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   OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2016 - 60 PV 10.15   

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OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2016 - 60 PV 10.15 (https://dejure.org/2016,35265)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 29.09.2016 - 60 PV 10.15 (https://dejure.org/2016,35265)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 29. September 2016 - 60 PV 10.15 (https://dejure.org/2016,35265)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 85 Abs 1 S 1 Nr 6 PersVG BE, § 85 Abs 2 Nr 2 PersVG BE, § 85 Abs 2 Nr 9 PersVG BE, § 85 Abs 2 Nr 10 PersVG BE, § 90 Nr 2 PersVG BE
    Mitbestimmung bei Einrichtung von Vertretungszugriffen auf dienstliche E-Mail-Postfächer

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 85 Abs 1 S 1 Nr 6 PersVG BE, § 85 Abs 2 Nr 2 PersVG BE, § 85 Abs 2 Nr 9 PersVG BE, § 85 Abs 2 Nr 10 PersVG BE, § 90 Nr 2 PersVG BE, § 90 Nr 3 PersVG BE
    Mitbestimmung; Mitwirkung; Dienstanweisung; E-Mail-Account; Verbot der privaten Nutzung dienstlicher E-Mail-Accounts; Regelung der Ordnung in der Dienststelle und des Verhaltens der Dienstkräfte; Konkretisierung der Arbeitsleistung; Vertretungszugriff auf ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2017, 164
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 07.02.2012 - 6 P 26.10

    Personalvertretungsrecht; Mitwirkungsbedürftigkeit einer Verwaltungsvorschrift;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2016 - 60 PV 10.15
    Denn dem Anwendungsbereich des § 90 Nr. 2 PersVG Berlin unterfallen diejenigen Angelegenheiten von vornherein nicht, die thematisch § 85 PersVG Berlin unterfallen (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Februar 2012 - BVerwG 6 P 26.10 -, juris Rn. 28), und die Mitbestimmung nach § 85 Abs. 2 Nr. 2 und Nr. 9 PersVG Berlin hat Vorrang vor der Mitwirkung nach § 90 Nr. 3 PersVG Berlin (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Juni 2011 - BVerwG 6 P 10.10 -, juris Rn. 45).
  • BVerwG, 19.05.2003 - 6 P 16.02

    Schutzzweckgrenze; innerdienstliche Maßnahme; Dienstkraftfahrzeuge; Förderung des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2016 - 60 PV 10.15
    Ausgenommen sind Regelungen, mit denen die Erbringung der den Beschäftigten obliegenden Arbeitsleistungen konkretisiert wird (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. nur Beschlüsse vom 19. Mai 2003 - BVerwG 6 P 16.02 -, juris Rn. 66, und vom 20. Mai 2010 - BVerwG 6 PB 3.10 -, juris Rn. 4, vorgehend Beschluss des 62. Senats des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 26. November 2009 - OVG 62 PV 15.07 -, jeweils zur wortgleichen Regelung in § 75 Abs. 3 Nr. 15 BPersVG).
  • BVerwG, 20.05.2010 - 6 PB 3.10

    Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei Arbeitsanordnung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2016 - 60 PV 10.15
    Ausgenommen sind Regelungen, mit denen die Erbringung der den Beschäftigten obliegenden Arbeitsleistungen konkretisiert wird (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. nur Beschlüsse vom 19. Mai 2003 - BVerwG 6 P 16.02 -, juris Rn. 66, und vom 20. Mai 2010 - BVerwG 6 PB 3.10 -, juris Rn. 4, vorgehend Beschluss des 62. Senats des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 26. November 2009 - OVG 62 PV 15.07 -, jeweils zur wortgleichen Regelung in § 75 Abs. 3 Nr. 15 BPersVG).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.03.2011 - 60 PV 10.10

    Mitbestimmung; Mitwirkung; Computerprogramm; Fachanwendung; Musikschule;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2016 - 60 PV 10.15
    Der Zweck beider Mitbestimmungsrechte besteht darin, die betroffenen Beschäftigten vor Überlastung oder Überbeanspruchung zu schützen (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. September 2004 - BVerwG 6 P 3.04 -, juris Rn. 38, und Beschluss vom 9. Januar 2008 - BVerwG 6 PB 15.07 -, juris Rn. 5 ff., zu vorangegangenem Beschluss des Senats vom 4. Juli 2007 - OVG 60 PV 3.06 -, juris, und Beschluss des Senats vom 2. März 2011 - OVG 60 PV 10.10 -, juris Rn. 58).
  • BVerwG, 13.09.2012 - 6 PB 10.12

    Mitbestimmung beim Gesundheitsschutz und bei Hebung der Arbeitsleistung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2016 - 60 PV 10.15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluss vom 13. September 2012 - BVerwG 6 PB 10.12 -, juris Rn. 9 zur gleichlautenden Regelung in § 76 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 BPersVG) kommt es für die Mitbestimmung bei Maßnahmen zur Hebung der Arbeitsleistung in der Regel auf die Zielgerichtetheit der Maßnahme an.
  • BVerwG, 09.01.2008 - 6 PB 15.07

    Mitbestimmung des Personalrats bei Maßnahmen zur Hebung der Arbeitsleistung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2016 - 60 PV 10.15
    Der Zweck beider Mitbestimmungsrechte besteht darin, die betroffenen Beschäftigten vor Überlastung oder Überbeanspruchung zu schützen (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. September 2004 - BVerwG 6 P 3.04 -, juris Rn. 38, und Beschluss vom 9. Januar 2008 - BVerwG 6 PB 15.07 -, juris Rn. 5 ff., zu vorangegangenem Beschluss des Senats vom 4. Juli 2007 - OVG 60 PV 3.06 -, juris, und Beschluss des Senats vom 2. März 2011 - OVG 60 PV 10.10 -, juris Rn. 58).
  • BVerwG, 01.09.2004 - 6 P 3.04

    Beteiligung der Personalvertretung; Mitwirkung beim Erlass von

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2016 - 60 PV 10.15
    Der Zweck beider Mitbestimmungsrechte besteht darin, die betroffenen Beschäftigten vor Überlastung oder Überbeanspruchung zu schützen (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. September 2004 - BVerwG 6 P 3.04 -, juris Rn. 38, und Beschluss vom 9. Januar 2008 - BVerwG 6 PB 15.07 -, juris Rn. 5 ff., zu vorangegangenem Beschluss des Senats vom 4. Juli 2007 - OVG 60 PV 3.06 -, juris, und Beschluss des Senats vom 2. März 2011 - OVG 60 PV 10.10 -, juris Rn. 58).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.07.2007 - 60 PV 3.06

    Zur fehlenden Verpflichtung, aufgrund eines Initiativantrags ein

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2016 - 60 PV 10.15
    Der Zweck beider Mitbestimmungsrechte besteht darin, die betroffenen Beschäftigten vor Überlastung oder Überbeanspruchung zu schützen (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. September 2004 - BVerwG 6 P 3.04 -, juris Rn. 38, und Beschluss vom 9. Januar 2008 - BVerwG 6 PB 15.07 -, juris Rn. 5 ff., zu vorangegangenem Beschluss des Senats vom 4. Juli 2007 - OVG 60 PV 3.06 -, juris, und Beschluss des Senats vom 2. März 2011 - OVG 60 PV 10.10 -, juris Rn. 58).
  • BVerwG, 14.06.2011 - 6 P 10.10

    Mitbestimmung bei technischer Überwachung; Hebung der Arbeitsleistung und

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2016 - 60 PV 10.15
    Denn dem Anwendungsbereich des § 90 Nr. 2 PersVG Berlin unterfallen diejenigen Angelegenheiten von vornherein nicht, die thematisch § 85 PersVG Berlin unterfallen (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Februar 2012 - BVerwG 6 P 26.10 -, juris Rn. 28), und die Mitbestimmung nach § 85 Abs. 2 Nr. 2 und Nr. 9 PersVG Berlin hat Vorrang vor der Mitwirkung nach § 90 Nr. 3 PersVG Berlin (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Juni 2011 - BVerwG 6 P 10.10 -, juris Rn. 45).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.01.2019 - 60 PV 1.18

    Mitbestimmung bei der Auflösung einer Meldestelle in einem Finanzamt

    Der Zweck beider Mitbestimmungsrechte besteht darin, die betroffenen Beschäftigten vor Überlastung oder Überbeanspruchung zu schützen (vgl. Beschlüsse des Senats vom 21. Juni 2018 - OVG 60 PV 7.17 -, juris Rn. 30, und vom 29. September 2016 - OVG 60 PV 10.15 -, juris Rn. 29 f. unter Hinweis auf Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. September 2004 - BVerwG 6 P 3.04 -, juris Rn. 38, und vom 9. Januar 2008 - BVerwG 6 PB 15.07 -, juris Rn. 5 ff).

    Von einer solchen Unausweichlichkeit ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dann nicht auszugehen, wenn eine Kompensation an anderer Stelle etwa in der Weise in Betracht kommt, dass eine Verringerung anderer Tätigkeiten oder eine Verminderung der Arbeitsgüte anheimgestellt wird (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Juni 2011, a.a.O., Rn. 28, und Beschluss des Senats vom 29. September 2016, a.a.O., Rn. 32).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - 60 PV 11.16

    Mitbestimmung; Regelung; Maßnahme; Regelung der Ordnung in der Dienststelle und

    Geben Regelungen sowohl das allgemeine dienstliche Verhalten als auch die Art und Weise der Dienstausübung vor, so ist die Frage der Mitbestimmungspflichtigkeit danach zu beantworten, welcher Regelungsbereich unter Berücksichtigung der objektiven Gegebenheiten im Vordergrund steht (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vgl. Beschlüsse vom 28. Juli 2006 - BVerwG 6 P 3.06 -, juris Rn. 12, und vom 20. Mai 2010 - BVerwG 6 PB 3.10 -, juris Rn. 4, jeweils zur wortgleichen Regelung in § 75 Abs. 3 Nr. 15 BPersVG; vgl. auch Beschluss des erkennenden Senats vom 29. September 2016 - OVG 60 PV 10.15 -, juris Rn. 25).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.06.2018 - 60 PV 7.17

    Mitbestimmung des Personalrats bei Umstellung des Fristensystems bei der

    Der Zweck beider Mitbestimmungsrechte besteht darin, die betroffenen Beschäftigten vor Überlastung oder Überbeanspruchung zu schützen (vgl. Beschluss des Senats vom 29. September 2016 - OVG 60 PV 10.15 -, juris Rn. 29 f.).
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