Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 07.01.2016

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   LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 50/15   

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https://dejure.org/2015,39691
LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 50/15 (https://dejure.org/2015,39691)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26.11.2015 - L 6 U 50/15 (https://dejure.org/2015,39691)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26. November 2015 - L 6 U 50/15 (https://dejure.org/2015,39691)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Berufung - Beschwer - Abweisung der Klage als unzulässig unter Verstoß gegen § 123 SGG - Anwendungsbereich von § 140 SGG - Anforderungen an die Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens - gesetzliche Unfallversicherung - ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 143 SGG, § 140 SGG, § 123 SGG, § 92 Abs 1 S 1 SGG, § 92 Abs 1 S 3 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Berufung - Beschwer - Abweisung der Klage als unzulässig unter Verstoß gegen § 123 SGG - Anwendungsbereich von § 140 SGG - Anforderungen an die Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens - gesetzliche Unfallversicherung - ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (22)

  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2015 - L 6 U 4997/13

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztenrente - Höhe der MdE - traumatische

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 50/15
    Ein chronisches Schmerzsyndrom, welches nach der Zehnten Revision der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme der WHO aus dem Jahre 1989 (vom Deutschen Institut für medizinische Dokumentation und Information ins Deutsche übertragen, herausgegeben und weiterentwickelt, aktuelle Fassung ICD-10 German Modification [GM] Version 2015, ICD-10-GM-2015) unter F45.41 als "Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren" erfasst wird (Urteil des Senats vom 22. Januar 2015 - L 6 U 4997/13 -, juris, Rz. 33), liegt beim Kläger nicht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vor.

    Denn je genauer und klarer die bei den Versicherten bestehenden Gesundheitsstörungen bestimmt sind, desto einfacher sind ihre Ursachen zu erkennen und zu beurteilen sowie letztlich die MdE zu bewerten (Urteil des Senats vom 22. Januar 2015 - L 6 U 4997/13 -, a. a. O.).

  • BSG, 18.01.2011 - B 2 U 5/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Sozialdatenschutz - sozialgerichtliches

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 50/15
    Die Bemessung des Grades der MdE erfolgt als Tatsachenfeststellung des Gerichts, die dieses gemäß § 128 Abs. 1 Satz 1 SGG nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung trifft (BSG, Urteil vom 18. Januar 2011 - B 2 U 5/10 R -, juris, Rz. 16 m. w. N.).

    Soweit die MdE sich nicht ausnahmsweise unmittelbar aus den Unfallfolgen erschließt, bilden festgestellte und eindeutig nach gängigen Diagnosesystemen konkret zu bezeichnende Krankheiten (vgl. BSG, Urteil vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R -, BSGE 96, 196) die Tatsachengrundlage, von der ausgehend die Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Leistungsvermögens auf dem Gebiet des gesamten Erwerbslebens zu beurteilen ist (BSG, Urteil vom 18. Januar 2011 - B 2 U 5/10 R -, juris, Rz. 17 m.w.N.).

  • BSG, 13.03.1991 - 6 RKa 20/89

    Fachgebietsbegrenzung des Anästhesiologen im Hinblick auf die Schmerztherapie

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 50/15
    Auch für die Auslegung von Prozesshandlungen einschließlich der Klageanträge ist die Auslegungsregel des § 133 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) entsprechend anzuwenden (BSG, Urteile vom 22. März 1988 - 8/5a RKn 11/87 -, BSGE 63, 93 und 13. März 1991 - 6 RKa 20/89 -, BSGE 68, 190 ).

    Die erfolgte Konkretisierung ist eine Klarstellung des schon ursprünglich Gewollten gewesen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 13. März 1991 - 6 RKa 20/89 -, BSGE 68, 190 ; BSG, Urteil vom 6. April 2011 - B 4 AS 119/10 R -, BSGE 108, 86 ).

  • BSG, 21.01.1959 - 8 RV 181/57
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 50/15
    Das ist der Fall, wenn die Entscheidung etwas versagt, was sie ausdrücklich beantragt haben, aber auch, wenn das Ausgangsgericht unter Verstoß gegen § 123 SGG teilweise nicht entschieden hat (vgl. BSG, Urteil vom 21. Januar 1959 - 11/8 RV 181/57 -, BSGE 9, 80 ; Urteil des Senats vom 30. Juli 2015 - L 6 U 3058/14 -, juris, Rz. 49; Wagner, in Hennig, Kommentar zum SGG, Stand: Oktober 2005, § 123 Rz. 47 f.; Eckertz, in Lüdtke, Kommentar zum SGG, 4. Aufl. 2012, § 143 Rz. 12).

    Der Anwendungsbereich von § 140 SGG ist nur eröffnet, wenn mit einer gerichtlichen Entscheidung ein erhobener Anspruch versehentlich ganz oder teilweise übergangen worden ist (vgl. BSG, Urteil vom 21. Januar 1959 - 11/8 RV 181/57 -, juris, Rz. 15 m. w. N.; BSG, Terminbericht Nr. 10/15 vom 19. März 2015, Ziff. 1 zu B 2 U 3/14 R, im Internet unter "www.bundessozialgericht.de").

  • BSG, 22.03.1988 - 5a RKn 11/87

    Kombinierte Anfechtungs- und Leistungsklage - Anfechtungs- und Feststellungsklage

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 50/15
    Auch für die Auslegung von Prozesshandlungen einschließlich der Klageanträge ist die Auslegungsregel des § 133 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) entsprechend anzuwenden (BSG, Urteile vom 22. März 1988 - 8/5a RKn 11/87 -, BSGE 63, 93 und 13. März 1991 - 6 RKa 20/89 -, BSGE 68, 190 ).

    Dabei muss der für diese erkennbare gesamte Klagevortrag einschließlich der Verwaltungsvorgänge herangezogen werden (BSG, Urteil vom 22. März 1988 - 8/5a RKn 11/87 -, BSGE 63, 93 ; Leitherer, in M.-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 11. Aufl. 2014, § 92 Rz. 12).

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 50/15
    Soweit die MdE sich nicht ausnahmsweise unmittelbar aus den Unfallfolgen erschließt, bilden festgestellte und eindeutig nach gängigen Diagnosesystemen konkret zu bezeichnende Krankheiten (vgl. BSG, Urteil vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R -, BSGE 96, 196) die Tatsachengrundlage, von der ausgehend die Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Leistungsvermögens auf dem Gebiet des gesamten Erwerbslebens zu beurteilen ist (BSG, Urteil vom 18. Januar 2011 - B 2 U 5/10 R -, juris, Rz. 17 m.w.N.).
  • BSG, 17.04.1986 - 7 RAr 91/84
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 50/15
    Diese Voraussetzungen liegen nicht vor.Da das Klagebegehren des Klägers erkennbar gewesen ist, ist sein "verunglückter" Klageantrag unschädlich; denn das Gericht entscheidet gemäß § 123 SGG über die in Wahrheit erhobenen Ansprüche, ohne an die Fassung der Anträge gebunden zu sein (vgl. BSG, Urteil vom 17. April 1986 - 7 RAr 91/84 -, juris, Rz. 17).
  • BSG, 12.12.2013 - B 4 AS 17/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - teilweise Unzulässigkeit der Klage -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 50/15
    Denn es werden die Regelungen im Bescheid vom 25. Oktober 2013 nur wiederholt (vgl. BSG, Urteil vom 12. Dezember 2013 - B 4 AS 17/13 R -, SozR 4-1500 § 192 Nr. 2 Rz. 16; Engelmann, in von Wulffen/Schütze, Kommentar zum SGB X, 8. Aufl. 2014, § 31 Rz. 32).
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 14/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - MdE-Bestimmung - Berufskrankheit -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 50/15
    Sie sind zwar nicht für die Entscheidung im Einzelfall bindend, bilden aber die Grundlage für eine gleiche und gerechte Bewertung der MdE in zahlreichen Parallelfällen der täglichen Praxis und unterliegen ständigem Wandel (BSG, Urteil vom 22. Juni 2004 - B 2 U 14/03 R -, BSGE 93, 63).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 50/15
    Ein Klageantrag ist unter Berücksichtigung des "Meistbegünstigungsprinzips" (vgl. BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R -, BSGE 97, 217 ) unabhängig vom Wortlaut unter Berücksichtigung des wirklichen Willens so auszulegen, dass das Klagebegehren möglichst weitgehend zum Tragen kommt.
  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 29/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallmechanismus -

  • LSG Baden-Württemberg, 18.09.2009 - L 8 U 5884/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verbindung zweier Verfahren - Klageantrag:

  • BSG, 16.03.2010 - B 2 U 2/09 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztenrente - Rente als vorläufige

  • BSG, 21.09.2010 - B 2 U 25/09 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit - kombinierte Anfechtungs- und

  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R

    Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf endgültige

  • LSG Bayern, 19.07.2011 - L 8 SO 75/11

    Rechtsweg in der zweiten Instanz - Klage als Prozesshandlung -

  • BSG, 31.01.2012 - B 2 U 2/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

  • BSG, 15.05.2012 - B 2 U 31/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - unmittelbare und mittelbare

  • BSG, 18.03.2015 - B 2 U 3/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung

  • LSG Baden-Württemberg, 26.03.2015 - L 6 U 3485/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensgegenstand gem §§ 96, 153 SGG:

  • LSG Baden-Württemberg, 30.07.2015 - L 6 U 3058/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Berufung - Rechtsbeschwer -

  • BSG, 19.12.2013 - B 2 U 1/13 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztenrente - vorläufige Entschädigung -

  • LSG Baden-Württemberg, 17.03.2016 - L 6 U 4796/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - kombinierte Anfechtungs-, Verpflichtungs- und

    Eine solche Auslegung ist auch bei einem anwaltlich vertretenen Kläger weitgehend möglich (vgl. Urteil des Senats vom 26. November 2015 - L 6 U 50/15, Juris Rz. 43 f.), weil die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit nach § 123 SGG über den (wirklich) erhobenen Anspruch entscheiden, ohne an die Fassung der Anträge gebunden zu sein.
  • LSG Baden-Württemberg, 20.10.2016 - L 6 U 1763/14

    Gesetzliche Unfallversicherung - Kostenerstattung bzw Kostenfreistellung für

    Der Gesundheitsschaden muss darüber hinaus nicht nur sicher feststehen, sondern auch durch Einordnung in eines der gängigen Diagnosesysteme (z. B. ICD-10, DSM IV) unter Verwendung der dortigen Schlüssel exakt bezeichnet werden können (BSG, Urteil vom 15. Mai 2012 - B 2 U 31/11 R -, juris, Rz. 18; Urteile des Senats vom 26. November 2015 - L 6 U 50/15 -, juris, Rz. 48 m. w. N. und vom 17. März 2016 - L 6 U 4796/13 -, juris, Rz. 37).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.07.2016 - L 6 U 1013/15

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - haftungsausfüllende Kausalität -

    Der Gesundheitsschaden muss darüber hinaus nicht nur sicher feststehen, sondern auch durch Einordnung in eines der gängigen Diagnosesysteme (z. B. ICD-10, DSM IV) unter Verwendung der dortigen Schlüssel exakt bezeichnet werden (BSG, Urteil vom 15. Mai 2012 - B 2 U 31/11 R -, juris, Rz. 18; Urteile des Senats vom 26. November 2015 - L 6 U 50/15 -, juris, Rz. 48 m. w. N. und vom 17. März 2016 - L 6 U 4796/13 -, juris, Rz. 37).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 07.01.2016 - 6 U 50/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,5562
OLG Frankfurt, 07.01.2016 - 6 U 50/15 (https://dejure.org/2016,5562)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07.01.2016 - 6 U 50/15 (https://dejure.org/2016,5562)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07. Januar 2016 - 6 U 50/15 (https://dejure.org/2016,5562)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Hessen

    § 4 Nr. 3 UWG, § 5 UWG
    Ergänzender Leistungsschutz für Deckenleuchte; irreführende Werbung mit technischen Angaben für eine LED-Leuchte

  • damm-legal.de

    Irreführende Werbung mit technischen Angaben / Ergänzender Leistungsschutz LED-Leuchte

  • Wolters Kluwer

    Ergänzender Leistungsschutz für Deckenleuchte; irreführende Werbung mit technischen Angaben für eine LED-Leuchte

  • kanzlei.biz

    Werben von LED-Leuchten durch technische Angaben kann irreführend sein

  • rechtsportal.de

    UWG § 4 Nr. 3; UWG § 5
    Wettbewerb; Irreführung; Nachahmung; Deckenleuchte: LED-Leuchte

  • rechtsportal.de

    UWG § 4 Nr. 3 ; UWG § 5
    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung einer mit Mitteln der LED-Technik hergestellten flächig strahlenden Deckenleuchte

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Irreführende Werbung mit technischen Angaben / Ergänzender Leistungsschutz LED-Leuchte

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Irreführende Werbung für LED-Leuchte

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Irreführende Katalogwerbung für eine LED-Leuchte mit bestimmten Angaben über den Lichtstrom

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Irreführende Katalogwerbung für eine LED-Leuchte mit bestimmten Angaben über den Lichtstrom

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2017, 26
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 30.04.2008 - I ZR 123/05

    Rillenkoffer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.01.2016 - 6 U 50/15
    Ein derartiger Schutz einer Produktserie ist möglich, soweit die Produkte dieser Serie eine die wettbewerbliche Eigenart begründende wiederkehrende Formgestaltung mit charakteristischen Besonderheiten aufweisen (vgl. BGH GRUR 2008, 793 [BGH 30.04.2008 - I ZR 123/05] - Rillenkoffer, Tz. 28).
  • BGH, 22.01.2015 - I ZR 107/13

    Exzenterzähne - Wettbewerbsverstoß durch Nachahmung: Wettbewerbliche Eigenart

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.01.2016 - 6 U 50/15
    Ein ergänzender Leistungsschutz nach dieser Vorschrift setzt jedenfalls voraus, dass das Erzeugnis, für welches ein solcher Schutz beansprucht wird, über wettbewerbliche Eigenart verfügt, d.h. dass die konkrete Ausgestaltung oder bestimmte Merkmale des Erzeugnisses geeignet ist, die interessierten Verkehrskreise auf seine betriebliche Herkunft oder seine Besonderheiten hinzuweisen (vgl. zuletzt BGH GRUR 2015, 909 [BGH 22.01.2015 - I ZR 107/13] - Exzenterzähne, juris-Tz. 10 m.w.N.).
  • BGH, 18.12.2014 - I ZR 129/13

    Schlafzimmer komplett - Wettbewerbsverstoß im Möbelhandel: Blickfangwerbung für

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.01.2016 - 6 U 50/15
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der Entscheidung "Schlafzimmer komplett" des Bundesgerichtshofs (GRUR 2015, 698 [BGH 18.12.2014 - I ZR 129/13] ), da im vorliegenden Fall die hervorgerufene Fehlvorstellung den angesprochenen Kaufinteressenten jedenfalls veranlassen kann, in Verkaufsgespräche mit der Beklagten einzutreten und damit eine geschäftliche Entscheidung im Sinne von § 2 I Nr. 9 zu treffen, die er ohne die Irreführung nicht getroffen hätte (§ 2 I Nr. 8 UWG).
  • BGH, 20.02.2013 - I ZR 175/11

    Kostenvergleich bei Honorarfactoring

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.01.2016 - 6 U 50/15
    Das demnach maßgebliche Verkehrsverständnis kann der erkennende Senat im vorliegenden Fall aus eigener Sachkunde ermitteln, da nicht ersichtlich ist, dass besondere Fachkenntnisse oder Erfahrungen eines Lichtplaners erforderlich sind, um die Frage der Irreführung durch die in Rede stehenden Angaben zu beurteilen (vgl. zuletzt BGH GRUR 2013, 1058 [BGH 20.02.2013 - I ZR 175/11] - Kostenvergleich bei Honorarfactoring, juris-Tz. 18 m.w.N.).
  • BGH, 28.05.2009 - I ZR 124/06

    LIKEaBIKE

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.01.2016 - 6 U 50/15
    Da es somit bereits an der wettbewerblichen Eigenart fehlt, kann dahinstehen, ob - woran aus den in der mündlichen Verhandlung erörterten Gründen nach dem bisherigen Vortrag der Klägerin Zweifel bestehen - die "DISC-O"-Leuchte die für den Schutz nach § 4 Nr. 3 UWG weiter erforderliche gewisse Verkehrsbekanntheit in Deutschland besitzt (vgl. hierzu BGH GRUR 2010, 80 [BGH 28.05.2009 - I ZR 124/06] - LIKEaBIKE, juris-Tz. 36 m.w.N.).
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