Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 29.11.2013 - 6 W 111/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,37514
OLG Frankfurt, 29.11.2013 - 6 W 111/13 (https://dejure.org/2013,37514)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29.11.2013 - 6 W 111/13 (https://dejure.org/2013,37514)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29. November 2013 - 6 W 111/13 (https://dejure.org/2013,37514)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,37514) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 1 PAngV, § 4 Nr 11 UWG
    Pflicht zur Preisangabe auf einer Automesse

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Auf einer Automesse besteht keine Pflicht zur Preisangabe

Kurzfassungen/Presse (9)

  • Jurion (Kurzinformation)

    Ausstellen von Fahrzeugen auf der IAA unterliegt nicht der Pflicht zur Preisangabe

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Getunte Autos auf der IAA - Aussteller auf einer Fachmesse müssen keine Preise für ihre Fahrzeuge angeben

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Auf Auto-Fachmesse IAA keine PAngVO-Preisangabepflichten

  • wettbewerbszentrale.de (Kurzinformation)

    Preisangabenverordnung gilt nicht auf Fachmesse

  • it-recht-kanzlei.de (Zusammenfassung)

    Keine Preisangabepflichten nach der PAngV auf Autofachmesse IAA

  • internetrecht-freising.de (Kurzinformation)

    PAngVO-Preisangabepflichten gelten nicht auf Auto-Fachmesse IAA

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2014, 220
  • GRUR-RR 2014, 121
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 09.06.2004 - I ZR 187/02

    "500 DM-Gutschein für Autokauf"; Wettbewerbswidrigkeit der Werbung einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.11.2013 - 6 W 111/13
    Bedarf es noch weiterer Verhandlungen, um ein Geschäft zum Abschluss zu bringen, handelt es sich lediglich um Werbung (BGH GRUR 2004, 960, 961).
  • OLG Braunschweig, 18.12.2020 - 3 W 28/20

    Auffindung von Erben; Öffentliche Aufforderung zur Anmeldung von Erbrechten;

    Die Bezugnahme allein reicht aber nicht aus, da im Erbscheinsantrag des Fiskus regelmäßig Angaben erforderlich sind, die über den Inhalt eines Feststellungsbeschlusses hinausgehen; auch die Beteiligung Dritter kann das Formulieren eines vollständigen Erbscheinsantrags erforderlich machen (Anschluss an OLG Celle, Beschluss vom 18. Juli 2013 - 6 W 111/13 - n.v.).

    Im Rahmen des Feststellungsbeschlusses nach § 1964 BGB habe das Nachlassgericht sämtliche erbrechtlichen Ansprüche etwaiger erbberechtigter Personen geprüft und das Erbrecht des Fiskus festgestellt; auf Basis dieses Sachstandes - der für das Nachlassgericht aus der Nachlassakte ersichtlich sei - sei der Erbscheinsantrag gestellt worden; der Hinweis auf den Feststellungsbeschluss reiche aus (Hinweis auf OLG Celle, Beschluss vom 18. Juli 2013 - 6 W 111/13 - n.v., Bl. 24 ff. d.A. 3 W 29/20; Bl. 20 ff. d.A. 3 W 96/20).

    (1) Stellt der Fiskus einen Erbscheinsantrag, so kann er bezüglich der darin zu machenden Angaben grundsätzlich auf den Feststellungsbeschluss gemäß § 1964 BGB Bezug nehmen (so auch OLG Celle, Beschluss vom 18. Juli 2013 - 6 W 111/13 - n.v., Ablichtung auf Bl. 24 ff. d.A. 3 W 29/20 und Bl. 20 ff. d.A. 3 W 96/20).

    Darauf weist auch das Oberlandesgericht Celle in einem obiter dictum zur fast identischen alten Rechtslage nach § 2354 ff. BGB a.F. hin (OLG Celle, Beschluss vom 18. Juli 2013 - 6 W 111/13 - a.a.O.; Hervorhebung nur hier):.

  • OLG Köln, 06.02.2015 - 6 U 110/14

    Wettbewerbswidrigkeit der Werbung für Arzneimittel oder Medizinprodukte mit einer

    Im vorliegenden Fall entspricht der Ansatz von 200.000 EUR der Größenordnung, in der auch der Senat in vergleichbaren Fällen den Wert festgesetzt hat (Beschluss vom 27.2. 2013 - 6 W 41/13: 150.000 EUR für angeblich irreführende Werbung für Diabetesarzneimittel; Beschluss vom 16.7. 2013 - 6 W 111/13: 180.000 EUR für unzutreffende Werbung mit Auszeichnungen für Blutzuckermessgeräte).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht