Rechtsprechung
   EuGH, 11.11.1981 - 60/81   

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https://dejure.org/1981,33
EuGH, 11.11.1981 - 60/81 (https://dejure.org/1981,33)
EuGH, Entscheidung vom 11.11.1981 - 60/81 (https://dejure.org/1981,33)
EuGH, Entscheidung vom 11. November 1981 - 60/81 (https://dejure.org/1981,33)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • EU-Kommission PDF

    IBM / Kommission

    1 . ANFECHTUNGSKLAGE - ANFECHTBARE HANDLUNGEN - MASSNAHMEN , DIE VERBINDLICHE RECHTSWIRKUNGEN ERZEUGEN - VORBEREITENDE MASSNAHMEN - AUSSCHLUSS

  • EU-Kommission

    IBM / Kommission

  • Wolters Kluwer

    Anfechtung von Prozesshandlungen; Beteiligung des Streithelfers an der Kostenentscheidung; Verfahrensstreitigkeit zwischen einem amerikanischen Unternehmen und der EU

  • Judicialis

    EWG § 173 Abs. 2; ; EWG § 86

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EWG § 173 Abs. 2; EWG § 86
    1. ANFECHTUNGSKLAGE - ANFECHTBARE HANDLUNGEN - MASSNAHMEN , DIE VERBINDLICHE RECHTSWIRKUNGEN ERZEUGEN - VORBEREITENDE MASSNAHMEN - AUSSCHLUSS

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Wettbewerb - Aufhebung der Entscheidung über die Einleitung eines Verfahrens und der Mitteilung der Beschwerdepunkte.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR Int. 1982, 441
 
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Wird zitiert von ... (392)Neu Zitiert selbst (1)

  • EuGH, 31.03.1971 - 22/70

    Kommission / Rat

    Auszug aus EuGH, 11.11.1981 - 60/81
    Die Klägerin verweist hierzu auf die Urteile des Gerichtshofes vom 31. März 1971 in der Rechtssache 22/70 (AETR, Slg. 1971, 263) und vom 15. März 1967 in den verbundenen Rechtssachen 8 bis 11/66 (Cimenteries/ Kommission, Slg. 1967, 99).
  • EuGH, 03.10.2013 - C-583/11

    Der Gerichtshof bestätigt den Beschluss des Gerichts über die Unzulässigkeit der

    Durch die Bezugnahme auf "Handlungen" im Allgemeinen betreffen diese Varianten alle Handlungen der Union, die verbindliche Rechtswirkungen erzeugen (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 11. November 1981, 1BM/Kommission, 60/81, Slg. 1981, 2639, Randnr. 9, vom 17. Juli 2008, Athinaïki Techniki/Kommission, C-521/06 P, Slg. 2008, I-5829, Randnr. 29, vom 18. November 2010, NDSHT/Kommission, C-322/09 P, Slg. 2010, I-11911, Randnr. 45, und vom 13. Oktober 2011, Deutsche Post/Kommission, C-463/10 P und C-475/10 P, Slg. 2011, I-9639, Randnrn.
  • EuG, 20.05.2010 - T-258/06

    Deutschland / Kommission - Auf öffentliche Aufträge anwendbare Vorschriften -

    Ein Mitgliedstaat kann zwar durch diesen Punkt der Mitteilung auf die Gefahr aufmerksam gemacht werden, dass ihm im Fall der Nichtbeachtung seiner sich aus dem primären Gemeinschaftsrecht ergebenden und in der Mitteilung wiedergegebenen Verpflichtungen ein Vertragsverletzungsverfahren droht, doch ist dies lediglich eine tatsächliche Folge, nicht aber eine verbindliche Rechtswirkung (vgl. in diesem Sinne Urteile des Gerichtshofs vom 11. November 1981, 1BM/Kommission, 60/81, Slg. 1981, 2639, Randnr. 19, und vom 1. Dezember 2005, 1talien/Kommission, C-301/03, Slg. 2005, I-10217, Randnr. 30).
  • EuGH, 12.09.2006 - C-131/03

    Reynolds Tobacco u.a. / Kommission - Rechtsmittel - Entscheidung der Kommission,

    Das Gericht bezog sich dabei u. a. auf das Urteil des Gerichtshofes vom 11. November 1981 in der Rechtssache 60/81 (IBM/Kommission, Slg. 1981, 2639, Randnr. 9).

    Die Rechtsmittelführerinnen berufen sich insoweit auf die Urteile IBM/Kommission (Randnr. 20) und Kommission/Deutschland (Randnr. 44).

    54 Was den ersten Teil dieses Rechtsmittelgrundes angeht, hat das Gericht in Randnummer 77 seines Urteils zutreffend festgestellt, dass nach ständiger Rechtsprechung nur solche Maßnahmen, die verbindliche Rechtswirkungen erzeugen, die die Interessen des Klägers durch eine qualifizierte Änderung seiner Rechtsstellung beeinträchtigen, Handlungen oder Entscheidungen sind, die Gegenstand einer Nichtigkeitsklage sein können (vgl. u. a. Urteil IBM/Kommission, Randnr. 9, Beschluss vom 4. Oktober 1991 in der Rechtssache C-117/91, Bosman/Kommission, Slg. 1991, I-4837, Randnr. 13, und Urteil vom 9. Dezember 2004 in der Rechtssache C-123/03 P, Kommission/Greencore, Slg. 2004, I-11647, Randnr. 44).

    Da die streitigen Entscheidungen somit offensichtlich rechtswidrig seien, hätte das Gericht die Nichtigkeitsklagen entsprechend dem Urteil IBM/Kommission für zulässig erklären müssen.

    93 Sodann ist, ohne dass zu prüfen wäre, ob sich aus dem Urteil IBM/Kommission ergibt, dass Nichtigkeitsklagen gegen Maßnahmen, denen jeder Anschein von Rechtmäßigkeit fehlt, unter außergewöhnlichen Umständen für zulässig zu erklären sind, festzustellen, dass eine solche Situation hier offenkundig nicht gegeben ist.

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Rechtsprechung
   EuGH, 07.07.1981 - 60/81 R, 190/81 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,1390
EuGH, 07.07.1981 - 60/81 R, 190/81 R (https://dejure.org/1981,1390)
EuGH, Entscheidung vom 07.07.1981 - 60/81 R, 190/81 R (https://dejure.org/1981,1390)
EuGH, Entscheidung vom 07. Juli 1981 - 60/81 R, 190/81 R (https://dejure.org/1981,1390)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • EU-Kommission PDF

    IBM / Kommission

    Entscheidung über die Eröffnung eines Verfahrens gemäß Artikel 86 EWG-Vertrag und Mitteilung der Beschwerdepunkte

  • EU-Kommission

    IBM / Kommission

  • Wolters Kluwer

    Aufschiebende Wirkung von Klagen beim Gerichtshof; Erlass von einstweiligen Anordnungen durch den Gerichtshof; Notwendigkeit des Nachweises der Notwendigkeit und Dringlichkeit des Erlasses der beantragten Anordnungen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (1)

  • EuGH, 07.07.1981 - 190/81
    Auszug aus EuGH, 07.07.1981 - 60/81
    International Business Machines Corporation gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften "Entscheidung über die Eröffnung eines Verfahrens gemäß Artikel 86 EWG- Vertrag und Mitteilung der Beschwerdepunkte" Verbundene Rechtssachen 60 und 190/81 R In den verbundenen Rechtssachen 60 und 190/81 R, INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION, Armonk, New York 10504, Vereinigte Staaten von Amerika, vertreten durch Jeremy Lever, Queen's Counsel, zugelassen in England und Wales, David Edward, Queen's Counsel, zugelassen in Schottland, die Barrister John Swift, Christopher Bellamy und Nicholas Forwood, zugelassen in England und Wales - Solicitor: Andrew Soundy in der Kanzlei Ashurst, Morris, Crisp & Co., zugelassen beim Supreme Court of England and Wales - Zustellungsanschrift: International Business Machines of Belgium SA, 8, boulevard Royal, Luxemburg Antragstellerin,.

    Rechtssache 190/81 Mit Klageschrift, die am 22. Juni 1981 in das Register eingetragen worden ist, hat IBM eine zweite Klage erhoben, mit der sie beantragt,.

    Die Anträge in den Rechtssachen 60/81 R und 190/81 R betreffen denselben Gegenstand; es ist daher angebracht, die Rechtssachen zu verbinden und über die Anträge durch gemeinsamen Beschluß zu entscheiden.

  • EuG, 29.02.2024 - T-1181/23

    Mylan Ireland/ Kommission

    En effet, la condition relative au caractère grave et irréparable du préjudice invoqué est différente de celle relative au fumus boni juris, quand bien même il n'est pas exclu qu'un sursis à exécution ou d'autres mesures provisoires soit ordonné sur le seul fondement de l'illégalité manifeste de l'acte qui est attaqué, par exemple lorsqu'il manque à ce dernier même l'apparence de la légalité et qu'il faut, de ce fait, en suspendre, sur le champ, l'exécution (voir, en ce sens, ordonnances du 7 juillet 1981, 1BM/Commission, 60/81 R et 190/81 R, EU:C:1981:165, points 7 et 8, et du 26 mars 1987, Hoechst/Commission, 46/87 R, EU:C:1987:167, points 31 et 32).
  • EuG, 29.02.2024 - T-1182/23

    Neuraxpharm Pharmaceuticals/ Kommission

    En effet, la condition relative au caractère grave et irréparable du préjudice invoqué est différente de celle relative au fumus boni juris, quand bien même il n'est pas exclu qu'un sursis à exécution ou d'autres mesures provisoires soit ordonné sur le seul fondement de l'illégalité manifeste de l'acte qui est attaqué, par exemple lorsqu'il manque à ce dernier même l'apparence de la légalité et qu'il faut, de ce fait, en suspendre, sur le champ, l'exécution (voir, en ce sens, ordonnances du 7 juillet 1981, 1BM/Commission, 60/81 R et 190/81 R, EU:C:1981:165, points 7 et 8, et du 26 mars 1987, Hoechst/Commission, 46/87 R, EU:C:1987:167, points 31 et 32).
  • EuG, 29.02.2024 - T-1183/23

    Zaklady Farmaceutyczne Polpharma/ Kommission

    En effet, la condition relative au caractère grave et irréparable du préjudice invoqué est différente de celle relative au fumus boni juris, quand bien même il n'est pas exclu qu'un sursis à exécution ou d'autres mesures provisoires soit ordonné sur le seul fondement de l'illégalité manifeste de l'acte qui est attaqué, par exemple lorsqu'il manque à ce dernier même l'apparence de la légalité et qu'il faut, de ce fait, en suspendre, sur le champ, l'exécution (voir, en ce sens, ordonnances du 7 juillet 1981, 1BM/Commission, 60/81 R et 190/81 R, EU:C:1981:165, points 7 et 8, et du 26 mars 1987, Hoechst/Commission, 46/87 R, EU:C:1987:167, points 31 et 32).
  • EuGH, 17.07.2001 - C-180/01

    Kommission / NALOO

    Aus einer derartigen Verpflichtung kann ihnen weder im Hinblick auf ihre Rechtsstellung noch im Hinblick auf ihre Interessen ein schwerer und nicht wieder gutzumachender Schaden erwachsen, der die beantragten Anordnungen rechtfertigen könnte (vgl. Beschluss vom 7. Juli 1981 in den Rechtssachen 60/81 R und 190/81 R, IBM/Kommission, Slg. 1981, 1857, Randnr. 10).
  • EuGH, 01.12.2021 - C-471/21

    Inivos und Inivos/ Kommission - Rechtsmittel - Vorläufiger Rechtsschutz -

    Wie der Präsident des Gerichts in den Rn. 34 und 35 des angefochtenen Beschlusses im Wesentlichen festgestellt hat, führt nämlich nur die Rechtswidrigkeit eines Rechtsakts, die so offensichtlich ist, dass dieser die Rechtswidrigkeit gewissermaßen auf der Stirn trägt, zur Aussetzung der Vollziehung dieses Rechtsakts, ohne dass der Antragsteller nachweisen muss, dass ihm durch diese Vollziehung ein schwerer und nicht wiedergutzumachender Schaden droht (vgl. in diesem Sinne Beschlüsse vom 7. Juli 1981, 1BM/Kommission, 60/81 R und 190/81 R, EU:C:1981:165, Rn. 7 und 8, sowie vom 26. März 1987, Hoechst/Kommission, 46/87 R, EU:C:1987:167, Rn. 31 und 32).
  • EuG, 29.03.2001 - T-18/01

    Goldstein / Kommission

    Zur Dringlichkeit seines Antrags führt der Antragsteller unter Berufung auf den Beschluss in den verbundenen Rechtssachen 60/81 und 190/81 R (IBM/Kommission, Slg. 1981, 1857) aus, dass sich die Dringlichkeit des Antrags auf einstweilige Anordnung in einem Fall, in dem eine Entscheidung, wie die angefochtene Entscheidung, mit derart schwerwiegenden und offensichtlichen Fehlern behaftet sei, dass schon auf den ersten Blick das Fehlen einer Rechtsgrundlage für sie erkennbar sei, bereits aus der Art und der Schwere dieser Rechtsverstöße ergebe.

    Das Vorbringen des Antragstellers beruht auf einer Wiedergabe, mutatis mutandis, bestimmter Argumente, die vor dem Präsidenten des Gerichtshofes in den verbundenen Rechtssachen 60/81 und 190/81 R (IBM/Kommission, Slg. 1981, 1857) und in der Rechtssache 46/87 R (Hoechst/Kommission, Slg. 1987, 1549) vorgetragen wurden.

  • EuG, 12.10.2023 - T-553/23

    Latombe/ Kommission

    En effet, la condition relative au caractère grave et irréparable du préjudice invoqué est différente de celle relative au fumus boni juris, quand bien même il n'est pas exclu qu'un sursis à exécution ou d'autres mesures provisoires soit ordonné sur le seul fondement de l'illégalité manifeste de l'acte qui est attaqué, par exemple lorsqu'il manque à ce dernier même l'apparence de la légalité et qu'il faut, de ce fait, en suspendre, sur le champ, l'exécution (voir, en ce sens, ordonnances du 7 juillet 1981, 1BM/Commission, 60/81 R et 190/81 R, EU:C:1981:165, points 7 et 8, et du 26 mars 1987, Hoechst/Commission, 46/87 R, EU:C:1987:167, points 31 et 32).
  • EuG, 21.05.2021 - T-38/21

    Inivos und Inivos/ Kommission

    En second lieu, s'agissant de l'argument des requérantes selon lequel la condition relative à l'urgence doit être considérée comme remplie sur le seul fondement de l'illégalité manifeste de l'acte attaqué, dans le cadre du droit des requérantes à un recours effectif, il convient de rappeler, à cet égard, que la possibilité d'ordonner un sursis à exécution ou de prendre des mesures provisoires sur le seul fondement de l'illégalité manifeste de l'acte attaqué n'est pas exclue, par exemple lorsqu'il manque à ce dernier même l'apparence de la légalité et dont il faudrait, de ce fait, suspendre, sur le champ, l'exécution (voir, en ce sens, ordonnances du 7 juillet 1981, 1BM/Commission, 60/81 R et 190/81 R, EU:C:1981:165, points 7 et 8, et du 26 mars 1987, Hoechst/Commission, 46/87 R, EU:C:1987:167, points 31 et 32).
  • EuGH, 26.03.1987 - 46/87

    Hoechst / Kommission

    Um die Dringlichkeit ihres Antrags im Sinne von Artikel 83 § 2 der Verfahrensordnung darzutun, bezieht sich die Antragstellerin in erster Linie auf das Urteil des Gerichtshofes in den verbundenen Rechtssachen 60 und 190/81 R (IBM/ Kommission, Slg. 1981, 1857).
  • EuG, 04.12.2014 - T-199/14

    Vanbreda Risk & Benefits / Kommission

    Drittens schloss der Präsident des Gerichtshofs nicht die Möglichkeit aus, eine Aussetzung des Vollzugs anzuordnen oder vorläufige Maßnahmen auf der bloßen Grundlage der offensichtlichen Rechtswidrigkeit des angefochtenen Rechtsakts anzuordnen, etwa, wenn diese die Rechtswidrigkeit gewissermaßen auf der Stirn tragen (vgl. in diesem Sinne Beschlüsse vom 7. Juli 1981, 1BM/Kommission, 60/81 R und 190/81 R, Slg, EU:C:1981:165, Rn. 7 und 8, und vom 26. März 1987, Hoechst/Kommission, 46/87 R, Slg, EU:C:1987:167, Rn. 31 und 32).
  • EuG, 29.03.2001 - T-302/00

    Goldstein / Kommission

  • EuGH, 30.04.1986 - 62/86

    AKZO / Kommission

  • EuGH, 26.09.1988 - 229/88

    Cargill / Kommission

  • EuG, 22.11.1995 - T-395/94

    Atlantic Container Line AB und andere gegen Kommission der Europäischen

  • EuG, 26.05.2021 - T-92/21

    Darment/ Kommission

  • EuGH, 17.12.1986 - 294/86

    Technointorg / Kommission

  • EuGH, 17.03.1986 - 23/86

    Vereinigtes Königreich / Parlament

  • EuG, 25.10.2023 - T-562/23

    QI/ Kommission

  • EuG, 08.12.2015 - T-673/14

    Italien / Kommission

  • EuGH, 17.12.1986 - 294/84

    VORLÄUFIGER RECHTSSCHUTZ - AUSSETZUNG DES VOLLZUGS - EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN -

  • EuGH, 09.04.1986 - 48/86

    Cauët und Joliot / Kommission

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Rechtsprechung
   BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81, VIII ZB 60/81   

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https://dejure.org/1981,1884
BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81, VIII ZB 60/81 (https://dejure.org/1981,1884)
BGH, Entscheidung vom 04.11.1981 - VIII ZB 59/81, VIII ZB 60/81 (https://dejure.org/1981,1884)
BGH, Entscheidung vom 04. November 1981 - VIII ZB 59/81, VIII ZB 60/81 (https://dejure.org/1981,1884)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2670
  • VersR 1982, 190
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG München, 21.09.1979 - 6 W 1957/79

    Verantwortlichkeit eines Rechtsanwalts für Fristversäumnisse durch Fehler seiner

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81
    Für eine abweichende Beurteilung ergibt sich auch nichts aus dem Beschluß des OLG München vom 21.9.1979 (NJW 1980, 460 m. abl.

    Der Beschluß vom 4.11.1981 hat dabei unter 2 b noch offengelassen, ob die Entscheidung des OLG München, NJW 1980, 460, eine Überspannung der Sorgfaltspflicht angenommen habe, wo es sich um eine Korrektur auf dem ersten Blatt einer mehr-(2) seitigen schon unterzeichneten Berufungsschrift handelte.

    Der Beschluß vom 10.2.1982 aber betrifft den Fall einer aus zwei Blättern bestehenden Berufungsschrift; der BGH nimmt dabei in der Begründung ausdrücklich in 2 b unter ee auch auf den Beschluß vom 4.11.1981 Bezug und macht damit deutlich, daß die Meinung des OLG München, NJW 1980, 460, als Überspannung der erforderlichen Sorgfalt von ihm beurteilt wird.

    Nach den vom BGH vertretenen Grundsätzen zu den entscheidungserheblichen Umständen wäre auch keinerlei vernünftiger Rechtsgrund für einen Unterschied je nach der Blattzahl des Schriftstückes zu finden (vgl. bezüglich der üblichen Behandlung der Unterschriftspost meine Anmerkung, NJW 1980, 460 unter 1!).

  • BVerfG, 03.10.1979 - 1 BvR 726/78

    Fristgebundener Schriftsatz

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81
    ... 1. Es kann dahingestellt bleiben, ob die Rechtsprechung zur Frage der Fristversäumung durch einen falsch andressierten Schriftsatz (vgl. BGH, NJW 1961, 361; 1975, 2294) nach der Entscheidung des BVerfG (BVerfGE 52, 203 = NJW 1980, 580) aufrechtzuerhalten ist und deshalb die Berufungsfrist als versäumt angesehen werden muß.

    Beide Beschlüsse des BGH lassen dahingestellt, ob nicht die Entscheidungen des OLG bereits im Hinblick auf BVerfGE 52, 203 = NJW 1980, 580, mangels Versäumung der Berufungsfrist aufzuheben gewesen wären.

  • BGH, 21.10.1960 - V ZB 11/60

    Voraussetzung für eine vollzogene Einreichung einer Berufungsschrift -

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81
    ... 1. Es kann dahingestellt bleiben, ob die Rechtsprechung zur Frage der Fristversäumung durch einen falsch andressierten Schriftsatz (vgl. BGH, NJW 1961, 361; 1975, 2294) nach der Entscheidung des BVerfG (BVerfGE 52, 203 = NJW 1980, 580) aufrechtzuerhalten ist und deshalb die Berufungsfrist als versäumt angesehen werden muß.
  • BGH, 20.12.1978 - IV ZB 115/78

    Anwaltsverschulden - Veröffentlichte Entscheidungen - Unkenntnis -

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81
    Zwar trifft die Verantwortung dafür, daß eine Rechtsmittelschrift bei dem richtigen Gericht eingeht, den Prozeßbevollmächtigten (BGH, NJW 1979, 877 = VersR 1979, 229; s. auch BGH, VersR 1981, 63).
  • BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 30/74

    Anwalt - Berufungsbegründungsschrift - Unabwendbarer Zufall -

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81
    Die Rechtsprechung hat darüber hinaus anerkannt, daß der Rechtsanwalt der vernünftigerweise zu verlangenden Sorgfalt genügt, wenn er einen zuverlässigen Angestellten allgemein damit betraut, alle ausgehenden Schriftsätze darauf zu prüfen, ob sie unterschrieben seien (BGH, NJW 1975, 56 = LM § 233 (Fd) ZPO Nr. 30 = VersR 1975, 135; VersR 1979, 285).
  • BVerfG, 29.04.1981 - 1 BvR 159/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Beurteilung des Zugangs von

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81
    Der letzte Absatz dort und BVerfGE 57, 117 = NJW 1981, 1951, bestätigen sie sogar (so jetzt auch ausdrücklich BayObLGSt 1982, 26).
  • BVerfG, 20.04.1982 - 1 BvR 944/80

    Kredithaie

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81
    Die Entscheidung des BVerfG vom 20.4.1982 = NJW 1982, 1804, ergibt nichts gegen die eben erwähnte Meinung.
  • BGH, 20.09.1957 - IV ZB 142/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81
    So ist entschieden worden, daß ein Verschulden des Anwalts nicht vorzuliegen braucht, wenn er die noch nicht unterschriebene Berufungsbegründungsschrift zur Vornahme von Verbesserungen in die Kanzlei zurückgegeben hat und die Frist dadurch versäumt wurde, daß die Kanzlei die Begründungsschrift ohne Unterschrift des Anwalts bei dem Gericht eingereicht hat (vgl. BGH, VersR 1957, 680).
  • BayObLG, 22.02.1982 - RReg. 1 St 8/82

    Revision gegen eine Verurteilung wegen des vorsätzlichen Fahrens ohne

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81
    Der letzte Absatz dort und BVerfGE 57, 117 = NJW 1981, 1951, bestätigen sie sogar (so jetzt auch ausdrücklich BayObLGSt 1982, 26).
  • BGH, 12.07.1967 - IV ZB 21/67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - VIII ZB 59/81
    Die Verwerfung der Berufung als unzulässig ist damit gegenstandslos geworden (BGH, NJW 1968, 107); einer besonderen Aufhebung des Verwerfungsbeschlusses vom 25.6.1981 bedarf es nicht (vgl. BGH, LM § 519b ZPO Nr. 9).
  • BGH, 24.09.1975 - IV ZB 21/75

    Anforderungen an die Einreichung einer Schrift bei einem Gericht - Fristwahrung

  • BGH, 09.10.1980 - VII ZB 17/80

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumnis der

  • BGH, 15.12.1978 - V ZB 16/78

    Büroorganisation - Anwalt - Unterschriftenkontrolle - Hemmung der

  • BGH, 11.02.2003 - VI ZB 38/02

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist

    Zur Erfüllung seiner Pflicht darf der Anwalt aber eine einfache Aufgabe einer zuverlässigen Angestellten übertragen, ohne daß er die ordnungsgemäße Erledigung überwachen muß (BGH, Beschlüsse vom 10. Februar 1982, aaO und vom 4. November 1981 - VIII ZB 59/81 und VIII ZB 60/81 - VersR 1982, 190).
  • BGH, 13.04.2010 - VI ZB 65/08

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Vertrauen des Rechtsanwalts in die

    Dem Prozessbevollmächtigten kann nicht als Verschulden angelastet werden, dass er die Berufungsschrift vor der von ihm für erforderlich gehaltenen Korrektur unterzeichnet hat (vgl. BGH, Beschluss vom 20. Oktober 2008 - III ZB 54/08 - aaO; vom 27. Februar 2003 - III ZB 82/02 - NJW-RR 2003, 934, 935; vom 4. November 1981 - VIII ZB 59 + 60/81 - NJW 1982, 2670, 2671).
  • BGH, 11.03.2014 - VI ZB 45/13

    Wiedereinsetzung in die versäumte Berufungsfrist: Überwachungspflichten des

    Zur Erfüllung dieser Pflicht darf der Anwalt aber einfache Aufgaben einer zuverlässigen Angestellten übertragen, ohne dass er die ordnungsgemäße Erledigung im Einzelnen überwachen muss (vgl. Senatsbeschluss vom 11. Februar 2003 - VI ZB 38/02, VersR 2003, 1462; BGH, Beschlüsse vom 10. Februar 1982 - VIII ZB 76/81, aaO sowie vom 4. November 1981 - VIII ZB 59/81 und VIII ZB 60/81, VersR 1982, 190).
  • BGH, 26.06.2012 - VI ZB 12/12

    Rechtsanwaltsverschulden bei Versäumung der Berufungsfrist: Anforderungen an das

    Dem Prozessbevollmächtigten kann nicht als Verschulden angelastet werden, dass er die Berufungsschrift vor der von ihm für erforderlich gehaltenen Korrektur unterzeichnet hat (vgl. Senatsbeschluss vom 13. April 2010 - VI ZB 65/08 aaO, Rn. 7; BGH, Beschlüsse vom 30. Oktober 2008 - III ZB 54/08, aaO Rn. 9; vom 27. Februar 2003 - III ZB 82/02, NJW-RR 2003, 934, 935; vom 4. November 1981 - VIII ZB 59 und 60/81, VersR 1982, 190).
  • BGH, 17.07.2007 - VIII ZB 107/06

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Die der Angestellten erteilte Weisung, den an das Landgericht adressierten Schriftsatz zu vernichten und den an das Berufungsgericht gerichteten Schriftsatz abzusenden, hatte einfache Aufgaben zum Gegenstand, bei denen der Rechtsanwalt darauf vertrauen darf, dass ein ansonsten zuverlässig arbeitender Angestellter sie richtig erledigt (vgl. Senatsbeschluss vom 4. November 1981 - VIII ZB 59/81 und VIII ZB 60/81, NJW 1982, 2670, unter II 2 a).
  • BGH, 02.11.1995 - VII ZB 13/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Vertrauen des Rechtsanwalts auf die

    Kommt eine Anwaltsgehilfin der erteilten Weisung nicht nach, so trifft den Rechtsanwalt deshalb kein Verschulden (vgl. BGH, Beschluß vom 4. November 1981 - VIII ZB 59, 60/81 = NJW 1982, 2670).

    Grundsätzlich braucht ein Rechtsanwalt die Ausführung einer von ihm zulässigerweise seinem Personal erteilten Anweisung nicht zu überwachen (z.B. BGH, Beschluß vom 4. November 1981 - VIII ZB 59, 60/81 = NJW 1982, 2670), jedenfalls nicht, wenn die allgemeine Anweisung besteht, einen zur Fristwahrung bestimmten Schriftsatz nach einer etwaigen Korrektur nochmals zur Prüfung vorzulegen (BGH, Beschluß vom 10. Februar 1982, VIII ZB 76/81 = NJW 1982, 2670).

  • BAG, 08.06.1982 - 7 AZB 3/82

    Anwaltliche Weisung

    4. November 1981 - VIII ZB 59 und 60/81, VersR 1982, 190 = AnwBl 1982, 109).

    Der Senat schließt sich der Auffassung des Bundesgerichtshofs (vgl. Beschluß vom 4. November 1981 - VIII ZB 59 und 60/81 = VersR 1982, 190) an, daß die Anforderungen an die Sorgfaltspflichten eines Prozeßbevollmächtigten überspannt würden, wollte man verlangen, daß er bei einer Büroangestellten, an deren Zuverlässigkeit keine Zweifel bestanden, die Vornahme der von ihm angeordneten einfachen Korrektur selbst nochmals überprüfte und erst dann die Rechtsmittelschrift Unterzeichnete.

  • BAG, 20.08.1997 - 2 AZR 9/97

    Wiedereinsetzung gegen Versäumung der Berufungsbegründungsfrist - Anwaltliche

    Die Revision verkennt zunächst, daß sich der dem Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 4. November 1981 (- VIII ZB 59 u. 60/81 - NJW 1982, 2670) zugrunde liegende Sachverhalt wesentlich von dem vorliegenden unterscheidet.
  • BGH, 29.07.2003 - VIII ZB 107/02

    Vollstreckungsschutz im Revisionsverfahren

    Vielmehr hat der Senat in dem Beschluß vom 10. Februar 1982 (VIII ZB 76/81, VersR 1982, 471 = NJW 1982, 2670 unter 2 b ee) ebenso wie in dem dort zitierten Beschluß vom 4. November 1981 (VIII ZB 59 und 60/81, VersR 1982, 190 = NJW 1982, 2670 unter 2 b) ausgesprochen, daß die Anforderungen an die Sorgfalt des Prozeßbevollmächtigten überspannt würden, wollte man verlangen, daß er bei einer Angestellten, an deren Zuverlässigkeit keine Zweifel bestünden, die Vornahme der angeordneten einfachen Korrektur der falschen Adressierung kontrolliere.
  • BGH, 18.10.1994 - XI ZB 10/94

    Überwachungspflichten des Rechtsanwalts im Hinblick auf die Korrektur von Fehlern

    Das Kammergericht hat bei der Ablehnung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand mit Recht darauf abgestellt, daß es sich hier nicht um einen der Fälle eines leicht korrigierbaren Fehlers handelt, in denen der Anwalt sich nach der Rechtsprechung (BGH, Beschlüsse vom 4. November 1981 - VII ZB 59, 60/81 - sowie vom 10. Februar 1982 - VIII ZB 76/81, beide in NJW 1982, 2670) auf eine zuverlässige Bürokraft verlassen darf.
  • BGH, 23.11.1988 - VIII ZB 31/88

    Einreichung einer korrigierten Berufungsbegründungsschrift ohne Unterschrift des

  • BAG, 04.05.1993 - 1 ABR 66/92

    Betriebsrat: Mitbestimmung bei struktureller Änderung der Gehaltsgruppenordnung

  • LSG Bayern, 29.06.2007 - L 8 SO 103/06

    Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im sozialgerichtlichen

  • OLG Köln, 04.07.2012 - 19 U 91/12
  • BGH, 10.02.1982 - VIII ZR 76/81

    Wiedereinsetzung - Verschulden - Rechtsmittelschrift - Korrektur - Zuverlässige

  • OVG Sachsen, 27.07.2010 - 4 A 153/10

    Wiedereinsetzung, Sorgfaltspflicht des Prozessbevollmächtigten,

  • BFH, 26.08.1987 - I R 140/86

    Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung auf Grund nachgewiesener

  • BVerwG, 25.09.1984 - 5 B 162.83

    Versäumung der Frist für eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • BGH, 23.03.1983 - VIII ZB 12/83

    Ablehnung eines Antrags auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen fehlender

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Rechtsprechung
   LG Hamburg, 28.05.1982 - 60/81   

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LG Hamburg, 28.05.1982 - 60/81 (https://dejure.org/1982,27367)
LG Hamburg, Entscheidung vom 28.05.1982 - 60/81 (https://dejure.org/1982,27367)
LG Hamburg, Entscheidung vom 28. Mai 1982 - 60/81 (https://dejure.org/1982,27367)
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Verfahrensgang

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   FG Baden-Württemberg, 29.09.1983 - I 60/81   

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FG Baden-Württemberg, 29.09.1983 - I 60/81 (https://dejure.org/1983,20529)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29.09.1983 - I 60/81 (https://dejure.org/1983,20529)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29. September 1983 - I 60/81 (https://dejure.org/1983,20529)
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Wird zitiert von ...

  • BFH, 29.04.1987 - II R 262/83

    Zur Errichtung eines Zweifamilienhauses in Bauabschnitten

    Der Senat kommt zu diesem Schluß aus der ihm bekannten Tatsache, daß bei den gegebenen bautechnischen Möglichkeiten ein Zweifamilienhaus in einem erheblich kürzeren Zeitraum bezugsfertig errichtet werden kann (vgl. hierzu die Auffassung des FG Baden-Württemberg im Urteil vom 29. September 1983 I 60/81 - rechtskräftig -, abgedruckt in Entscheidungen der Finanzgerichte 1984, 333, die der Senat insoweit teilt).
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   Generalanwalt beim EuGH, 30.09.1981 - 60/81   

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Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 30. September 1981 - 60/81 (https://dejure.org/1981,7552)
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Volltextveröffentlichung

  • EU-Kommission PDF

    International Business Machines Corporation gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

    Wettbewerb - Aufhebung der Entscheidung über die Einleitung eines Verfahrens und der Mitteilung der Beschwerdepunkte

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • EuGH, 06.02.1973 - 48/72

    Brasserie de Haecht / Wilkin-Janssen

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 30.09.1981 - 60/81
    In der Rechtssache 48/72, Brasserie de Haecht/Wtlkin-Janssen, Slg. 1973, 77 (88), wird jedoch festgestellt, daß die in Artikel 9 enthaltene Bezugnahme auf die Einleitung eines Verfahrens "offensichtlich einen hoheitlichen Rechtsakt der Kommission voraussetzt, der deren Willen zum Ausdruck bringt, eine Entscheidung" unter anderem nach Artikel 13 der Verordnung Nr. 17 herbeizuführen.
  • EuGH, 18.10.1979 - 125/78

    GEMA / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 30.09.1981 - 60/81
    IBM beruft sich nachdrücklich auf die angebliche Gleichartigkeit von Artikel 6 und Artikel 2 der Verordnung Nr. 99 und insbesondere auf die Ausführung des Generalanwalts Capotorti in der Rechtssache 125/78, GEMA/Kommission, Slg. 1979, 3173 (3200).
  • EuGH, 25.10.1977 - 26/76

    Metro / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 30.09.1981 - 60/81
    Seiner Ansicht nach setzte das Schreiben der Kommission, das auf Artikel 6 gestützt war, "eine Entscheidung über die Einstellung des Verfahrens voraus", so daß die Klägerin nach Maßgabe des Urteils in der Rechtssache 26/76, Metro/Kommission, Slg. 1977, 1875, auf Aufhebung dieser Entscheidung hätte klagen können.
  • EuGH, 02.03.1977 - 109/75

    National Carbonising Company / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 30.09.1981 - 60/81
    Das gleiche gilt für die Schlußanträge des Generalanwalts Mayras in den verbundenen Rechtssachen 109 und 114/75, NCC/Kommission, Slg. 1977, 381, auf die sich IBM ebenfalls bezogen hat.
  • EuGH, 31.03.1971 - 22/70

    Kommission / Rat

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 30.09.1981 - 60/81
    In der Rechtssache 22/70, Kommission/ Rat, Slg. 1971, 263, (277), wurde festgestellt, daß nur Handlungen, die Rechtswirkungen hervorrufen, eine Entscheidung darstellen.
  • EuGH, 07.07.1981 - 190/81
    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 30.09.1981 - 60/81
    20. Juli 1981 eingereicht und als Rechtssache 190/81 in das Register eingetragen worden ist.
  • EuGH, 14.07.1972 - 54/69

    Francolor / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 30.09.1981 - 60/81
    1972, 654, und Rechtssache 54/69, Francolor/Kommissiotl Randnr. 12 der Entscheidungsgründe, [1972] ECR 857, 871 = Recueil 1972, 872 = Sig.
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