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   OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2010 - 60 PV 16.08   

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OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2010 - 60 PV 16.08 (https://dejure.org/2010,29286)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 06.05.2010 - 60 PV 16.08 (https://dejure.org/2010,29286)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 06. Mai 2010 - 60 PV 16.08 (https://dejure.org/2010,29286)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 79 Abs 2 S 4 PersVG BE, § 80 Abs 1 S 1 PersVG BE, § 81 Abs 1 S 1 PersVG BE
    Personalvertretungsrecht; Anfechtung eines Personalratsbeschlusses durch einzelne Mitglieder des Personalrats; Feststellungsantrag (unzulässig); abstrakter Feststellungsantrag; Globalantrag; Zustimmung des Personalrats nach vorangegangener Zustimmungsverweigerung und ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 79 Abs 2 S 4 PersVG BE, § 80 Abs 1 S 1 PersVG BE, § 81 Abs 1 S 1 PersVG BE
    Personalvertretungsrecht; Anfechtung eines Personalratsbeschlusses durch einzelne Mitglieder des Personalrats; Feststellungsantrag (unzulässig); abstrakter Feststellungsantrag; Globalantrag; Zustimmung des Personalrats nach vorangegangener Zustimmungsverweigerung und ...

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 24.07.2008 - 6 PB 18.08

    Rechtliches Gehör und Hinweispflicht; Abweichen des Rechtsmittelgerichts vom

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2010 - 60 PV 16.08
    Ein solcher abstrakter Feststellungsantrag bedarf jedoch, darauf hat der Vorsitzende in der mündlichen Anhörung hingewiesen, eines Bezuges zum Anlassfall (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Beschluss vom 23. März 1999 - BVerwG 6 P 10.97 -, juris Rn. 23 ff., fortgeführt in Beschlüssen vom 3. Dezember 2001 - BVerwG 6 P 12.00 -, juris Rn. 37 ff., vom 16. September 2004 - BVerwG 6 PB 6.04 -, juris Rn. 2 und vom 24. Juli 2008 - BVerwG 6 PB 18.08 -, juris Rn. 7).

    19 Zwar ist die Zulässigkeit eines sogenannten Globalantrags, also eines Antrags, der eine Vielzahl von denkbaren Fallgestaltungen umfasst, in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt (vgl. nur Beschluss vom 24. Juli 2008 - BVerwG 6 PB 18.08 -, juris Rn. 7, m.w.N.), allerdings nur in den Fällen, in denen der Dienststellenleiter (bzw. hier der Personalrat) das Bestehen von Mitbestimmungsrechten (bzw. hier das Bestehen von Verfahrensrechten) ebenso umfassend, d.h. rundweg für alle denkbaren Fallkonstellationen bestreitet.

  • BVerwG, 12.11.2009 - 6 PB 17.09

    Freigestellte Mitglieder der Stufenvertretung; Trennungsgeld; Große

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2010 - 60 PV 16.08
    21 Für die Unbegründetheit eines Globalantrags genügt es, wenn mindestens eine Fallgestaltung darunter ist, bei der sich der Antrag als unbegründet erweist (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. aus jüngster Zeit nur Beschluss vom 12. November 2009 - BVerwG 6 PB 17.09 -, juris Rn. 21).
  • BVerwG, 03.12.2001 - 6 P 12.00

    Nachwirkung einer Dienstvereinbarung; Globalantrag im

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2010 - 60 PV 16.08
    Ein solcher abstrakter Feststellungsantrag bedarf jedoch, darauf hat der Vorsitzende in der mündlichen Anhörung hingewiesen, eines Bezuges zum Anlassfall (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Beschluss vom 23. März 1999 - BVerwG 6 P 10.97 -, juris Rn. 23 ff., fortgeführt in Beschlüssen vom 3. Dezember 2001 - BVerwG 6 P 12.00 -, juris Rn. 37 ff., vom 16. September 2004 - BVerwG 6 PB 6.04 -, juris Rn. 2 und vom 24. Juli 2008 - BVerwG 6 PB 18.08 -, juris Rn. 7).
  • BVerwG, 23.03.1999 - 6 P 10.97

    Nicht nur vorübergehende und geringfügige Aufstockung eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2010 - 60 PV 16.08
    Ein solcher abstrakter Feststellungsantrag bedarf jedoch, darauf hat der Vorsitzende in der mündlichen Anhörung hingewiesen, eines Bezuges zum Anlassfall (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Beschluss vom 23. März 1999 - BVerwG 6 P 10.97 -, juris Rn. 23 ff., fortgeführt in Beschlüssen vom 3. Dezember 2001 - BVerwG 6 P 12.00 -, juris Rn. 37 ff., vom 16. September 2004 - BVerwG 6 PB 6.04 -, juris Rn. 2 und vom 24. Juli 2008 - BVerwG 6 PB 18.08 -, juris Rn. 7).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.10.2009 - 62 PV 14.07

    Personalvertretungsrecht; Mitbestimmung; Gestaltung von Arbeitsplätzen;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2010 - 60 PV 16.08
    Dass der Streit zwischen den Beteiligten des vorliegenden Verfahrens nicht in diesem Sinne umfassend bestehen kann, folgt im Übrigen auch schon daraus, dass das Mitbestimmungsverfahren im Berliner Personalvertretungsrecht zahlreiche Facetten aufweist, in denen durchaus unterschiedliche Beteiligte "Herr des Verfahrens" sein können, ohne dass die Beteiligten zu 1 und 2 dazu eine Meinung auch nur haben müssten (z.B. im Fall des Stufenverfahrens nach § 80 Abs. 2 Satz 1 bis 3 PersVG Berlin bei Dienstbereichen, in denen ein Gesamtpersonalrat besteht; zu einem Fall im Stufenverfahren nach § 69 Abs. 3 BPersVG vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. Oktober 2009 - OVG 62 PV 14.07 -, juris Rn. 40 ff.).
  • BVerwG, 16.09.2004 - 6 PB 6.04

    Abstrakter Feststellungsantrag; Anlass gebender Vorgang und künftige

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2010 - 60 PV 16.08
    Ein solcher abstrakter Feststellungsantrag bedarf jedoch, darauf hat der Vorsitzende in der mündlichen Anhörung hingewiesen, eines Bezuges zum Anlassfall (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Beschluss vom 23. März 1999 - BVerwG 6 P 10.97 -, juris Rn. 23 ff., fortgeführt in Beschlüssen vom 3. Dezember 2001 - BVerwG 6 P 12.00 -, juris Rn. 37 ff., vom 16. September 2004 - BVerwG 6 PB 6.04 -, juris Rn. 2 und vom 24. Juli 2008 - BVerwG 6 PB 18.08 -, juris Rn. 7).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2017 - 60 PV 6.16

    Art und Umfang der Unterrichtung des Personalrats über die amtsärztlichen

    Es können nur solche Rechtsfragen einer Klärung zugeführt werden, die sich an dem konkreten Vorgang ausrichten, durch ihn ausgelöst und auch begrenzt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Beschluss vom 19. Oktober 2015 - BVerwG 5 P 11.14 -, juris Rn. 10 m.w.N., und des Senats, vgl. Beschluss vom 6. Mai 2010 - OVG 60 PV 16.08 -, juris Rn. 18).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.01.2018 - 61 PV 9.16

    Mitbestimmung; örtlicher Personalrat; Hauptpersonalrat; Stufenverfahren; nicht

    Es können nur solche Rechtsfragen einer Klärung zugeführt werden, die sich an dem konkreten Vorgang ausrichten, durch ihn ausgelöst und auch begrenzt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Beschluss vom 19. Oktober 2015 - BVerwG 5 P 11.14 -, juris Rn. 10 m.w.N.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 19. Januar 2017 - OVG 60 PV 6.16 -, juris Rn. 12 und vom 6. Mai 2010 - OVG 60 PV 16.08 -, juris Rn. 18).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.11.2015 - 60 PV 2.15

    Übernahme der Kosten für die Grundschulung eines neu gewählten

    Die Umstellung auf eine abstrakte Feststellung unter Bezugnahme auf den Anlassfall (vgl. dazu Beschluss des Senats vom 6. Mai 2010 - OVG 60 PV 16.08 -, juris Rn. 18) ist vom Personalratsbeschluss vom 6. August 2014 gedeckt.
  • VG Aachen, 05.05.2011 - 16 K 256/11

    Richterrat und Personalrat haben zur gemeinsamen Beratung und Beschlussfassung

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 3. Februar 2005 - 1 A 1994/03.PVL -, juris Rn. 31; vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschlüsse vom 9. Juli 2007 - 6 P 9.06 -, juris Rn. 12 ff., und 24. Januar 2001 - 6 PB 15.00 -, juris Rn. 15; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. Mai 2010 - OVG 60 PV 16.08 -, juris Rn. 18, jeweils mit weiteren Nachweisen.
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