. 14-16; Urt. dieser Kammer v. 30.08.2019 - 3 O 433/18 - BeckRS 2019, 22965, Rn. 33).
  • LG Dortmund, 05.02.2021 - 3 O 216/20
    Soweit die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in der bis zum 12.07.2014 geltenden Fassung ergangen ist, entspricht der Wortlaut von § 356b Abs. 1 BGB in der hier einschlägigen Fassung dem Wortlaut des § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in seiner der Entscheidung des Bundesgerichtshofs zugrundeliegenden Fassung, so dass kein Anlass besteht, die Frage vorliegend anders zu behandeln (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.03.2019 - I-19 U 106/18 - BeckRS 2019, 30848, Rn. 13 f.; OLG Stuttgart, Urt. v. 12.11.2019 - 6 U 133/18 - BeckRS 2019, 28180, Rn. 14-16; Urt. dieser Kammer v. 30.08.2019 - 3 O 433/18 - BeckRS 2019, 22965, Rn. 33).
  • LG Dortmund, 24.01.2020 - 3 O 556/18
    Soweit die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in der bis zum 12.07.2014 geltenden Fassung ergangen ist, entspricht der Wortlaut von § 356b Abs. 1 BGB in der hier einschlägigen Fassung dem Wortlaut des § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in seiner der Entscheidung des Bundesgerichtshofs zugrundeliegenden Fassung, so dass kein Anlass besteht, die Frage vorliegend anders zu behandeln (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.03.2019 - 19 U 106/18 - BeckRS 2019, 30848, Rn. 13 f.; OLG Stuttgart, Urt. v. 12.11.2019 - 6 U 133/18 - BeckRS 2019, 28180, Rn. 14-16; Urt. dieser Kammer v. 30.08.2019 - 3 O 433/18 - BeckRS 2019, 22965, Rn. 33).
  • LG Dortmund, 19.02.2021 - 3 O 202/20
    Soweit die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in der bis zum 12.07.2014 geltenden Fassung ergangen ist, entspricht der Wortlaut von § 356b Abs. 1 BGB in der hier einschlägigen Fassung dem Wortlaut des § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in seiner der Entscheidung des Bundesgerichtshofs zugrundeliegenden Fassung, so dass kein Anlass besteht, die Frage vorliegend anders zu behandeln (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.03.2019 - I-19 U 106/18 - BeckRS 2019, 30848, Rn. 13 f.; OLG Stuttgart, Urt. v. 12.11.2019 - 6 U 133/18 - BeckRS 2019, 28180, Rn. 14-16; Urt. dieser Kammer v. 30.08.2019 - 3 O 433/18 - BeckRS 2019, 22965, Rn. 33).
  • LG Dortmund, 03.07.2020 - 3 O 394/19
    Soweit die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in der bis zum 12.07.2014 geltenden Fassung ergangen ist, entspricht der Wortlaut von § 356b Abs. 1 BGB in der hier einschlägigen Fassung dem Wortlaut des § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in seiner der Entscheidung des Bundesgerichtshofs zugrundeliegenden Fassung, so dass kein Anlass besteht, die Frage vorliegend anders zu behandeln (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.03.2019 - 19 U 106/18 - BeckRS 2019, 30848, Rn. 13 f.; OLG Stuttgart, Urt. v. 12.11.2019 - 6 U 133/18 - BeckRS 2019, 28180, Rn. 14-16; Urt. dieser Kammer v. 30.08.2019 - 3 O 433/18 - BeckRS 2019, 22965, Rn. 33).
  • LG Dortmund, 09.10.2020 - 3 O 319/19
    Soweit die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in der bis zum 12.07.2014 geltenden Fassung ergangen ist, entspricht der Wortlaut von § 356b Abs. 1 BGB in der hier einschlägigen Fassung dem Wortlaut des § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in seiner der Entscheidung des Bundesgerichtshofs zugrundeliegenden Fassung, so dass kein Anlass besteht, die Frage vorliegend anders zu behandeln (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.03.2019 - I-19 U 106/18 - BeckRS 2019, 30848, Rn. 13 f.; OLG Stuttgart, Urt. v. 12.11.2019 - 6 U 133/18 - BeckRS 2019, 28180, Rn. 14-16; Urt. dieser Kammer v. 30.08.2019 - 3 O 433/18 - BeckRS 2019, 22965, Rn. 33).
  • LG Dortmund, 07.04.2021 - 3 O 476/20
    Soweit die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in der bis zum 12.07.2014 geltenden Fassung ergangen ist, entspricht der Wortlaut von § 356b Abs. 1 BGB in der hier einschlägigen Fassung dem Wortlaut des § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in seiner der Entscheidung des Bundesgerichtshofs zugrundeliegenden Fassung, so dass kein Anlass besteht, die Frage vorliegend anders zu behandeln (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.03.2019 - I-19 U 106/18 - BeckRS 2019, 30848, Rn. 13 f.; OLG Stuttgart, Urt. v. 12.11.2019 - 6 U 133/18 - BeckRS 2019, 28180, Rn. 14-16; Urt. dieser Kammer v. 30.08.2019 - 3 O 433/18 - BeckRS 2019, 22965, Rn. 33).
  • LG Dortmund, 19.02.2021 - 3 O 382/20
    Soweit die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in der bis zum 12.07.2014 geltenden Fassung ergangen ist, entspricht der Wortlaut von § 356b Abs. 1 BGB in der hier einschlägigen Fassung dem Wortlaut des § 355 Abs. 2 S. 3 BGB in seiner der Entscheidung des Bundesgerichtshofs zugrundeliegenden Fassung, so dass kein Anlass besteht, die Frage vorliegend anders zu behandeln (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 08.03.2019 - I-19 U 106/18 - BeckRS 2019, 30848, Rn. 13 f.; OLG Stuttgart, Urt. v. 12.11.2019 - 6 U 133/18 - BeckRS 2019, 28180, Rn. 14-16; Urt. dieser Kammer v. 30.08.2019 - 3 O 433/18 - BeckRS 2019, 22965, Rn. 33).
  • OLG Stuttgart, 15.10.2020 - 6 U 430/20

    Anforderungen an die Widerrufsinformation beim Abschluss eines

    Auch die weiteren, teilweise mit, teilweise ohne nähere Begründung als unzureichend gerügten Pflichtangaben gemäß § 492 Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 247 §§ 6 - 13 EGBGB sind nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. nur Senatsurteile vom 28. Mai 2019 - 6 U 78/18 - [Revision zurückgewiesen durch BGH, Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19]; vom 30. Juli 2019 - 6 U 137/18; vom 15. Oktober 2019 - 6 U 225/18 und 6 U 148/18; vom 12. November 2019 - 6 U 133/18; vom 17. Dezember 2019 - 6 U 335/19; vom 18. Februar 2020 - 6 U 306/18; vom 26. Mai 2020 - 6 U 448/19; vom 30. Juni 2020 - 6 U 139/19 -, jeweils juris) und des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18 und XI ZR 11/19 - und vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19 -, jeweils juris) im Vertrag enthalten.
  • OLG Stuttgart, 20.08.2020 - 6 U 611/19

    Verbraucherdarlehensvertrag zur Kfz-Finanzierung: Anwendbarkeit der

    Auch die weiteren, teilweise mit, teilweise ohne nähere Begründung als unzureichend gerügten Pflichtangaben gemäß § 492 Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 247 §§ 6 - 13 EGBGB sind nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. nur Senatsurteile vom 28. Mai 2019 - 6 U 78/18 - [Revision zurückgewiesen durch BGH, Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19 -]; vom 30. Juli 2019 - 6 U 137/18 - vom 15. Oktober 2019 - 6 U 225/18 und 6 U 148/18 - vom 12. November 2019 - 6 U 133/18 - vom 17. Dezember 2019 - 6 U 335/19 - vom 18. Februar 2020 - 6 U 306/18 - vom 26. Mai 2020 - 6 U 448/19 - vom 30. Juni 2020 - 6 U 139/19 -, jeweils juris) und des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18 und XI ZR 11/19 - und vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19 -, jeweils juris) im Vertrag enthalten.
  • OLG Stuttgart, 20.08.2020 - 6 U 51/19

    Verbraucherdarlehensvertrag: Gesetzlichkeitsfiktion für eine

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