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   OLG Frankfurt, 04.06.2013 - 6 UF 50/12   

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https://dejure.org/2013,21108
OLG Frankfurt, 04.06.2013 - 6 UF 50/12 (https://dejure.org/2013,21108)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04.06.2013 - 6 UF 50/12 (https://dejure.org/2013,21108)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04. Juni 2013 - 6 UF 50/12 (https://dejure.org/2013,21108)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 27 VersAusglG
    Versorgungsausgleich: Voraussetzungen für Ausschluss nach § 27 VersAusglG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Versorgungsausgleich: Voraussetzungen für Ausschluss nach § 27 VersAusglG

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)

    VersAusglG 27
    Versorgungsausgleich; Härtefall; Ausschluss; wirtschaftliche Verhältnisse; Zugewinnausgleich; Kindesunterhalt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VersAusglG § 27
    Ehescheidung: Voraussetzungen für den Ausschluss des Versorgungsausgleichs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kein Ausschluss des Versorgungsausgleichs, wenn mit einer Erhöhung der verbleibenden Anrechte zu rechnen ist

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kein Ausschluss des Versorgungsausgleichs, wenn mit einer Erhöhung der verbleibenden Anrechte zu rechnen ist

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2014, 132
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 09.07.1986 - IVb ZB 4/85

    Voraussetzungen einer über längere Zeit begangenen gröblichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.06.2013 - 6 UF 50/12
    Die Verletzung einer Unterhaltspflicht oder einer Betreuungspflicht durch einen Ehegatten kann zu einem Ausschluss des Versorgungsausgleichs nur führen, wenn die Pflicht für längere Zeit gröblich (BGH, Beschluss vom 09.07.1986, Az.: IVb ZB 4/85, FamRZ 1987, 49, Rn 12 zitiert nach juris) bzw. in schwerwiegender Weise oder beharrlich (OLG Köln, Beschluss vom 23.06.2008, Az.: 12 UF 46/08, FamRZ 2008, 2282, Rn 16 zitiert nach juris) verletzt wird.

    Dass ein Ehegatte für einen Zeitraum die Dreifachbelastung durch Haushalt, Kindererziehung und Erwerbstätigkeit auf sich genommen hat, kann zu einem Ausschluss des Versorgungsausgleichs führen (BGH, Beschluss vom 09.07.1986, Az.: IVb ZB 4/85, FamRZ 1987, 49, Rn 12), der Ausschluss ist jedoch nicht zwingend und hängt von den übrigen Umständen des Einzelfalls ab (OLG Hamm, Beschluss vom 05.03.2004, Az.: 11 UF 186/03, Rn 11 ff., zitiert nach juris).

    Notwendig ist eine gröbliche Pflichtverletzung durch den Ausgleichsberechtigten, die voraussetzt, dass der andere Ehegatte und ggf. gemeinsame Kinder nachhaltig in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht wurden (BGH, Beschluss vom 09.07.1986, Az.: IVb ZB 4/85, FamRZ 1987, 49, Rn 12; Schleswig-Holsteinisches OLG, Beschluss vom 16.07.2008, Az.: 10 UF 22/07, FamRZ 2009, 1414, Rn 21 zitiert nach juris).

  • BGH, 13.02.2013 - XII ZB 527/12

    Versorgungsausgleich: Befristete Herabsetzung nach Gesetzesänderung zum

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.06.2013 - 6 UF 50/12
    § 27 VersAusglG erlaubt eine Korrektur, wenn die schematische Durchführung des Versorgungsausgleichs dem Grundgedanken der gesetzlichen Regelung, nämlich eine dauerhaft gleichmäßige Teilhabe beider Ehegatten an den in der Ehezeit erworbenen Anrechten zu gewährleisten, in unerträglicher Weise widerspricht (BGH, Beschluss vom 13.02.2013, Az.: XII ZB 527/12, FamRZ 2013, 690; FamRB 2013, 135 mit Anmerkung Schwamb; Rn 14 zitiert nach juris; Beschluss vom 19.09.2012, Az.: XII ZB 649/11, FamRZ 2013, 106, Rn 19 m.w.N.; Gesetzesbegründung, BT-Drs.

    Die Entscheidung darüber, ob ein Härtefall vorliegt, ist anhand der gegenwärtigen und zukünftigen wirtschaftlichen, persönlichen und sozialen Situation der Eheleute zu treffen (BGH, Beschluss vom 13.02.2013, Az.: XII ZB 527/12, FamRZ 2013, 690; FamRB 2013, 135 mit Anmerkung Schwamb; Rn 14 zitiert nach juris; Beschluss vom 19.09.2012, Az.: XII ZB 649/11, FamRZ 2013, 106, Rn 19 m.w.N.).

  • BGH, 19.09.2012 - XII ZB 649/11

    Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich: Rentenanrecht in der irischen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.06.2013 - 6 UF 50/12
    § 27 VersAusglG erlaubt eine Korrektur, wenn die schematische Durchführung des Versorgungsausgleichs dem Grundgedanken der gesetzlichen Regelung, nämlich eine dauerhaft gleichmäßige Teilhabe beider Ehegatten an den in der Ehezeit erworbenen Anrechten zu gewährleisten, in unerträglicher Weise widerspricht (BGH, Beschluss vom 13.02.2013, Az.: XII ZB 527/12, FamRZ 2013, 690; FamRB 2013, 135 mit Anmerkung Schwamb; Rn 14 zitiert nach juris; Beschluss vom 19.09.2012, Az.: XII ZB 649/11, FamRZ 2013, 106, Rn 19 m.w.N.; Gesetzesbegründung, BT-Drs.

    Die Entscheidung darüber, ob ein Härtefall vorliegt, ist anhand der gegenwärtigen und zukünftigen wirtschaftlichen, persönlichen und sozialen Situation der Eheleute zu treffen (BGH, Beschluss vom 13.02.2013, Az.: XII ZB 527/12, FamRZ 2013, 690; FamRB 2013, 135 mit Anmerkung Schwamb; Rn 14 zitiert nach juris; Beschluss vom 19.09.2012, Az.: XII ZB 649/11, FamRZ 2013, 106, Rn 19 m.w.N.).

  • OLG Hamm, 05.03.2004 - 11 UF 186/03

    Zum Ausschluss des Versorgungsausgleichs wegen grober Unbilligkeit der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.06.2013 - 6 UF 50/12
    Dass ein Ehegatte für einen Zeitraum die Dreifachbelastung durch Haushalt, Kindererziehung und Erwerbstätigkeit auf sich genommen hat, kann zu einem Ausschluss des Versorgungsausgleichs führen (BGH, Beschluss vom 09.07.1986, Az.: IVb ZB 4/85, FamRZ 1987, 49, Rn 12), der Ausschluss ist jedoch nicht zwingend und hängt von den übrigen Umständen des Einzelfalls ab (OLG Hamm, Beschluss vom 05.03.2004, Az.: 11 UF 186/03, Rn 11 ff., zitiert nach juris).
  • OLG Köln, 23.06.2008 - 12 UF 46/08

    Ausschluss des Versorgungsausgleichs wegen schwerwiegender Verletzung ehelicher

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.06.2013 - 6 UF 50/12
    Die Verletzung einer Unterhaltspflicht oder einer Betreuungspflicht durch einen Ehegatten kann zu einem Ausschluss des Versorgungsausgleichs nur führen, wenn die Pflicht für längere Zeit gröblich (BGH, Beschluss vom 09.07.1986, Az.: IVb ZB 4/85, FamRZ 1987, 49, Rn 12 zitiert nach juris) bzw. in schwerwiegender Weise oder beharrlich (OLG Köln, Beschluss vom 23.06.2008, Az.: 12 UF 46/08, FamRZ 2008, 2282, Rn 16 zitiert nach juris) verletzt wird.
  • BGH, 24.02.1999 - XII ZB 47/96

    Begriff der groben Unbilligkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.06.2013 - 6 UF 50/12
    Allerdings kann ein zu einer Unbilligkeit führendes Ungleichgewicht zu Lasten des Ausgleichspflichtigen nur angenommen werden, wenn die Altersversorgung des Ausgleichsberechtigten aufgrund seines vorhandenen Vermögens uneingeschränkt abgesichert ist, während der Verpflichtete auf die von ihm erworbenen Versorgungsanrechte zur Sicherung seines Unterhalts dringend angewiesen ist (BGH, Beschluss vom 25.05.2005, Az.: XII ZB 135/02, FamRZ 2005, 1238, Rn 10 zitiert nach juris; Beschluss vom 24.02.1999, Az.: XII ZB 47/96, FamRZ 1999, 714, Rn 14 zitiert nach juris).
  • BGH, 25.05.2005 - XII ZB 135/02

    Begriff der unbilligen Härte; Berücksichtigung von Vermögen des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.06.2013 - 6 UF 50/12
    Allerdings kann ein zu einer Unbilligkeit führendes Ungleichgewicht zu Lasten des Ausgleichspflichtigen nur angenommen werden, wenn die Altersversorgung des Ausgleichsberechtigten aufgrund seines vorhandenen Vermögens uneingeschränkt abgesichert ist, während der Verpflichtete auf die von ihm erworbenen Versorgungsanrechte zur Sicherung seines Unterhalts dringend angewiesen ist (BGH, Beschluss vom 25.05.2005, Az.: XII ZB 135/02, FamRZ 2005, 1238, Rn 10 zitiert nach juris; Beschluss vom 24.02.1999, Az.: XII ZB 47/96, FamRZ 1999, 714, Rn 14 zitiert nach juris).
  • OLG Schleswig, 16.07.2008 - 10 UF 22/08

    Ehescheidung: Ausschluss des Versorgungsausgleichs bei gröblicher Verletzung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.06.2013 - 6 UF 50/12
    Notwendig ist eine gröbliche Pflichtverletzung durch den Ausgleichsberechtigten, die voraussetzt, dass der andere Ehegatte und ggf. gemeinsame Kinder nachhaltig in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht wurden (BGH, Beschluss vom 09.07.1986, Az.: IVb ZB 4/85, FamRZ 1987, 49, Rn 12; Schleswig-Holsteinisches OLG, Beschluss vom 16.07.2008, Az.: 10 UF 22/07, FamRZ 2009, 1414, Rn 21 zitiert nach juris).
  • OLG Hamm, 18.02.2014 - 6 UF 154/13

    Ausschluss des Versorgungsausgleichs wegen grober Unbilligkeit

    Notwendig ist eine gröbliche Pflichtverletzung durch den Ausgleichsberechtigten, die voraussetzt, dass der andere Ehegatte und ggf. gemeinsame Kinder nachhaltig in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht wurden (BGH FamRZ 1987, 49; OLG Frankfurt, Beschluss vom 4.6.2013, Aktenzeichen 6 UF 50/12, zitiert nach juris).
  • OLG Brandenburg, 23.11.2018 - 9 UF 120/18

    Ausschluss des Versorgungsausgleichs wegen Prostitution der Ehefrau

    Für die hier einzig in Betracht kommenden Fallgruppen eines Härtefalls aufgrund persönlichen oder auch finanziellen Fehlverhaltens eines Ehegatten gilt Folgendes (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 4. Juni 2013, Az. 6 UF 50/12 - Rdnr. 12 bei juris, unter Bezugnahme auf die zusammenfassende Darstellung der Kasuistik bei Ruland, Versorgungsausgleich, 3. Aufl., Rdnr. 805 ff.): Der Versorgungsausgleich ist ganz oder teilweise auszuschließen, wenn die Inanspruchnahme des ausgleichspflichtigen Ehegatten unter Berücksichtigung der beiderseitigen Verhältnisse, insbesondere beiderseitigen Vermögenserwerbs während der Ehe oder im Zusammenhang mit der Scheidung grob unbillig wäre.
  • OLG Bremen, 17.10.2016 - 5 UF 105/16

    Versorgungsausgleich: Wertausgleich von Anrechten gleicher Art, unangemessen

    Der Halbteilungsgrundsatz gebietet vielmehr in der hier vorliegenden Fallkonstellation, in der durch den Ausschluss der Anrechte vom Versorgungsausgleich bei den Versorgungsträgern kein ins Gewicht fallender Entlastungseffekt eintritt, trotz der geringen Ausgleichswertdifferenz die Einbeziehung der gleichartigen Anrechte in den Versorgungsausgleich (vgl. Wick, a. a. O., Rn. 426 unter Berufung auf BGH FamRZ 2012, 192, 196 f.; 277, 279; 513, 514 und OLG Düsseldorf FamRZ 2014, 132; ebenso OLG Hamm, Beschl. v. 16.05.2014, Gesch.-Nr. 2 UF 41/14, juris).
  • AG Würzburg, 28.07.2021 - 1 F 524/19

    Voraussetzungen für den Ausschluss des Versorgungsausgleichs wegen grober

    Der Ausgang eines solchen Verfahrens könnte nur berücksichtigt werden, wenn es abgeschlossen ist (OLG Frankfurt/M., Beschluss vom 04.06.2013, Az.: 6 UF 50/12).
  • OLG Brandenburg, 07.09.2016 - 10 UF 59/16

    Versorgungsausgleich: Wertausgleich eines geringfügigen Anrechts aus der

    Ob in einem solchen Fall, wie dem hier vorliegenden, wenn für den Ausgleichsberechtigten bereits ein Rentenkonto geführt wird, der Wertausgleich trotz Geringfügigkeit immer durchzuführen ist (so OLG Düsseldorf, FamRZ 2014, 132; Wagner/Gutdeutsch, in: Gerhardt/von Heintschel-Heinegg/Klein, Handbuch des Fachanwalts Familienrecht, 10. Aufl., 7. Kap. Rn. 138) oder ob auch in einer solchen Konstellation einzelfallbezogen ein Absehen vom Wertausgleich in Betracht kommt (so OLG Brandenburg, 1. Familiensenat, Beschluss vom 27.3.2013 - 9 UF 18/13, BeckRS 2013, 10029; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11.12.2012 - 17 UF 140/12, BeckRS 2013, 01987), kann hier dahinstehen.
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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 22.05.2012 - 6 UF 50/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,5592
OLG Saarbrücken, 22.05.2012 - 6 UF 50/12 (https://dejure.org/2012,5592)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 22.05.2012 - 6 UF 50/12 (https://dejure.org/2012,5592)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 22. Mai 2012 - 6 UF 50/12 (https://dejure.org/2012,5592)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Grundsätze zur Durchführung des Versorgungsausgleichs für Anrechte aus der umlagefinanzierten Hüttenknappschaftlichen Zusatzversicherung

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de

    VersAusglG § 5 Abs. 1
    Durchführung des Versorgungsausgleichs für Anrechte aus der umlagefinanzierten Hüttenknappschaftlichen Zusatzversicherung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 1717
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 26.01.2011 - XII ZB 504/10

    Interne Teilung nach Versorgungsausgleichsgesetz: Angabe der Fassung oder des

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.05.2012 - 6 UF 50/12
    Die Beschwerde der HZV, die dem Senat infolge der beschränkten Anfechtung nur hinsichtlich des dort bestehenden Anrechts des Ehemannes - insoweit allerdings umfassend - angefallen ist (vgl. dazu BGH FamRZ 2011, 547 und 1785; 2012, 509; Senatsbeschlüsse vom 24. Januar 2011 - 6 UF 84/10 -, FamRZ 2011, 1655, und vom 9. Januar 2012 - 6 UF 146/11 -, juris, m.w.N.), ist nach §§ 58 ff., 228 FamFG zulässig und nach Maßgabe des Entscheidungstenors begründet.
  • OLG Saarbrücken, 24.01.2011 - 6 UF 84/10

    Versorgungsausgleich: Anforderungen an den Tenor bei interner Teilung eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.05.2012 - 6 UF 50/12
    Die Beschwerde der HZV, die dem Senat infolge der beschränkten Anfechtung nur hinsichtlich des dort bestehenden Anrechts des Ehemannes - insoweit allerdings umfassend - angefallen ist (vgl. dazu BGH FamRZ 2011, 547 und 1785; 2012, 509; Senatsbeschlüsse vom 24. Januar 2011 - 6 UF 84/10 -, FamRZ 2011, 1655, und vom 9. Januar 2012 - 6 UF 146/11 -, juris, m.w.N.), ist nach §§ 58 ff., 228 FamFG zulässig und nach Maßgabe des Entscheidungstenors begründet.
  • OLG Saarbrücken, 09.01.2012 - 6 UF 146/11

    Versorgungsausgleich: Zuständiger Versorgungsträger bei Versorgungsanrechten eine

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.05.2012 - 6 UF 50/12
    Die Beschwerde der HZV, die dem Senat infolge der beschränkten Anfechtung nur hinsichtlich des dort bestehenden Anrechts des Ehemannes - insoweit allerdings umfassend - angefallen ist (vgl. dazu BGH FamRZ 2011, 547 und 1785; 2012, 509; Senatsbeschlüsse vom 24. Januar 2011 - 6 UF 84/10 -, FamRZ 2011, 1655, und vom 9. Januar 2012 - 6 UF 146/11 -, juris, m.w.N.), ist nach §§ 58 ff., 228 FamFG zulässig und nach Maßgabe des Entscheidungstenors begründet.
  • OLG Saarbrücken, 23.05.2011 - 6 UF 48/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Bezugsgröße für Leistungen aus der

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.05.2012 - 6 UF 50/12
    Denn maßgebliche Bezugsgröße für die Leistungen aus der umlagefinanzierten H. Z. im Sinne von § 5 Abs. 1 VersAusglG ist die Höhe der Entgeltpunkte (vgl. auch § 20 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 HZvG) und nicht die Höhe der daraus resultierenden monatlichen Zusatzrente (Senatsbeschlüsse vom 9. März 2011 - 6 UF 146/10 - und vom 23. Mai 2011 - 6 UF 48/11 -, FamRZ 2011, 1868), so dass der maßgebliche Ausgleichswert hier 2, 5683 Entgeltpunkte beträgt.
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