Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 03.03.2016

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   OLG Schleswig, 22.03.2017 - 6 U 29/15   

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https://dejure.org/2017,8472
OLG Schleswig, 22.03.2017 - 6 U 29/15 (https://dejure.org/2017,8472)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 22.03.2017 - 6 U 29/15 (https://dejure.org/2017,8472)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 22. März 2017 - 6 U 29/15 (https://dejure.org/2017,8472)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • damm-legal.de

    Zur Haftung des Werbenden einer Google-AdWords-Kampagne wegen Kennzeichenverletzung

  • JurPC

    Weitreichende Störerhaftung des Werbenden einer Google-Adwords-Kampagne

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Markenmäßige Benutzung eines Zeichens bei Benutzung als sogenanntes Google-Ad-Word

  • rabüro.de

    Zur Haftung des Werbenden einer Google-AdWords-Kampagne wegen Kennzeichenverletzung

  • suchmaschinen-und-recht.de

    Störer-Haftung für Google-AdWords-Kampagne ab Kenntnis

  • kanzlei.biz

    Google-AdWords-Kampagne: Haftung des Werbenden

  • ra.de
  • spiritlegal.com
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    MarkenG §§ 5 Abs. 2, 15 Abs. 4, Abs. 2
    Störerhaftung; Markenrecht; Unternehmenskennzeichen; Google; Adword

  • rechtsportal.de

    MarkenG §§ 5 Abs. 2, 15 Abs. 4, Abs. 2
    Markenmäßige Benutzung eines Zeichens bei Benutzung als sogenanntes Google-Ad-Word

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (25)

  • schleswig-holstein.de (Pressemitteilung)

    Google-Adword-Kampagne: Weitreichende Haftung des Werbenden als "Störer"

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Zur Haftung des Werbenden einer Google-AdWords-Kampagne wegen Kennzeichenverletzung

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Haftung des Werbenden für Google-Adwords wenn fremde Unternehmensbezeichnung durch Google in Überschrift verwechslungsfähig verwendet wird

  • ra-plutte.de (Kurzinformation)

    Störerhaftung bei Google AdWords Kampagnen

  • raheinemann.de (Kurzinformation)

    Weitreichende Haftung des Werbenden als "Störer" bei Google-Adword-Kampagne

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Google AdWords: Störerhaftung des Inserenten

  • anwaltskanzlei-online.de (Kurzinformation)

    Markenrecht: Werbender muss Adwords-Kampagnen überwachen

  • ip-rechtsberater.de (Kurzinformation)

    Weitreichende Haftung des Werbenden als "Störer" bei einer Google-Adword-Kampagne

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Weitreichende Haftung des Werbenden als "Störer" bei einer Google-Adword-Kampagne

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Google-Adword-Kampagne - Weitreichende Haftung des Werbenden als "Störer"

  • versr.de (Kurzinformation)

    Weitreichende Haftung des Werbenden einer Google-Adword-Kampagne als "Störer"

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kennzeichenmäßige Verwendung einer geschäftlichen Bezeichnung bei im Internet platzierter Anzeige

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Weitreichende Störer-Haftung für Google-AdWords-Kampagne

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Haftung bei Google-AdWords-Kampagne

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Weitreichende Störer-Haftung für Google-AdWords-Kampagne ab Kenntnis

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Google AdWords: Weitreichende Störerhaftung bejaht

  • st-sozien.de (Kurzinformation)

    Holstein: Haftung für Google AdWords-Anzeigen

  • tw-law.de (Kurzinformation)

    Google AdWords - Haftung des Werbenden als Störer

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Markenschutz bei AdWords-Kampagnen

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Störer-Haftung für Google-AdWords-Kampagne beginnt mit der Kenntnis der rechtswidrigen Umstände

  • datev.de (Kurzinformation)

    Google-Adword-Kampagne: Weitreichende Haftung des Werbenden als "Störer"

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Störerhaftung trotz fehlender Buchung fremder Keywords für Suchmaschinenanzeigen

  • wettbewerb.law (Kurzinformation)
  • taylorwessing.com (Kurzinformation)

    Zur Störerhaftung des Werbenden für Keyword-Advertising bei Auswahl weitestgehend passender Suchkriterien

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Google-Adword-Kampagne: Werbender haftet als "Störer" bei Erscheinen von Werbeanzeigen mit geschützter Unternehmensbezeichnung - Verletzung des Markengesetzes beruht auf konkreter Ausgestaltung der Anzeige und nicht auf Verwendung bestimmter Schlüsselwörter

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2017, 398
  • MMR 2017, 480
  • K&R 2017, 415
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 19.04.2007 - I ZR 35/04

    Internet-Versteigerung II

    Auszug aus OLG Schleswig, 22.03.2017 - 6 U 29/15
    Dieser Vorgabe wird im deutschen Recht gerade durch die Anerkennung der Störerhaftung auch im Markenrecht entsprochen (BGH, Urteil vom 19. April 2007 - I ZR 35/04, GRUR 2007, 708, 711 Rn. 37 - Internet-Versteigerung II; Hacker, a.a.O. § 14 Rn. 396 m.W.N.).

    Dies hat der Bundesgerichtshof auch in der Folge mehrfach unterstrichen (BGH, Urteile vom 19. April 2007, a.a.O. Rn. 40; vom 30. April 2008 - I ZR 73/05, GRUR 2008, 702, 706 - Internet-Versteigerung III; vom 7. Oktober 2009 - I ZR 109/06, GRUR 2009, 1167, 1171 Rn. 30 - Partnerprogramm; vom 16. Mai 2013 - I ZR 216/11, GRUR 2013, 1229, 1231 Rn. 34 - Kinderhochstühle im Internet II; Hacker aaO m.div.w.N. in Fn. 1028).

    Als Störer haftet derjenige, der ohne Täter oder Teilnehmer zu sein, willentlich und adäquat kausal an der Herbeiführung oder Aufrechterhaltung einer rechtswidrigen Beeinträchtigung mitgewirkt und ihm zumutbare Prüfungspflichten verletzt hat (siehe nur BGH, Urteil vom 19. April 2007, aaO Rn. 40 - Internet-Versteigerung II).

  • BGH, 18.05.2006 - I ZR 183/03

    Impuls

    Auszug aus OLG Schleswig, 22.03.2017 - 6 U 29/15
    Dies setzt eine sog. kennzeichenmäßige Verwendung voraus (siehe u.a. BGH, Urteil vom 18. Mai 2006 - I ZR 183/03, GRUR 2007, 65, 66 Rn. 15 - Impuls) und zwar unter Einbeziehung des markenmäßigen Gebrauchs für Waren und Dienstleistungen als Unterfall kennzeichenmäßiger Benutzung (Ingerl/Rohnke, Markengesetz, 3. Auflage 2010 § 15 Rn. 31 m.w.N).

    Denn anders als bei Meta-Tags, welche unmittelbar das Suchergebnis beeinflussen (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 18. Mai 2006 a.a.O, Rn 15 ff - Impuls), sind die Anzeigen grafisch eindeutig von den Suchergebnissen getrennt.

  • BGH, 11.03.2004 - I ZR 304/01

    Internet-Versteigerung

    Auszug aus OLG Schleswig, 22.03.2017 - 6 U 29/15
    Bereits in seinem Urteil "Internet-Versteigerung I" hat der Bundesgerichtshof für das Markenrecht explizit klargestellt, dass am Rechtsinstitut der Störerhaftung festzuhalten ist (BGH, Urteil vom 11. März 2004 - I ZR 304/01, GRUR 2004, 860, 864 - Internet-Versteigerung I).
  • KG, 18.08.2006 - 5 W 190/06

    Markenrechtsverletzung durch Internet-Werbung: Verantwortlichkeit des Werbenden

    Auszug aus OLG Schleswig, 22.03.2017 - 6 U 29/15
    Verletzer einer Unterlassungspflicht ist lediglich derjenige, der durch seine eigene Handlung unmittelbar als Normadressat den objektiven Tatbestand der Verletzungshandlung adäquat kausal verwirklicht (KG GRUR-RR 2007, 68, 70 m.w.N.; Hacker in: Ströbele/Hacker, Markengesetz, 11. Auflage, § 14 Rn. 383 m.w.N., § 15 Rn. 97).
  • EuGH, 11.09.2007 - C-17/06

    Céline - Marken - Art. 5 Abs. 1 Buchst. a und Art. 6 Abs. 1 Buchst. a der Ersten

    Auszug aus OLG Schleswig, 22.03.2017 - 6 U 29/15
    Die Hauptfunktion der Marke, d. h. die Gewährleistung der Herkunft der Waren oder Dienstleistungen gegenüber den Verbrauchern, ist beeinträchtigt, wenn aus der Anzeige für einen normal informierten und angemessen aufmerksamen Internetnutzer nicht oder nur schwer zu erkennen ist, ob die in der Anzeige beworbenen Waren oder Dienstleistungen von dem Inhaber der Marke oder einem mit ihm wirtschaftlich verbundenen Unternehmen oder vielmehr von einem Dritten stammen (EuGH a.a.O., 449 Tz. 84 Google France und Google; vgl. in diesem Sinne auch EuGH GRUR 2007, 971, 972 Tz. 27 - Céline und die dort angeführte Rspr.).
  • BGH, 30.04.2008 - I ZR 73/05

    Internet-Versteigerung III

    Auszug aus OLG Schleswig, 22.03.2017 - 6 U 29/15
    Dies hat der Bundesgerichtshof auch in der Folge mehrfach unterstrichen (BGH, Urteile vom 19. April 2007, a.a.O. Rn. 40; vom 30. April 2008 - I ZR 73/05, GRUR 2008, 702, 706 - Internet-Versteigerung III; vom 7. Oktober 2009 - I ZR 109/06, GRUR 2009, 1167, 1171 Rn. 30 - Partnerprogramm; vom 16. Mai 2013 - I ZR 216/11, GRUR 2013, 1229, 1231 Rn. 34 - Kinderhochstühle im Internet II; Hacker aaO m.div.w.N. in Fn. 1028).
  • BGH, 22.01.2009 - I ZR 30/07

    Beta Layout

    Auszug aus OLG Schleswig, 22.03.2017 - 6 U 29/15
    Anders als bei den Suchergebnissen erwartet er bei der eindeutig als Anzeigen gekennzeichneten Werbung daher nicht ausschließlich Anzeigen von dem Unternehmen, dessen Kennzeichen als Suchbegriff verwendet wurde (BGH, Urteile vom 22. Januar 2009 - I ZR 30/07, GRUR 2009, 500, 502 Rn. 18 - Beta Layout; vom 13. Januar 2011 - I ZR 125/07, GRUR 2011, 828, 830 Rn. 28 - Bananabay II und vom 13. Dezember 2012 - I ZR 217/10, GRUR 2013, 290, 294 Rn. 32 f - MOST-Pralinen).
  • BGH, 19.02.2009 - I ZR 135/06

    Streit um Domainnamen ahd.de

    Auszug aus OLG Schleswig, 22.03.2017 - 6 U 29/15
    Das angegriffene Zeichen muss danach aus der Perspektive eines durchschnittlichen Verbrauchers als Hinweis auf das Unternehmen oder die betriebliche Herkunft von Waren oder Dienstleistungen aus einem bestimmten Unternehmen verstanden werden können (vgl., BGH, Urteil vom 19. Februar 2009 - I ZR 135/06, GRUR 2009, 685, 687 Rn. 20 - ahd.de).
  • BGH, 07.10.2009 - I ZR 109/06

    Partnerprogramm

    Auszug aus OLG Schleswig, 22.03.2017 - 6 U 29/15
    Dies hat der Bundesgerichtshof auch in der Folge mehrfach unterstrichen (BGH, Urteile vom 19. April 2007, a.a.O. Rn. 40; vom 30. April 2008 - I ZR 73/05, GRUR 2008, 702, 706 - Internet-Versteigerung III; vom 7. Oktober 2009 - I ZR 109/06, GRUR 2009, 1167, 1171 Rn. 30 - Partnerprogramm; vom 16. Mai 2013 - I ZR 216/11, GRUR 2013, 1229, 1231 Rn. 34 - Kinderhochstühle im Internet II; Hacker aaO m.div.w.N. in Fn. 1028).
  • EuGH, 23.03.2010 - C-236/08

    Google-Adwords-System verstößt nicht gegen das Markenrecht

    Auszug aus OLG Schleswig, 22.03.2017 - 6 U 29/15
    Nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) liegt in der Verwendung des Kennzeichens eines Dritten als Keyword im Ausgangspunkt eine Benutzung für Waren und Dienstleistungen, da dieses Keyword in der Werbung eingesetzt wird, um dem Internetnutzer eine Alternative zu den Waren und Dienstleistungen des Markeninhabers vorzuschlagen (EuGH GRUR 2010, 445, 448 Tz. 69 ff - Google France und Google).
  • BGH, 22.07.2010 - I ZR 139/08

    Kinderhochstühle im Internet - Zur Haftung des Betreibers eines

  • BGH, 13.01.2011 - I ZR 125/07

    Bananabay II

  • BGH, 13.12.2012 - I ZR 217/10

    MOST-Pralinen

  • BGH, 16.05.2013 - I ZR 216/11

    Kinderhochstühle im Internet II

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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 03.03.2016 - 6 U 29/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,5281
OLG Frankfurt, 03.03.2016 - 6 U 29/15 (https://dejure.org/2016,5281)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03.03.2016 - 6 U 29/15 (https://dejure.org/2016,5281)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03. März 2016 - 6 U 29/15 (https://dejure.org/2016,5281)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Hessen

    § 612 BGB
    Vergütung eines freien Mitarbeiters für eine von ihm gemachte und vom Dienstherrn zum Patent angemeldete Erfindung

  • damm-legal.de

    Angemessene Erfindervergütung für freie Mitarbeiter

  • Wolters Kluwer

    Vergütung eines freien Mitarbeiters für eine von ihm gemachte und vom Dienstherrn zum Patent angemeldete Erfindung

  • kanzlei.biz

    Freiem Mitarbeiter kann Erfindervergütung nach § 612 Abs. 1 BGB zustehen

  • rechtsportal.de

    BGB § 612
    Patent; freier Mitarbeiter; Erfindervergütung

  • rechtsportal.de

    BGB § 612
    Rechte eines freien Mitarbeiters hinsichtlich einer im Rahmen seiner Tätigkeit für den Dienstherrn getätigten Erfindung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (14)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Vergütung eines freien Mitarbeiters für eine von ihm gemachte und vom Dienstherrn zum Patent angemeldete Erfindung

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Angemessene Erfindervergütung für freie Mitarbeiter

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Erfinder- Vergütung eines freien Mitarbeiters

  • ip-rechtsberater.de (Kurzinformation)

    Freier Mitarbeiters kann für eine von ihm gemachte und vom Dienstherrn zum Patent angemeldete Erfindung Vergütung verlangen

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Freier Mitarbeiters kann für eine von ihm gemachte und vom Dienstherrn zum Patent angemeldete Erfindung Vergütung verlangen

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Anspruch eines freien Mitarbeiters auf eine angemessene Erfindervergütung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anspruch eines freien Mitarbeiters auf eine angemessene Erfindervergütung

  • channelpartner.de (Kurzinformation)

    Unklare Gesetzeslage: Dem Streit um Mitarbeitererfindungen vorbeugen

  • schadenfixblog.de (Kurzinformation)

    Vergütung eines freien Mitarbeiters für eine von ihm gemachte und vom Dienstherrn zum Patent angemeldete Erfindung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Dem Streit um Erfindungen von Mitarbeitern vorbeugen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Dem Streit um Erfindungen von Mitarbeitern vorbeugen

  • bundesanzeiger-verlag.de (Kurzinformation)

    Zur Erfindervergütung für freie Mitarbeiter

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Arbeitnehmererfindung und Arbeitnehmererfinderrecht

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Vergütungsanspruch eines freien Mitarbeiters für Erfindungen

Besprechungen u.ä.

  • vdaa.de Word Dokument (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Dem Streit um Erfindungen von Mitarbeitern vorbeugen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 17.10.2000 - X ZR 223/98

    Rollenantriebseinheit; Rechtsstellung von Miterfindern

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.03.2016 - 6 U 29/15
    Maßgeblich ist ausschließlich der Inhalt der Absprachen zwischen den Parteien (vgl. BGH GRUR 1965, 302, 304 [BGH 22.10.1964 - Ia ZR 8/64] - Schellenreibungskupplung; BGH GRUR 2001, 226 [BGH 17.10.2000 - X ZR 223/98] - Rollenantriebseinheit, Tz. 15 bei juris).
  • BGH, 22.10.1964 - Ia ZR 8/64

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.03.2016 - 6 U 29/15
    Maßgeblich ist ausschließlich der Inhalt der Absprachen zwischen den Parteien (vgl. BGH GRUR 1965, 302, 304 [BGH 22.10.1964 - Ia ZR 8/64] - Schellenreibungskupplung; BGH GRUR 2001, 226 [BGH 17.10.2000 - X ZR 223/98] - Rollenantriebseinheit, Tz. 15 bei juris).
  • OLG Düsseldorf, 29.04.2021 - 15 U 10/20

    Übertragung der Inhaberschaft an deutschen Gebrauchsmustern und einem

    Für außergewöhnliche Leistungen eines freien Mitarbeiters, die über den vertraglichen Rahmen hinausgehen, gebührt ihm auch ohne besondere Absprache in der Regel eine Vergütung (OLG Frankfurt, Urteil vom 03.03.2016, 6 U 29/15).
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