Rechtsprechung
   OLG Hamm, 01.10.2012 - II-6 WF 46/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,31534
OLG Hamm, 01.10.2012 - II-6 WF 46/12 (https://dejure.org/2012,31534)
OLG Hamm, Entscheidung vom 01.10.2012 - II-6 WF 46/12 (https://dejure.org/2012,31534)
OLG Hamm, Entscheidung vom 01. Oktober 2012 - II-6 WF 46/12 (https://dejure.org/2012,31534)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,31534) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2013, 318
  • FamRZ 2013, 728
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Köln, 24.04.2008 - 21 WF 103/08

    Erfallen der Terminsgebühr im Sorgerechtsverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2012 - 6 WF 46/12
    Der Senat hält insoweit an seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Beschluss vom 26.04.2011, II 6 WF 129/11), die im Übrigen der herrschenden Rechtsprechung entspricht (OLG Düsseldorf AGS 2009, 114; OLG Köln AGS 2008, 593; OLG Koblenz RVGReport 2008, 359), fest.
  • OLG Stuttgart, 14.09.2010 - 8 WF 133/10

    Rechtsanwaltsvergütung: Entstehung einer Terminsgebühr in einem

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2012 - 6 WF 46/12
    Soweit die Beteiligte zu 1) zur Begründung ihrer Auffassung den Beschluss des OLG Stuttgart vom 14.09.2010 (FamRZ 2011, 591) anführt, folgt der Senat der dort vertretenen Auffassung nicht.
  • OLG Zweibrücken, 07.10.2005 - 5 WF 96/05

    Rechtsanwaltsgebühr: Einigungsgebühr bei wechselseitigem Nachgeben der Eltern in

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2012 - 6 WF 46/12
    Zwar kann nach ständiger Rechtsprechung des Senats (Beschluss vom 30.11.2009- II 6 WF 397/09), die mit der herrschenden Meinung in Einklang steht (OLG Zweibrücken FamRZ 2006, 219; Gerold-Schmidt=Müller-Rabe, RVG, 19.Aufl., Rdnr. 66 zu Nr. 1000 VV; Hartmann, Kostengesetze, 39. Aufl., Rdnr. 43 zu Nr. 1000 VV RVG), eine Einigung im Sinne des anwaltlichen Gebührenrechts vorliegen, wenn die Beteiligten in einem Sorgerechtsverfahren nach § 1671 I, II Nr. 1 BGB eine einvernehmliche Lösung herbeiführen.
  • OLG Düsseldorf, 05.02.2009 - 10 WF 31/08

    Erfallen der Terminsgebühr bei Abschluss eines schriftlichen Vergleichs

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2012 - 6 WF 46/12
    Der Senat hält insoweit an seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Beschluss vom 26.04.2011, II 6 WF 129/11), die im Übrigen der herrschenden Rechtsprechung entspricht (OLG Düsseldorf AGS 2009, 114; OLG Köln AGS 2008, 593; OLG Koblenz RVGReport 2008, 359), fest.
  • OLG Hamm, 29.04.2011 - 6 WF 129/11

    Ansprüche des Bauherrn gegen den Lieferanten von nicht tragfähigen Bausteinen

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2012 - 6 WF 46/12
    Der Senat hält insoweit an seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Beschluss vom 26.04.2011, II 6 WF 129/11), die im Übrigen der herrschenden Rechtsprechung entspricht (OLG Düsseldorf AGS 2009, 114; OLG Köln AGS 2008, 593; OLG Koblenz RVGReport 2008, 359), fest.
  • BGH, 28.02.2012 - XI ZB 15/11

    Rechtsanwaltsvergütung: Anfall der Terminsgebühr im

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2012 - 6 WF 46/12
    Die Auffassung des Senats geht im Übrigen konform mit der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 28.02.2012 (ZfSch 2012, 342).
  • OLG München, 20.09.2019 - 11 WF 666/19

    Keine fiktive Terminsgebühr für den Erörterungstermin in Kindschaftssachen

    Richtigerweise sieht auch das OLG Schleswig (Beschl. v. 12.02.2014 - 15 WF 410/13 Tz 8 f.) keinen Anlass, den Wortlaut der Ausnahme regelung in VV Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 1 dahingehend zu erweitern, dass der gesetzestechnische Begriff "mündliche Verhandlung" auch eine Erörterung umfassen soll (siehe ergänzend OLG Hamm, Beschl. v. 01.10.2012 - 6 WF 46/12 Tz 15 ff.; KG Berlin, Beschl. v. 16.08.2012 - 25 WF 58/12 Tz 7; ebenso Keidel-Engelhardt, FamFG, 19. Aufl., § 155 Rn. 18).
  • OLG Hamm, 11.07.2017 - 6 WF 137/17

    Terminsgebühr; Verfahrensbevollmächtigter der Kindesmutter; Anhörung des Kindes

    In den Familiensachen der freiwilligen Gerichtsbarkeit ist dagegen Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 1 VV RVG nicht anwendbar, da es in  keine mündliche Verhandlung, sondern nur Erörterungstermine und auch kein Einverständnis der Beteiligten mit einer schriftlichen Entscheidung gibt (Senat, Beschluss vom 1.10.2012, NJW-RR 2013, 318; Gerold/Schmidt-Müller-Rabe, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 22. Auflage 2015, VV 3104 Rn. 22; Hartmann, Kostengesetze, 47. Auflage 2017, VV 3104 Rn. 16).
  • OLG Hamm, 31.05.2016 - 6 WF 259/15

    Rechtsanwaltsvergütung: Einigungsgebühr im Sorgerechtsverfahren hier: Abänderung

    Die überwiegende Ansicht, die auch nach der Neufassung der Anmerkungen zu Nr. 1000, 1003, 1004 VV RVG in der obergerichtlichen Rechtsprechung vertreten wird und der sich auch der erkennende Senat angeschlossen hat (vgl. z.B. Beschluss vom 23.08.2010, 6 WF 164/10 und OLG Hamm FamRZ 2013, 728), differenziert zwischen den verschiedenen Sorgerechtsverfahren.
  • OLG Düsseldorf, 10.06.2022 - 3 WF 19/22

    Entstehung der Terminsgebühr im Sorgerechtsverfahren

    Einerseits wird vertreten, dass aufgrund des eindeutigen Wortlauts von Nr. 3104 VV RVG I Nr. 1 eine Terminsgebühr ohne einen tatsächlich stattgefundenen Termin nur in Verfahren entstehen könne, in die eine mündliche Verhandlung im Sinne der ZPO vorgeschrieben sei, so dass eine vorgeschriebene Erörterung nach dem FamFG von der Bestimmung nicht erfasst sei (vgl. OLG München, Beschluss vom 20.09.2019, 11 WF 666/19, NJOZ 2020, 1255; Beschluss vom 25.03.2019, 11 WF 1470/18, BeckRS 2019, 27184; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 10.04.2014, 5 WF 181/13, FamRZ 2014, 1941, zit. nach juris; OLG Hamm, Beschluss vom 01.10.2012, II-6 WF 46/12, NJW-RR 2012, 318; Beschluss vom 11.7.2017, II- 6 WF 137/17, FamRZ 2018, 277, 378; OLG Schleswig, Beschluss vom 12.02.2014, 15 WF 410/13, NZFam 2014, 470 = BeckRS 2014, 05593; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 25.07.2018, 6 WF 74/18, FamRZ 2019, 1083 = BeckRS 2018, 35241; OLG Celle, Beschluss vom 13.09.2011, 10 WF 227/11, FamRZ 2012, 245; OLG Düsseldorf, 1. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 13.07.2021, II-1 WF 70/21, n.v.; 5. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 07.07.2017, II-5 WF 107/17, n.v.; Müller-Raabe in Gerold/Schmidt, 25. Aufl. Nr. 3104 RVG-VV Rz. 36f).
  • OLG Karlsruhe, 08.02.2013 - 18 WF 154/12

    Anwaltliches Vergütungsrecht: Berechnung einer Terminsgebühr bei einer

    Auf die streitige Frage, ob die Terminsgebühr anfällt, wenn von einer in § 155 Abs. 2 FamFG vorgeschriebenen Erörterung mit den Beteiligten einer in § 155 Abs. 1 FamFG bezeichneten Kindschaftssache abgesehen wird (so OLG Stuttgart FamRZ 2011, 591; ablehnend OLG Celle FamRZ 2012, 245; OLG München FamRZ 2012, 1582; OLG Hamm, Beschluss vom 1.10.2012 - 6 WF 46/12 - juris), kommt es hier nicht an.
  • OLG Zweibrücken, 25.07.2018 - 6 WF 74/18

    Rechtsanwaltsgebühren: Entstehung einer Terminsgebühr im

    5 Nach weit überwiegender Auffassung in Literatur und obergerichtlicher Rechtsprechung (vgl. nur OLG Hamm FamRZ 2018, 377 u. NJW-RR 2013, 318; Gerold/ Schmidt, RVG 22. Aufl. VV Nr. 3104 Rn. 33; Riedel/Sußbauer, RVG 10. Aufl. VV Nr. 3104 Rn. 7) ist in sog. nichtstreitigen Familiensachen (§§ 111 f. FamFG) die Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 1 nicht anwendbar, weil deren Wortlaut ausdrücklich auf eine "mündliche Verhandlung" abstellt, während hier lediglich eine mündliche Erörterung in Frage steht; dies gelte ebenso für bestimmte Kindschaftssachen, für die der auch hier einschlägige § 155 Abs. 2 S. 1 FamFG eine Erörterung mit den Beteiligten vorschreibt.
  • AG Gelsenkirchen, 30.03.2017 - 101 F 90/14

    Festsetzung einer Terminsgebühr im Verfahren über das elterliche Sorgerecht

    Auch wenn sie gleichwohl erschienen sind, rechtfertigt dies nicht den Anfall der Terminsgebühr, da kein Verhandlungstermin stattgefunden hat (OLG Hamm, Beschluss vom 01. Oktober 2012 - II-6 WF 46/12 -, Rn. 12, juris).
  • AG Gelsenkirchen, 29.03.2017 - 101 F 90/14

    Festsetzung einer Terminsgebühr eines Rechtsanwalts im Verfahren über das

    Auch wenn sie gleichwohl erschienen sind, rechtfertigt dies nicht den Anfall der Terminsgebühr, da kein Verhandlungstermin stattgefunden hat (OLG Hamm, Beschluss vom 01. Oktober 2012 - II-6 WF 46/12 -, Rn. 12, juris).
  • AG Dortmund, 09.09.2015 - 118 F 480/15

    Festsetzung einer Einigungsgebühr i.R.e. Sorgerechtsverfahrens

    Von einem solchen Anerkenntnis ist in der Regel dann auszugehen, wenn bei einem Streit über das Sorgerecht der eine Elternteil letztlich dem zustimmt, was der andere Elternteil von Anfang an beantragt hat (OLG Hamm, FamRZ 2013, 728).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht