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   OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 60 PV 4.12   

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OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 60 PV 4.12 (https://dejure.org/2012,33282)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12.09.2012 - 60 PV 4.12 (https://dejure.org/2012,33282)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12. September 2012 - 60 PV 4.12 (https://dejure.org/2012,33282)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Anspruch des Personalrats auf Vorlage des Teilwirtschaftsplans einer anderen Dienststelle derselben Körperschaft

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 73 Abs 1 PersVG BE, § 84 Abs 1 PersVG BE, § 90 Nr 5 PersVG BE, § 27 Abs 1 HO BE, § 13 Abs 4 HSchulMedNOG BE
    Mitwirkung; Anmeldung für Dienstkräfte; Personalbedarf; Informationsrecht; Unterrichtung; Vorlage; aufgabenbezogen; Körperschaft; Charité; Haushaltsplan; Wirtschaftsplan; Teilwirtschaftsplan; Klinikum; Fakultät; Anspruch des Personalrats auf Vorlage des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 23.06.2010 - 6 P 8.09

    Informationsrecht des Personalrates; betriebliches Eingliederungsmanagement;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 60 PV 4.12
    Dieses Recht der Personalvertretung ist jedoch, wie das Verwaltungsgericht zutreffend ausgeführt hat, streng aufgabenbezogen, d.h. es besteht nur, wenn und soweit die begehrten Auskünfte zu einer gesetzlichen Aufgabe der Personalvertretung in Beziehung gesetzt werden können (vgl. Beschluss des Senats vom 17. März 2011 - OVG 60 PV 3.10 -, juris Rn. 18, und Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Juni 2010 - BVerwG 6 P 8.09 - juris Rn. 13, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 23.01.2002 - 6 P 5.01

    Informationsrecht des Personalrats; dauerhafte Aushändigung von Unterlagen in

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 60 PV 4.12
    Vielmehr sind die haushaltsrechtlichen Grundsätze auf die Wirtschaftsführung nach der Verfassung der Charité ohne weiteres übertragbar (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Januar 2002 - BVerwG 6 P 5.01 -, juris Rn. 11, zu § 78 Abs. 3 Satz 1 BPersVG bei einer bundesunmittelbaren Körperschaft) und das Mitwirkungsrecht bei der Aufstellung der Teilwirtschaftspläne zu verorten.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.06.2010 - 60 PV 2.09

    Personalvertretungsrecht; Mitwirkung; Einschränkung der Dienststelle; Maßnahme;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 60 PV 4.12
    Mit der hier vertretenen Rechtsauffassung setzt sich der Senat nicht in Widerspruch zu seiner Entscheidung vom 24. Juni 2010 im Verfahren OVG 60 PV 2.09 (veröffentlich in juris), nach der erst ein Beschluss des Aufsichtsrates einer rechtsfähigen Anstalt des öffentlichen Rechts das für die Mitwirkung maßgebliche Merkmal einer "Maßnahme" erfüllt.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.03.2011 - 60 PV 3.10

    Informationsrecht; Unterrichtungsanspruch; Verpflichtungsantrag; Verlangen einer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 60 PV 4.12
    Dieses Recht der Personalvertretung ist jedoch, wie das Verwaltungsgericht zutreffend ausgeführt hat, streng aufgabenbezogen, d.h. es besteht nur, wenn und soweit die begehrten Auskünfte zu einer gesetzlichen Aufgabe der Personalvertretung in Beziehung gesetzt werden können (vgl. Beschluss des Senats vom 17. März 2011 - OVG 60 PV 3.10 -, juris Rn. 18, und Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Juni 2010 - BVerwG 6 P 8.09 - juris Rn. 13, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 02.03.1983 - 6 P 12.80

    Anhörung eines Personalrates bei Weiterleitung von Personalanforderungen -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2012 - 60 PV 4.12
    Von der Personalplanung im engeren Sinne unterscheidet sich die Anmeldung für Dienstkräfte dadurch, dass sie nicht die Veränderung des Personalbedarfs für künftige Entscheidungen vorzubereiten versucht, sondern sich auf eine konkrete, zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erfolgende Bereitstellung von Stellen für das bereits im Zeitpunkt der Anforderung notwendige Personal bezieht (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. März 1983 - BVerwG 6 P 12.80 -, juris Rn. 28).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2016 - 60 PV 5.15

    Mitwirkung; Anmeldung für Dienstkräfte; Informationsrecht; aufgabenbezogen;

    Dem Beschluss des erkennenden Senats vom 12. September 2012 - OVG 60 PV 4.12 - sei keine entgegenstehende Auffassung zu entnehmen.

    Dies hat der Senat bereits mit Beschluss vom 12. September 2012 - OVG 60 PV 4.12 -, juris Rn. 24, entschieden und zur Begründung ausgeführt:.

    In seinem bereits zuvor zitierten Beschluss betreffend die Körperschaft des öffentlichen Rechts "Charité - Universitätsmedizin Berlin (Charité)" vom 12. September 2012 - OVG 60 PV 4.12 -, juris Rn. 15, hat er ausgeführt:.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.08.2019 - 60 PV 7.18

    Personalvertretungsrecht: Anspruch des örtlichen Personalrats auf quartalsmäßig

    Vielmehr ist der Unterrichtungsanspruch der Personalvertretung aufgabenakzessorisch ausgestaltet; er muss stets in Zusammenhang mit einer zulässigerweise von der Personalvertretung wahrgenommenen Aufgabe stehen (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. März 2014 - BVerwG 6 P 1.13 -, juris Rn. 8, vom 28. Juni 2013 - BVerwG 6 PB 8.13 -, juris Rn. 4 zu § 73 PersVG SN, vom 13. September 2010 - BVerwG 6 P 14.09 -, juris Rn. 15 zu § 57 PersVG ST und vom 23. Juni 2010 - BVerwG 6 P 8.09 -, juris Rn. 13 zu § 73 PersVG BE; OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 31. Januar 2019 - OVG 61 PV 5.17 -, juris Rn. 22, vom 13. März 2014 - OVG 60 PV 19.12 -, juris Rn. 23, vom 12. September 2012 - OVG 60 PV 4.12 -, juris Rn. 23, und vom 17. März 2011 - OVG 60 PV 3.10 -, juris Rn. 18; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 14. November 2018 - PL 15 S 660/17 -, juris Rn. 50, und vom 7. Mai 2018 - PL 15 S 976/17 -, juris Rn. 22; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 8. September 2016 - 5 A 10374/16 -, juris Rn. 28; zu der letztgenannten Entscheidung vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 7. Juni 2017 - BVerwG 5 PB 14.16 [5 P 6.17] -, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.02.2013 - 61 PV 4.12

    Mitwirkung; Personalanforderungen zum Haushaltsvoranschlag; Stellenplanentwurf;

    Damit soll sichergestellt werden, dass vor der Aufstellung des Haushaltsplans die Interessen der Dienstkräfte bei der Personalplanung frühzeitig beachtet und Personalengpässe vermieden werden, wobei sich die Personalanforderungen von der Personalplanung im engeren Sinne dadurch unterscheiden, dass sie nicht die Veränderung des Personalbedarfs für künftige Entscheidungen vorzubereiten versuchen, sondern sich auf eine konkrete, zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erfolgende Bereitstellung von Stellen für das bereits im Zeitpunkt der Anforderung notwendige Personal beziehen (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. September 2012 - OVG 60 PV 4.12 -, juris Rn. 13, zu dem Merkmal "Anmeldung der Dienstkräfte" in § 90 Nr. 5 PersVG Berlin, und unter Hinweis auf das Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 2. März 1983, a.a.O., juris, Rn. 28).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.03.2014 - 60 PV 19.12

    Informationsrecht; Unterrichtungsanspruch; Unterlagen; Honorarverträge; Berliner

    Der Unterrichtungsanspruch der Personalvertretung ist nach dieser Vorschrift streng aufgabenakzessorisch ausgestaltet (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Juni 2010 - BVerwG 6 P 8.09 -, juris Rn. 13 zu § 73 PersVG BE, vom 23. Januar 2002 - BVerwG 6 P 5.01 -, juris Rn. 10 zu § 68 BPersVG, vom 28. Juni 2013 - BVerwG 6 PB 8.13 -, juris Rn. 4 zu § 73 PersVG SN, vom 13. September 2010 - BVerwG 6 P 14.09 -, juris Rn. 15 zu § 57 PersVG ST und vom 29. August 1990 - BVerwG 6 P 30.87 - juris Rn. 15 zu § 68 PersVG RP, sowie des erkennenden Senats, vgl. Beschlüsse vom 12. September 2012 - OVG 60 PV 4.12 -, juris Rn. 23, vom 17. März 2011 - OVG 60 PV 3.10 -, juris Rn. 18, und vom 22. November 1991 - PV Bln 11.89 -, juris Rn. 13).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 31.01.2019 - 61 PV 5.17

    Unbefristete Einstellungen; Unterrichtungsanspruch des Personalrats; Grundsatz

    Vielmehr ist der Unterrichtungsanspruch der Personalvertretung aufgabenakzessorisch ausgestaltet; er muss stets in Zusammenhang mit einer zulässigerweise von der Personalvertretung wahrgenommenen Aufgabe stehen (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. März 2014 - BVerwG 6 P 1.13 -, juris Rn. 8, vom 28. Juni 2013 - BVerwG 6 PB 8.13 -, juris Rn. 4 zu § 73 PersVG SN, vom 13. September 2010 - BVerwG 6 P 14.09 -, juris Rn. 15 zu § 57 PersVG ST und vom 23. Juni 2010 - BVerwG 6 P 8.09 -, juris Rn. 13 zu § 73 PersVG BE; OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 13. März 2014 - OVG 60 PV 19.12 -, juris Rn. 23, vom 12. September 2012 - OVG 60 PV 4.12 -, juris Rn. 23, und vom 17. März 2011 - OVG 60 PV 3.10 -, juris Rn. 18; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 14. November 2018 - PL 15 S 660/17 -, juris Rn. 50, und vom 7. Mai 2018 - PL 15 S 976/17 -, juris Rn. 22; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 8. September 2016 - 5 A 10374/16 -, juris Rn. 28; zu der letztgenannten Entscheidung vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 7. Juni 2017 - BVerwG 5 PB 14.16 [5 P 6.17] -, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.06.2015 - 60 PV 12.14

    Personalrat; Gesamtpersonalrat; Dienststelle; Leiter der Gesamtdienststelle;

    An dieser im Beschluss vom 12. September 2012 - OVG 60 PV 4.12 -, juris Rn. 16 f., getroffenen Feststellung hält der Senat auch in Kenntnis der Übertragungsanordnung des Vorstandsvorsitzenden vom 24. Oktober 2006 (Amtl. Mitteilungsblatt Charité Nr. 7 vom 25.10.2006) fest.
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