Weitere Entscheidungen unten: EGMR, 11.10.2007 | EGMR, 26.09.2013 | EGMR, 14.03.2019

Rechtsprechung
   BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06, 2 BvR 656/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,66
BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06, 2 BvR 656/06 (https://dejure.org/2006,66)
BVerfG, Entscheidung vom 14.06.2006 - 2 BvR 626/06, 2 BvR 656/06 (https://dejure.org/2006,66)
BVerfG, Entscheidung vom 14. Juni 2006 - 2 BvR 626/06, 2 BvR 656/06 (https://dejure.org/2006,66)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,66) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (11)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an Entscheidungen über Anträge auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Geltung der Antragsfiktion des § 14 a Abs. 2 Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) für vor dem 1. Januar 2005 geborene bzw. eingereiste Kinder von Asylbewerbern

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    GG Art. 3 Abs. 1; GG Art. 20 Abs. 3; AsylVfG § 14 a Abs. 2
    Prozesskostenhilfe, Verfahrensrecht, Asylantrag, Antragsfiktion, Zuwanderungsgesetz, Kinder, in Deutschland geborene Kinder, Anwendungszeitpunkt, Beurteilungszeitpunkt, Altfälle

  • Anwaltsblatt

    Art 3 GG, § 166 VwGO, § 114 ZPO
    PKH für Klärung von Rechtsfragen

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 20 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 3 Abs. 1; ZPO § 14; AsylVfG § 14a Abs. 2
    Voraussetzungen der Bewilligung von Prozesskostenhilfe auf dem Gebiet des Asylverfahrensrechts

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bundesverfassungsgericht (Pressemitteilung)

    Prozesskostenhilfe bei höchstrichterlich noch nicht geklärter Rechtsfrage

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Prozesskostenhilfe bei höchstrichterlich noch nicht geklärter Rechtsfrage

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGK 8, 213
  • NJW 2006, 3412 (Ls.)
  • ZIP 2006, 1556
  • NVwZ 2006, 1156
  • AnwBl 2006, 591
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (309)Neu Zitiert selbst (29)

  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06
    Die Voraussetzungen für die Entscheidungszuständigkeit der Kammer (§ 93c BVerfGG) liegen vor; die für den vorliegenden Fall maßgeblichen verfassungsrechtlichen Anforderungen an Entscheidungen über die Gewährung von Prozesskostenhilfe sind in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geklärt (vgl. BVerfGE 51, 295 ; 63, 380 ; 67, 245 ; 78, 104 ; 81, 347 ).

    Art. 3 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip gebietet eine weitgehende Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes (vgl. BVerfGE 81, 347 m.w.N., stRspr).

    Die Ablehnung der Gewährung kann ungeachtet des Fehlens einschlägiger höchstrichterlicher Rechtsprechung gerechtfertigt sein, wenn die Rechtsfrage angesichts der gesetzlichen Regelung oder im Hinblick auf von bereits vorliegender Rechtsprechung bereitgestellte Auslegungshilfen ohne Schwierigkeiten beantwortet werden kann (vgl. BVerfGE 81, 347 ).

  • VG Karlsruhe, 27.06.2005 - A 4 K 10611/05

    Asylantragsfiktion für vor dem 01.01.2005 geborene oder eingereiste Kinder

    Auszug aus BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06
    Die Kammer schließe sich der Auffassung des Verwaltungsgerichts Karlsruhe an, das mit Beschluss vom 27. Juni 2005 - A 4 K 10611/05 - entschieden habe, dass die Antragsfiktion des § 14 a Abs. 2 AsylVfG auch für Kinder von Asylbewerbern gelte, die vor dem 1. Januar 2005 eingereist oder hier geboren seien.

    Die entscheidungserhebliche Frage, ob § 14 a Abs. 2 AsylVfG auch auf vor dem 1. Januar 2005 geborene oder eingereiste Kinder Anwendung findet, war zum damaligen Zeitpunkt weder in der Rechtsprechung des zuständigen Obergerichts noch gar in der des Bundesverwaltungsgerichts geklärt und konnte, wie sich in der ausgeprägten Uneinheitlichkeit der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung zeigt (vgl. einerseits Hess. VGH, Beschluss vom 3. August 2005 - 4 UZ 1961/05.A -, VG Gießen, Beschluss vom 17. August 2005 - 8 G 1802/05.A -, VG Gera, Beschluss vom 15. Juni 2005 - 1 E 20074/05 Ge -, VG Lüneburg, Beschluss vom 21. Juni 2005 - 2 B 24/05 -, VG Minden, Beschluss vom 14. Juni 2005 - 11 L 359/05.A -, VG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Juni 2005 - A 4 K 10611/05 -, VG Stuttgart, Urteil vom 15. September 2005 - A 8 K 12592/05 -, VG Augsburg, Urteil vom 14. Februar 2006 - Au 6 K 05.30432 - andererseits OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 1. Februar 2006 - 3 B 35.05 -, VG Oldenburg, Beschluss vom 22. Juni 2005 - 11 B 2465/05 -, VG Braunschweig, Urteil vom 8. Juli 2005 - 6 A 151/05 -, VG Hannover, Beschluss vom 16. September 2005 - 6 B 5284/05 -, VG Göttingen, Beschlüsse vom 17. März 2005 - 3 B 272/05 - und vom 24. November 2005 - 2 B 507/05 -, sowie Urteil vom 18. Januar 2006 - 2 A 506/05 -, VG Düsseldorf, Urteil vom 20. Februar 2006 - 1 K 5590/05.A -, VG des Saarlandes, Beschluss vom 11. November 2005 - 10 F 30/05.A -, VG Karlsruhe, Urteil vom 7. Juni 2005 - A 11 K 10380/05 -, VG Sigmaringen, Urteil vom 17. November 2005 - A 2 K 10331/05 -, alle zitiert nach JURIS) nicht als einfach und eindeutig beantwortbar erachtet werden.

  • VG Karlsruhe, 07.06.2005 - A 11 K 10380/05

    Zum Anwendungsbereich des § 14a Abs 2 AsylVfG 1992

    Auszug aus BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06
    Die entscheidungserhebliche Frage, ob § 14 a Abs. 2 AsylVfG auch auf vor dem 1. Januar 2005 geborene oder eingereiste Kinder Anwendung findet, war zum damaligen Zeitpunkt weder in der Rechtsprechung des zuständigen Obergerichts noch gar in der des Bundesverwaltungsgerichts geklärt und konnte, wie sich in der ausgeprägten Uneinheitlichkeit der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung zeigt (vgl. einerseits Hess. VGH, Beschluss vom 3. August 2005 - 4 UZ 1961/05.A -, VG Gießen, Beschluss vom 17. August 2005 - 8 G 1802/05.A -, VG Gera, Beschluss vom 15. Juni 2005 - 1 E 20074/05 Ge -, VG Lüneburg, Beschluss vom 21. Juni 2005 - 2 B 24/05 -, VG Minden, Beschluss vom 14. Juni 2005 - 11 L 359/05.A -, VG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Juni 2005 - A 4 K 10611/05 -, VG Stuttgart, Urteil vom 15. September 2005 - A 8 K 12592/05 -, VG Augsburg, Urteil vom 14. Februar 2006 - Au 6 K 05.30432 - andererseits OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 1. Februar 2006 - 3 B 35.05 -, VG Oldenburg, Beschluss vom 22. Juni 2005 - 11 B 2465/05 -, VG Braunschweig, Urteil vom 8. Juli 2005 - 6 A 151/05 -, VG Hannover, Beschluss vom 16. September 2005 - 6 B 5284/05 -, VG Göttingen, Beschlüsse vom 17. März 2005 - 3 B 272/05 - und vom 24. November 2005 - 2 B 507/05 -, sowie Urteil vom 18. Januar 2006 - 2 A 506/05 -, VG Düsseldorf, Urteil vom 20. Februar 2006 - 1 K 5590/05.A -, VG des Saarlandes, Beschluss vom 11. November 2005 - 10 F 30/05.A -, VG Karlsruhe, Urteil vom 7. Juni 2005 - A 11 K 10380/05 -, VG Sigmaringen, Urteil vom 17. November 2005 - A 2 K 10331/05 -, alle zitiert nach JURIS) nicht als einfach und eindeutig beantwortbar erachtet werden.
  • BVerfG, 10.08.2001 - 2 BvR 569/01

    Zur Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06
    Denn dadurch würde der unbemittelten Partei im Gegensatz zu der bemittelten die Möglichkeit genommen, ihren Rechtsstandpunkt im Hauptsacheverfahren darzustellen und von dort aus in die höhere Instanz zu bringen (vgl. Beschlüsse der 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 4. Februar 2004 - 1 BvR 596/03 -, NJW 2004, S. 1789 f. m.w.N., und vom 7. Mai 2002 - 1 BvR 1699/01 -, VIZ 2002, S. 594 - Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 10. August 2001 - 2 BvR 569/01 -, DVBl. 2001, S. 1748 ff.).
  • VG Oldenburg, 22.06.2005 - 11 B 2465/05

    Zum Anwendungsbereich des § 14a Abs 2 AsylVfG 1992

    Auszug aus BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06
    Die entscheidungserhebliche Frage, ob § 14 a Abs. 2 AsylVfG auch auf vor dem 1. Januar 2005 geborene oder eingereiste Kinder Anwendung findet, war zum damaligen Zeitpunkt weder in der Rechtsprechung des zuständigen Obergerichts noch gar in der des Bundesverwaltungsgerichts geklärt und konnte, wie sich in der ausgeprägten Uneinheitlichkeit der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung zeigt (vgl. einerseits Hess. VGH, Beschluss vom 3. August 2005 - 4 UZ 1961/05.A -, VG Gießen, Beschluss vom 17. August 2005 - 8 G 1802/05.A -, VG Gera, Beschluss vom 15. Juni 2005 - 1 E 20074/05 Ge -, VG Lüneburg, Beschluss vom 21. Juni 2005 - 2 B 24/05 -, VG Minden, Beschluss vom 14. Juni 2005 - 11 L 359/05.A -, VG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Juni 2005 - A 4 K 10611/05 -, VG Stuttgart, Urteil vom 15. September 2005 - A 8 K 12592/05 -, VG Augsburg, Urteil vom 14. Februar 2006 - Au 6 K 05.30432 - andererseits OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 1. Februar 2006 - 3 B 35.05 -, VG Oldenburg, Beschluss vom 22. Juni 2005 - 11 B 2465/05 -, VG Braunschweig, Urteil vom 8. Juli 2005 - 6 A 151/05 -, VG Hannover, Beschluss vom 16. September 2005 - 6 B 5284/05 -, VG Göttingen, Beschlüsse vom 17. März 2005 - 3 B 272/05 - und vom 24. November 2005 - 2 B 507/05 -, sowie Urteil vom 18. Januar 2006 - 2 A 506/05 -, VG Düsseldorf, Urteil vom 20. Februar 2006 - 1 K 5590/05.A -, VG des Saarlandes, Beschluss vom 11. November 2005 - 10 F 30/05.A -, VG Karlsruhe, Urteil vom 7. Juni 2005 - A 11 K 10380/05 -, VG Sigmaringen, Urteil vom 17. November 2005 - A 2 K 10331/05 -, alle zitiert nach JURIS) nicht als einfach und eindeutig beantwortbar erachtet werden.
  • VG Minden, 14.06.2005 - 11 L 359/05

    Neues Zuwanderungsgesetz führt zur Verfahrensbeschleunigung Asylverfahren werden

    Auszug aus BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06
    Die entscheidungserhebliche Frage, ob § 14 a Abs. 2 AsylVfG auch auf vor dem 1. Januar 2005 geborene oder eingereiste Kinder Anwendung findet, war zum damaligen Zeitpunkt weder in der Rechtsprechung des zuständigen Obergerichts noch gar in der des Bundesverwaltungsgerichts geklärt und konnte, wie sich in der ausgeprägten Uneinheitlichkeit der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung zeigt (vgl. einerseits Hess. VGH, Beschluss vom 3. August 2005 - 4 UZ 1961/05.A -, VG Gießen, Beschluss vom 17. August 2005 - 8 G 1802/05.A -, VG Gera, Beschluss vom 15. Juni 2005 - 1 E 20074/05 Ge -, VG Lüneburg, Beschluss vom 21. Juni 2005 - 2 B 24/05 -, VG Minden, Beschluss vom 14. Juni 2005 - 11 L 359/05.A -, VG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Juni 2005 - A 4 K 10611/05 -, VG Stuttgart, Urteil vom 15. September 2005 - A 8 K 12592/05 -, VG Augsburg, Urteil vom 14. Februar 2006 - Au 6 K 05.30432 - andererseits OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 1. Februar 2006 - 3 B 35.05 -, VG Oldenburg, Beschluss vom 22. Juni 2005 - 11 B 2465/05 -, VG Braunschweig, Urteil vom 8. Juli 2005 - 6 A 151/05 -, VG Hannover, Beschluss vom 16. September 2005 - 6 B 5284/05 -, VG Göttingen, Beschlüsse vom 17. März 2005 - 3 B 272/05 - und vom 24. November 2005 - 2 B 507/05 -, sowie Urteil vom 18. Januar 2006 - 2 A 506/05 -, VG Düsseldorf, Urteil vom 20. Februar 2006 - 1 K 5590/05.A -, VG des Saarlandes, Beschluss vom 11. November 2005 - 10 F 30/05.A -, VG Karlsruhe, Urteil vom 7. Juni 2005 - A 11 K 10380/05 -, VG Sigmaringen, Urteil vom 17. November 2005 - A 2 K 10331/05 -, alle zitiert nach JURIS) nicht als einfach und eindeutig beantwortbar erachtet werden.
  • VG Göttingen, 18.01.2006 - 2 A 506/05

    Anzeige; Anzeigepflicht; Asyl; Asylantrag; Asylbewerber; Ausländer;

    Auszug aus BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06
    Die entscheidungserhebliche Frage, ob § 14 a Abs. 2 AsylVfG auch auf vor dem 1. Januar 2005 geborene oder eingereiste Kinder Anwendung findet, war zum damaligen Zeitpunkt weder in der Rechtsprechung des zuständigen Obergerichts noch gar in der des Bundesverwaltungsgerichts geklärt und konnte, wie sich in der ausgeprägten Uneinheitlichkeit der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung zeigt (vgl. einerseits Hess. VGH, Beschluss vom 3. August 2005 - 4 UZ 1961/05.A -, VG Gießen, Beschluss vom 17. August 2005 - 8 G 1802/05.A -, VG Gera, Beschluss vom 15. Juni 2005 - 1 E 20074/05 Ge -, VG Lüneburg, Beschluss vom 21. Juni 2005 - 2 B 24/05 -, VG Minden, Beschluss vom 14. Juni 2005 - 11 L 359/05.A -, VG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Juni 2005 - A 4 K 10611/05 -, VG Stuttgart, Urteil vom 15. September 2005 - A 8 K 12592/05 -, VG Augsburg, Urteil vom 14. Februar 2006 - Au 6 K 05.30432 - andererseits OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 1. Februar 2006 - 3 B 35.05 -, VG Oldenburg, Beschluss vom 22. Juni 2005 - 11 B 2465/05 -, VG Braunschweig, Urteil vom 8. Juli 2005 - 6 A 151/05 -, VG Hannover, Beschluss vom 16. September 2005 - 6 B 5284/05 -, VG Göttingen, Beschlüsse vom 17. März 2005 - 3 B 272/05 - und vom 24. November 2005 - 2 B 507/05 -, sowie Urteil vom 18. Januar 2006 - 2 A 506/05 -, VG Düsseldorf, Urteil vom 20. Februar 2006 - 1 K 5590/05.A -, VG des Saarlandes, Beschluss vom 11. November 2005 - 10 F 30/05.A -, VG Karlsruhe, Urteil vom 7. Juni 2005 - A 11 K 10380/05 -, VG Sigmaringen, Urteil vom 17. November 2005 - A 2 K 10331/05 -, alle zitiert nach JURIS) nicht als einfach und eindeutig beantwortbar erachtet werden.
  • BVerfG, 07.05.2002 - 1 BvR 1699/01

    Zur Abhängigkeit der hinreichenden Aussicht auf Erfolg von der Beantwortung einer

    Auszug aus BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06
    Denn dadurch würde der unbemittelten Partei im Gegensatz zu der bemittelten die Möglichkeit genommen, ihren Rechtsstandpunkt im Hauptsacheverfahren darzustellen und von dort aus in die höhere Instanz zu bringen (vgl. Beschlüsse der 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 4. Februar 2004 - 1 BvR 596/03 -, NJW 2004, S. 1789 f. m.w.N., und vom 7. Mai 2002 - 1 BvR 1699/01 -, VIZ 2002, S. 594 - Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 10. August 2001 - 2 BvR 569/01 -, DVBl. 2001, S. 1748 ff.).
  • VG Düsseldorf, 20.02.2006 - 1 K 5590/05

    Asylantrag, Antragsfiktion, Kinder, in Deutschland geborene Kinder,

    Auszug aus BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06
    Die entscheidungserhebliche Frage, ob § 14 a Abs. 2 AsylVfG auch auf vor dem 1. Januar 2005 geborene oder eingereiste Kinder Anwendung findet, war zum damaligen Zeitpunkt weder in der Rechtsprechung des zuständigen Obergerichts noch gar in der des Bundesverwaltungsgerichts geklärt und konnte, wie sich in der ausgeprägten Uneinheitlichkeit der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung zeigt (vgl. einerseits Hess. VGH, Beschluss vom 3. August 2005 - 4 UZ 1961/05.A -, VG Gießen, Beschluss vom 17. August 2005 - 8 G 1802/05.A -, VG Gera, Beschluss vom 15. Juni 2005 - 1 E 20074/05 Ge -, VG Lüneburg, Beschluss vom 21. Juni 2005 - 2 B 24/05 -, VG Minden, Beschluss vom 14. Juni 2005 - 11 L 359/05.A -, VG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Juni 2005 - A 4 K 10611/05 -, VG Stuttgart, Urteil vom 15. September 2005 - A 8 K 12592/05 -, VG Augsburg, Urteil vom 14. Februar 2006 - Au 6 K 05.30432 - andererseits OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 1. Februar 2006 - 3 B 35.05 -, VG Oldenburg, Beschluss vom 22. Juni 2005 - 11 B 2465/05 -, VG Braunschweig, Urteil vom 8. Juli 2005 - 6 A 151/05 -, VG Hannover, Beschluss vom 16. September 2005 - 6 B 5284/05 -, VG Göttingen, Beschlüsse vom 17. März 2005 - 3 B 272/05 - und vom 24. November 2005 - 2 B 507/05 -, sowie Urteil vom 18. Januar 2006 - 2 A 506/05 -, VG Düsseldorf, Urteil vom 20. Februar 2006 - 1 K 5590/05.A -, VG des Saarlandes, Beschluss vom 11. November 2005 - 10 F 30/05.A -, VG Karlsruhe, Urteil vom 7. Juni 2005 - A 11 K 10380/05 -, VG Sigmaringen, Urteil vom 17. November 2005 - A 2 K 10331/05 -, alle zitiert nach JURIS) nicht als einfach und eindeutig beantwortbar erachtet werden.
  • VG Stuttgart, 15.09.2005 - A 8 K 12592/05

    Zur Anwendbarkeit des § 14a Abs 2 AsylVfG 1992

    Auszug aus BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06
    Die entscheidungserhebliche Frage, ob § 14 a Abs. 2 AsylVfG auch auf vor dem 1. Januar 2005 geborene oder eingereiste Kinder Anwendung findet, war zum damaligen Zeitpunkt weder in der Rechtsprechung des zuständigen Obergerichts noch gar in der des Bundesverwaltungsgerichts geklärt und konnte, wie sich in der ausgeprägten Uneinheitlichkeit der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung zeigt (vgl. einerseits Hess. VGH, Beschluss vom 3. August 2005 - 4 UZ 1961/05.A -, VG Gießen, Beschluss vom 17. August 2005 - 8 G 1802/05.A -, VG Gera, Beschluss vom 15. Juni 2005 - 1 E 20074/05 Ge -, VG Lüneburg, Beschluss vom 21. Juni 2005 - 2 B 24/05 -, VG Minden, Beschluss vom 14. Juni 2005 - 11 L 359/05.A -, VG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Juni 2005 - A 4 K 10611/05 -, VG Stuttgart, Urteil vom 15. September 2005 - A 8 K 12592/05 -, VG Augsburg, Urteil vom 14. Februar 2006 - Au 6 K 05.30432 - andererseits OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 1. Februar 2006 - 3 B 35.05 -, VG Oldenburg, Beschluss vom 22. Juni 2005 - 11 B 2465/05 -, VG Braunschweig, Urteil vom 8. Juli 2005 - 6 A 151/05 -, VG Hannover, Beschluss vom 16. September 2005 - 6 B 5284/05 -, VG Göttingen, Beschlüsse vom 17. März 2005 - 3 B 272/05 - und vom 24. November 2005 - 2 B 507/05 -, sowie Urteil vom 18. Januar 2006 - 2 A 506/05 -, VG Düsseldorf, Urteil vom 20. Februar 2006 - 1 K 5590/05.A -, VG des Saarlandes, Beschluss vom 11. November 2005 - 10 F 30/05.A -, VG Karlsruhe, Urteil vom 7. Juni 2005 - A 11 K 10380/05 -, VG Sigmaringen, Urteil vom 17. November 2005 - A 2 K 10331/05 -, alle zitiert nach JURIS) nicht als einfach und eindeutig beantwortbar erachtet werden.
  • VG Saarlouis, 11.11.2005 - 10 F 30/05

    Keine Rückwirkung der Fiktion der Asylantragstellung für ledige, minderjährige

  • VG Gießen, 17.08.2005 - 8 G 1802/05

    Fiktionswirkung eines Asylantrages für im Bundesgebiet vor dem 1. 1.2005 geborene

  • VG Hannover, 16.09.2005 - 6 B 5284/05

    Altfall; Anzeige; Anzeigepflicht; Asyl; Asylantrag; Asylbewerber; Ausländer;

  • VG Augsburg, 14.02.2006 - Au 6 K 05.30432
  • VGH Hessen, 03.08.2005 - 4 UZ 1961/05

    Antragsfiktion, Asylantrag, in Deutschland geborene Kinder, Einreise,

  • OVG Niedersachsen, 15.03.2006 - 10 LB 7/06

    Isolierte Anfechtungsklage gegen die Ablehnung eines Asylantrags; Iisolierte

  • VG Sigmaringen, 17.11.2005 - A 2 K 10331/05

    Anwendbarkeit des § 14a Abs 2 AsylVfG 1992

  • VG Braunschweig, 08.07.2005 - 6 A 151/05

    Asyl; Asylantrag; Asylantragsteller; Asylbewerber; Ausländer; Einreise; Fiktion;

  • VG Göttingen, 17.03.2005 - 3 B 272/05

    Anerkennung ausländischer Flüchtlinge; Anerkennung als Asylberechtigte; Fiktion

  • VG Göttingen, 24.11.2005 - 2 B 507/05

    Anzeige; Asylantrag; Asylverfahren; Einreise; Eltern; Geburt; Kind

  • BVerfG, 04.02.2004 - 1 BvR 596/03

    Fortbestehendes Rechtsschutzinteresse für Verfassungsbeschwerde gegen Versagung

  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.01.1993 - 12 A 10776/91

    Prozeßkostenhilfe; Berufungsverfahren; Nichtzulassung der Revision;

  • VG Gera, 15.06.2005 - 1 E 20074/05
  • VG Lüneburg, 21.06.2005 - 2 B 24/05

    Asylantrag, Kinder, in Deutschland geborene Kinder, Antragsfiktion,

  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.02.2006 - 3 B 35.05

    Libanon; Berufung; Geburt eines Kindes; Anzeigepflicht; Asylantrag; Fiktion;

  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvL 84/86

    Verfassungsmäßigkeit der Ratenzahlung bei Bewilligung von Prozeßkostenhilfe

  • BVerfG, 12.04.1983 - 2 BvR 1304/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Waffengleichheit im

  • BVerfG, 18.07.1984 - 1 BvR 1455/83

    Versagung von Prozesskostenhilfe für Scheidung einer Scheinehe

  • BVerfG, 13.06.1979 - 1 BvL 97/78

    Verfassungsmäßigkeit der Kostenhaftung trotz Prozeßkostenhilfe bei im

  • BVerfG, 19.02.2008 - 1 BvR 1807/07

    Gebot der Rechtschutzgleichheit; Auslegung und Anwendung der Vorschriften über

    Ansonsten würde der unbemittelten Partei im Gegensatz zu der bemittelten die Möglichkeit genommen, ihren Rechtsstandpunkt im Hauptsacheverfahren darzustellen und von dort aus in die höhere Instanz zu bringen (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats vom 10. August 2001 - 2 BvR 569/01 -, DVBl 2001, S. 1748 ; Beschluss der 2. Kammer des Zweiten Senats vom 14. Juni 2006 - 2 BvR 626/06 -, NVwZ 2006, S. 1156 ).
  • BVerfG, 05.12.2018 - 2 BvR 2257/17

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe für

    Denn dadurch würde dem unbemittelten Beteiligten im Gegensatz zu dem bemittelten die Möglichkeit genommen, seinen Rechtsstandpunkt im Hauptsacheverfahren darzustellen und von dort aus in die höhere Instanz zu bringen (vgl. BVerfGK 2, 279 ; 8, 213 ).

    Aus diesem verfassungsrechtlichen Ausgangspunkt der Rechtsschutzgleichheit folgt, dass Änderungen in der Beurteilung der Erfolgsaussichten, die nach der Bewilligungsreife des Prozesskostenhilfeantrags eintreten, grundsätzlich nicht mehr zu Lasten des Rechtsschutzsuchenden zu berücksichtigen sind (vgl. in jeweils unterschiedlichen Konstellationen BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 26. Juni 2003 - 1 BvR 1152/02 -, NJW 2003, S. 3190 ; Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 13. Juli 2005 - 1 BvR 175/05 -, NJW 2005, S. 3489; BVerfGK 8, 213 ; Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats vom 8. Juli 2016 - 2 BvR 2231/13 -, NJW-RR 2016, S. 1264 ; Linke, NVwZ 2003, S. 421 ).

  • BVerfG, 16.01.2013 - 1 BvR 2004/10

    Versagung von PKH verletzt Anspruch auf Rechtsschutzgleichheit (Art 3 Abs 1 GG

    Ansonsten würde der unbemittelten Partei im Gegensatz zu der bemittelten die Möglichkeit genommen, ihren Rechtsstandpunkt im Hauptsacheverfahren darzustellen und von dort aus in die höhere Instanz zu bringen (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats vom 10. August 2001 - 2 BvR 569/01 -, DVBl 2001, S. 1748 ; BVerfGK 8, 213 ; BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 19. Februar 2008 - 1 BvR 1807/07 -, NJW 2008, S. 1060 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   EGMR, 11.10.2007 - 656/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,48874
EGMR, 11.10.2007 - 656/06 (https://dejure.org/2007,48874)
EGMR, Entscheidung vom 11.10.2007 - 656/06 (https://dejure.org/2007,48874)
EGMR, Entscheidung vom 11. Oktober 2007 - 656/06 (https://dejure.org/2007,48874)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,48874) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    NASRULLOYEV v. RUSSIA

    Art. 5, Art. 5 Abs. 1 Buchst. f, Art. 5 Abs. 4, Art. 5 Abs. 1, Art. 18, Art. 29, Art. 29 Abs. 3, Art. 41 MRK
    Violation of Art. 5-1-f Violation of Art. 5-4 Remainder inadmissible Non-pecuniary damage - financial award Costs and expenses award - Convention proceedings (englisch)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (13)

  • EGMR, 23.02.1999 - 45917/99

    ANDRIC v. SWEDEN

    Auszug aus EGMR, 11.10.2007 - 656/06
    It has adopted the same stance in cases where execution of the deportation or extradition order has been stayed indefinitely or otherwise deprived of legal effect and where any decision by the authorities to proceed with deportation can be appealed against before the relevant courts (see Kalantari v. Germany (striking out), no. 51342/99, §§ 55-56, ECHR 2001-X, and Mehemi v. France (no. 2), no. 53470/99, § 54, ECHR 2003-IV; see also Shamayev and Others v. Georgia and Russia, no. 36378/02, § 355, ECHR 2005-III; Andric v. Sweden (dec.), no. 45917/99, 23 February 1999; Benamar and Others v. France (dec.), no. 42216/98, 14 November 2000; and Djemailji v. Switzerland (dec.), no. 13531/03, 18 January 2005).
  • EGMR, 28.03.2000 - 28358/95

    BARANOWSKI v. POLAND

    Auszug aus EGMR, 11.10.2007 - 656/06
    "Quality of law" in this sense implies that where a national law authorises deprivation of liberty it must be sufficiently accessible, precise and foreseeable in its application, in order to avoid all risk of arbitrariness (see Khudoyorov v. Russia, no. 6847/02, § 125, ECHR 2005-... (extracts); Jecius v. Lithuania, no. 34578/97, § 56, ECHR 2000-IX; Baranowski v. Poland, no. 28358/95, §§ 50-52, ECHR 2000-III; and Amuur, cited above).
  • EGMR, 31.07.2000 - 34578/97

    JECIUS v. LITHUANIA

    Auszug aus EGMR, 11.10.2007 - 656/06
    "Quality of law" in this sense implies that where a national law authorises deprivation of liberty it must be sufficiently accessible, precise and foreseeable in its application, in order to avoid all risk of arbitrariness (see Khudoyorov v. Russia, no. 6847/02, § 125, ECHR 2005-... (extracts); Jecius v. Lithuania, no. 34578/97, § 56, ECHR 2000-IX; Baranowski v. Poland, no. 28358/95, §§ 50-52, ECHR 2000-III; and Amuur, cited above).
  • EGMR, 14.11.2000 - 42216/98

    BENAMAR ET AUTRES contre la FRANCE

    Auszug aus EGMR, 11.10.2007 - 656/06
    It has adopted the same stance in cases where execution of the deportation or extradition order has been stayed indefinitely or otherwise deprived of legal effect and where any decision by the authorities to proceed with deportation can be appealed against before the relevant courts (see Kalantari v. Germany (striking out), no. 51342/99, §§ 55-56, ECHR 2001-X, and Mehemi v. France (no. 2), no. 53470/99, § 54, ECHR 2003-IV; see also Shamayev and Others v. Georgia and Russia, no. 36378/02, § 355, ECHR 2005-III; Andric v. Sweden (dec.), no. 45917/99, 23 February 1999; Benamar and Others v. France (dec.), no. 42216/98, 14 November 2000; and Djemailji v. Switzerland (dec.), no. 13531/03, 18 January 2005).
  • EGMR, 08.07.2004 - 42987/98

    VACHEV v. BULGARIA

    Auszug aus EGMR, 11.10.2007 - 656/06
    The existence of the remedy required by Article 5 § 4 must be sufficiently certain, not only in theory but also in practice, failing which it will lack the accessibility and effectiveness required for the purposes of that provision (see, mutatis mutandis, Stoichkov v. Bulgaria, no. 9808/02, § 66 in fine, 24 March 2005, and Vachev v. Bulgaria, no. 42987/98, § 71, ECHR 2004-VIII (extracts)).
  • EGMR, 18.01.2005 - 65730/01

    PELLUMBI c. FRANCE

    Auszug aus EGMR, 11.10.2007 - 656/06
    With particular reference to the specific category of cases involving expulsion measures, the Court has consistently held that an applicant cannot claim to be the "victim" of a measure which is not enforceable (see Vijayanathan and Pusparajah v. France, judgment of 27 August 1992, Series A no. 241-B, § 46; see also Pellumbi v. France (dec.), no. 65730/01, 18 January 2005, and Etanji v. France (dec.), no. 60411/00, 1 March 2005).
  • EGMR, 01.03.2005 - 60411/00

    ETANJI c. FRANCE

    Auszug aus EGMR, 11.10.2007 - 656/06
    With particular reference to the specific category of cases involving expulsion measures, the Court has consistently held that an applicant cannot claim to be the "victim" of a measure which is not enforceable (see Vijayanathan and Pusparajah v. France, judgment of 27 August 1992, Series A no. 241-B, § 46; see also Pellumbi v. France (dec.), no. 65730/01, 18 January 2005, and Etanji v. France (dec.), no. 60411/00, 1 March 2005).
  • EGMR, 24.03.2005 - 9808/02

    STOICHKOV v. BULGARIA

    Auszug aus EGMR, 11.10.2007 - 656/06
    The existence of the remedy required by Article 5 § 4 must be sufficiently certain, not only in theory but also in practice, failing which it will lack the accessibility and effectiveness required for the purposes of that provision (see, mutatis mutandis, Stoichkov v. Bulgaria, no. 9808/02, § 66 in fine, 24 March 2005, and Vachev v. Bulgaria, no. 42987/98, § 71, ECHR 2004-VIII (extracts)).
  • EGMR, 08.11.2005 - 6847/02

    KHOUDOÏOROV c. RUSSIE

    Auszug aus EGMR, 11.10.2007 - 656/06
    "Quality of law" in this sense implies that where a national law authorises deprivation of liberty it must be sufficiently accessible, precise and foreseeable in its application, in order to avoid all risk of arbitrariness (see Khudoyorov v. Russia, no. 6847/02, § 125, ECHR 2005-... (extracts); Jecius v. Lithuania, no. 34578/97, § 56, ECHR 2000-IX; Baranowski v. Poland, no. 28358/95, §§ 50-52, ECHR 2000-III; and Amuur, cited above).
  • EGMR, 26.10.1988 - 10581/83

    NORRIS c. IRLANDE

    Auszug aus EGMR, 11.10.2007 - 656/06
    In other words, the person concerned must be directly affected by it or run the risk of being directly affected by it (see, for example, Norris v. Ireland, judgment of 26 October 1988, Series A no. 142, §§ 30-31).
  • EGMR, 18.01.2005 - 13531/03

    A.D. c. SUISSE

  • EGMR, 27.08.1992 - 17550/90

    VIJAYANATHAN AND PUSPARAJAH v. FRANCE

  • EGMR, 14.09.2011 - 74826/01

    SHOFMAN CONTRE LA FEDERATION DE RUSSIE

  • EGMR, 17.12.2009 - 19359/04

    Rückwirkende Aufhebung der Höchstdauer der Sicherungsverwahrung (Verurteilung;

    "Qualität des Gesetzes" bedeutet in diesem Sinne, dass das Gesetz in den Fällen, in denen die Freiheitsentziehung nach innerstaatlichem Recht zulässig ist, hinreichend zugänglich sein muss und präzise und vorhersehbar anzuwenden ist, um jegliche Gefahr der Willkür zu vermeiden (siehe Amuur ./. Frankreich, 25. Juni 1996, Rdnr. 50, Reports 1996-III; Nasrulloyev ./. Russland, Individualbeschwerde Nr. 656/06, Rdnr. 71, 11. Oktober 2007; und Mooren ./. Deutschland [GK], Individualbeschwerde Nr. 11364/03, Rdnr. 76, 9. Juli 2009).
  • EGMR, 16.04.2024 - 40519/15

    BORISLAV TONCHEV v. BULGARIA

    Regulations which are vague enough to cause confusion even among the national authorities in charge of their interpretation and application can hardly be seen as sufficiently foreseeable (see, mutatis mutandis, Jecius v. Lithuania, no. 34578/97, § 59, ECHR 2000-IX; Nasrulloyev v. Russia, no. 656/06, §§ 76-77, 11 October 2007; and Svetoslav Dimitrov v. Bulgaria, no. 55861/00, §§ 58-60, 7 February 2008).
  • EGMR, 13.01.2011 - 6587/04

    Verstoß gegen das Recht auf Freiheit und Sicherheit durch die nachträgliche

    "Qualität des Gesetzes" bedeutet in diesem Sinne, dass das Gesetz in den Fällen, in denen die Freiheitsentziehung nach innerstaatlichem Recht zulässig ist, hinreichend zugänglich sein muss und präzise und vorhersehbar anzuwenden sein muss, um jegliche Gefahr der Willkür zu vermeiden (siehe Amuur ./. Frankreich, 25. Juni 1996, Rdnr. 50, Reports 1996-III; Nasrulloyev ./. Russland, Individualbeschwerde Nr. 656/06, Rdnr. 71, 11. Oktober 2007; und Mooren ./. Deutschland [GK], Individualbeschwerde Nr. 11364/03, Rdnr. 76, 9. Juli 2009).
  • EGMR, 09.07.2009 - 11364/03

    Rechtmäßigkeit der Untersuchungshaft (rechtsfehlerhafter Haftbefehl; Recht auf

    In diesem Zusammenhang muss der Gerichtshof ferner feststellen, ob das innerstaatliche Recht selbst mit der Konvention und den darin formulierten oder enthaltenen allgemeinen Grundsätzen, insbesondere dem Grundsatz der Rechtssicherheit, übereinstimmt (vgl. Rechtssachen Baranowski ./. Polen, Individualbeschwerde Nr. 28358/95, Randnrn. 51-52, EGMR 2000-III; Jecius ./. Litauen, Individualbeschwerde Nr. 34578/97, Randnr. 56, EGMR 2000-IX; und Nasrulloyev ./. Russland, Individualbeschwerde Nr. 656/06, Randnr. 71, 11. Oktober 2007).
  • EGMR, 10.02.2015 - 264/13

    MÜLLER v. GERMANY

    Um rechtmäßig zu sein muss das innerstaatliche Gesetz, demgemäß die Freiheitsentziehung zulässig ist, hinreichend zugänglich und präzise und vorhersehbar anzuwenden sein, um jegliche Gefahr der Willkür zu vermeiden (siehe Amuur./. Frankreich, 25. Juni 1996, Rdnr. 50, Reports 1996-III; Nasrulloyev./. Russland, Individualbeschwerde Nr. 656/06, Rdnr. 71, 11. Oktober 2007; und M../. Deutschland [GK], Individualbeschwerde Nr. 11364/03, Rdnr. 76, 9. Juli 2009).
  • EGMR, 16.05.2013 - 20084/07

    RADU v. GERMANY

    "Qualität des Gesetzes" bedeutet in diesem Sinne, dass das Gesetz in den Fällen, in denen die Freiheitsentziehung nach innerstaatlichem Recht zulässig ist, hinreichend zugänglich sein muss und seine Anwendung präzise und vorhersehbar sein muss, um jegliche Gefahr der Willkür zu vermeiden (siehe Amuur./. Frankreich, 25. Juni 1996, Rdnr. 50, Reports 1996-III; Nasrulloyev./. Russland, Individualbeschwerde Nr. 656/06, Rdnr. 71, 11. Oktober 2007; und M../. Deutschland [GK], Individualbeschwerde Nr. 11364/03, Rdnr. 76, 9. Juli 2009).
  • EGMR, 19.09.2013 - 17167/11

    Sicherungsverwahrter soll Schmerzensgeld bekommen

    "Qualität des Gesetzes" bedeutet in diesem Sinne, dass das Gesetz in den Fällen, in denen die Freiheitsentziehung nach innerstaatlichem Recht zulässig ist, hinreichend zugänglich sein muss und präzise und vorhersehbar anzuwenden ist, um jegliche Gefahr der Willkür zu vermeiden (siehe Amuur./. Frankreich, 25. Juni 1996, Rdnr. 50, Urteils- und Entscheidungssammlung 1996-III; Nasrulloyev./. Russland, Individualbeschwerde Nr. 656/06, Rdnr. 71, 11. Oktober 2007; und M../. Deutschland [GK], Individualbeschwerde Nr. 11364/03, Rdnr. 76, EGMR 2009...).
  • Generalanwalt beim EuGH, 27.02.2020 - C-18/19

    Stadt Frankfurt am Main - Vorlage zur Vorabentscheidung - Raum der Freiheit, der

    93 Aus der Rechtsprechung des EGMR geht hervor, dass der erforderliche Rechtsbehelf mit ausreichender Sicherheit - nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis - bestehen muss, weil es ihm andernfalls an der erforderlichen Zugänglichkeit und Wirksamkeit mangelt (EGMR, 11. Oktober 2007, Nasrulloyev/Russland, CE:ECHR:2007:1011JUD000065606, § 86, und EGMR, 5. April 2011, Rahimi/Griechenland, CE:ECHR:2011:0405JUD000868708, §§ 120 und 121, zum mangelnden Zugang zu einem Rechtsbehelf, weil die Broschüre nicht in einer Sprache abgefasst war, die der Beschwerdeführer verstand), und dass er während der Haftzeit kurzfristig möglich sein und bei einer unabhängigen und unparteiischen Justizbehörde eingelegt werden können muss, mit der Möglichkeit, gegebenenfalls zur Freilassung der betreffenden Person zu führen (EGMR, 20. Juni 2002, Al-Nashif/Bulgarien, CE:ECHR:2002:0620JUD005096399, § 92, und EGMR, 11. Oktober 2007, Nasrulloyev/Russland, CE:ECHR:2007:1011JUD000065606, § 86), oder zumindest zu einer angemessenen Abhilfe mit einer Verbesserung der materiellen Haftbedingungen (EGMR, 21. Mai 2015, Yengo/Frankreich, CE:ECHR:2015:0521JUD005049412, §§ 58 bis 62).
  • EGMR, 24.01.2008 - 29787/03

    RIAD ET IDIAB c. BELGIQUE

    Par conséquent, il est essentiel que les conditions de la privation de liberté en vertu du droit interne soient clairement définies et que la loi elle-même soit prévisible dans son application, de façon à remplir le critère de «légalité» fixé par la Convention, qui exige que toute loi soit suffisamment précise pour éviter tout risque d'arbitraire (voir Nasrulloyev c. Russie, no 656/06, § 71, 1er octobre 2007 ; Khudoyorov c. Russie, no 6847/02, § 125, CEDH 2005-... (extraits) ; Jecius c. Lithuanie, no 34578/97, § 56, CEDH 2000-IX ; Baranowski c. Pologne, no 28358/95, §§ 50-52, CEDH 2000-III, et Amuur, loc.
  • EGMR, 19.05.2016 - 37289/12

    J.N. v. THE UNITED KINGDOM

    "Quality of law" in this sense implies that where a national law authorises deprivation of liberty it must be sufficiently accessible, precise and foreseeable in its application, in order to avoid all risk of arbitrariness (see Nasrulloyev v. Russia, no. 656/06, § 71, 11 October 2007; Khudoyorov v. Russia, no. 6847/02, § 125, ECHR 2005-... (extracts); Jecius v. Lithuania, no. 34578/97, § 56, ECHR 2000-IX; Baranowski v. Poland, no. 28358/95, §§ 50-52, ECHR 2000-III; and Amuur, cited above).

    In a series of Russian cases the Court has considered the existence - or absence - of time-limits on detention pending extradition to be relevant to the assessment of the "quality of law" (see, for example, Azimov v. Russia, no. 67474/11, § 171, 18 April 2013; Ismoilov and Others v. Russia, no. 2947/06, §§ 139-140, 24 April 2008; Ryabikin v. Russia, no. 8320/04, § 129, 19 June 2008; Muminov v. Russia, no. 42502/06, § 121, 11 December 2008; and Nasrulloyev v. Russia, no. 656/06, §§ 73-74, 11 October 2007).

  • EGMR, 24.11.2011 - 48038/06

    Nochmals: Die Sicherungsverwahrung vor dem EGMR

  • EGMR, 03.03.2020 - 66448/17

    EGMR verurteilt Türkei: Haft von Ex-Richter verstößt gegen Menschenrechte

  • EGMR, 11.10.2011 - 46390/10

    AUAD v. BULGARIA

  • EGMR, 23.09.2010 - 17185/05

    ISKANDAROV v. RUSSIA

  • EGMR, 23.10.2008 - 2440/07

    SOLDATENKO v. UKRAINE

  • EGMR, 02.10.2012 - 1484/07

    KAKABADZE AND OTHERS v. GEORGIA

  • EGMR, 23.09.2014 - 67725/10

    C.W. c. SUISSE

  • EGMR, 09.11.2023 - 33024/19

    FIRTASH v. AUSTRIA

  • EGMR, 06.11.2012 - 36653/09

    TRIFKOVIC v. CROATIA

  • EGMR, 15.11.2011 - 57229/09

    LONGA YONKEU v. LATVIA

  • EGMR, 28.06.2011 - 4429/09

    SEBALJ v. CROATIA

  • EGMR, 28.06.2011 - 11228/10

    KRNJAK v. CROATIA

  • EGMR, 21.06.2011 - 57180/09

    BERNOBIC v. CROATIA

  • EGMR, 08.02.2022 - 16473/19

    F.T. AND RAKHMANOV v. RUSSIA

  • EGMR, 06.02.2018 - 46637/09

    BUTORIN v. RUSSIA

  • EGMR, 23.06.2016 - 28472/08

    I.N. v. UKRAINE

  • EGMR, 24.07.2014 - 75068/12

    DRAGIN v. CROATIA

  • EGMR, 10.07.2012 - 4137/10

    KRASNIQI v. CROATIA

  • EGMR, 20.09.2016 - 14308/05

    CORETCHI v. BULGARIA

  • EGMR, 17.06.2014 - 76192/13

    SABADOSH c. RÉPUBLIQUE TCHÈQUE

  • EGMR, 17.10.2013 - 65303/10

    BUDREVICH v. THE CZECH REPUBLIC

  • EGMR, 14.06.2011 - 42409/09

    DOBROV v. UKRAINE

  • EGMR, 24.06.2010 - 19293/08

    KURBANOV v. RUSSIA

  • EGMR, 13.04.2010 - 37040/07

    RANJBAR AND OTHERS v. TURKEY

  • EGMR, 30.10.2012 - 5384/11

    GRUBIC v. CROATIA

  • EGMR, 05.04.2011 - 14569/05

    SARIGIANNIS c. ITALIE

  • EGMR, 01.07.2010 - 42998/08

    HADI v. CROATIA

  • EGMR, 08.01.2009 - 13476/04

    KHUDYAKOVA v. RUSSIA

  • EGMR, 05.01.2016 - 44925/06

    KLEYN v. RUSSIA

  • EGMR, 21.04.2015 - 38044/12

    CHYLINSKI AND OTHERS v. THE NETHERLANDS

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   EGMR, 26.09.2013 - 38411/02, 14743/11, 52805/10, 35692/11, 38124/07, 66317/09, 42443/02, 12106/09, 25404/09, 19316/09, 14049/08, 17185/05, 2947/06, 54219/08, 21055/09, 52466/08, 13476/04, 24268/08, 26876/08, 19732/04, 60045/10, 49747/11, 42502/06, 656/06, 27843/11, 50031/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,64533
EGMR, 26.09.2013 - 38411/02, 14743/11, 52805/10, 35692/11, 38124/07, 66317/09, 42443/02, 12106/09, 25404/09, 19316/09, 14049/08, 17185/05, 2947/06, 54219/08, 21055/09, 52466/08, 13476/04, 24268/08, 26876/08, 19732/04, 60045/10, 49747/11, 42502/06, 656/06, 27843/11, 50031/11 (https://dejure.org/2013,64533)
EGMR, Entscheidung vom 26.09.2013 - 38411/02, 14743/11, 52805/10, 35692/11, 38124/07, 66317/09, 42443/02, 12106/09, 25404/09, 19316/09, 14049/08, 17185/05, 2947/06, 54219/08, 21055/09, 52466/08, 13476/04, 24268/08, 26876/08, 19732/04, 60045/10, 49747/11, 42502/06, 656/06, 27843/11, 50031/11 (https://dejure.org/2013,64533)
EGMR, Entscheidung vom 26. September 2013 - 38411/02, 14743/11, 52805/10, 35692/11, 38124/07, 66317/09, 42443/02, 12106/09, 25404/09, 19316/09, 14049/08, 17185/05, 2947/06, 54219/08, 21055/09, 52466/08, 13476/04, 24268/08, 26876/08, 19732/04, 60045/10, 49747/11, 42502/06, 656/06, 27843/11, 50031/11 (https://dejure.org/2013,64533)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,64533) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

  • EGMR, 08.09.2005 - 38411/02
  • EGMR, 07.06.2007 - 38411/02
  • EGMR, 26.09.2013 - 38411/02, 14743/11, 52805/10, 35692/11, 38124/07, 66317/09, 42443/02, 12106/09, 25404/09, 19316/09, 14049/08, 17185/05, 2947/06, 54219/08, 21055/09, 52466/08, 13476/04, 24268/08, 26876/08, 19732/04, 60045/10, 49747/11, 42502/06, 656/06, 27843/11, 50031/11
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   EGMR, 14.03.2019 - 52805/10, 35692/11, 30225/11, 38124/07, 66317/09, 42443/02, 19316/09, 69235/11, 13476/04, 19732/04, 70440/10, 60045/10, 77658/11, 656/06, 27843/11, 44882/07, 56662/09, 55822/10, 16074/07, 41970/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,5698
EGMR, 14.03.2019 - 52805/10, 35692/11, 30225/11, 38124/07, 66317/09, 42443/02, 19316/09, 69235/11, 13476/04, 19732/04, 70440/10, 60045/10, 77658/11, 656/06, 27843/11, 44882/07, 56662/09, 55822/10, 16074/07, 41970/11 (https://dejure.org/2019,5698)
EGMR, Entscheidung vom 14.03.2019 - 52805/10, 35692/11, 30225/11, 38124/07, 66317/09, 42443/02, 19316/09, 69235/11, 13476/04, 19732/04, 70440/10, 60045/10, 77658/11, 656/06, 27843/11, 44882/07, 56662/09, 55822/10, 16074/07, 41970/11 (https://dejure.org/2019,5698)
EGMR, Entscheidung vom 14. März 2019 - 52805/10, 35692/11, 30225/11, 38124/07, 66317/09, 42443/02, 19316/09, 69235/11, 13476/04, 19732/04, 70440/10, 60045/10, 77658/11, 656/06, 27843/11, 44882/07, 56662/09, 55822/10, 16074/07, 41970/11 (https://dejure.org/2019,5698)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,5698) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    ABIDOV AGAINST RUSSIA AND 19 OTHER CASES

    Information given by the government concerning measures taken to prevent new violations. Payment of the sums provided for in the judgment (englisch)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    ABIDOV CONTRE LA RUSSIE ET 19 AUTRES AFFAIRES

    Informations fournies par le gouvernement concernant les mesures prises permettant d'éviter de nouvelles violations. Versement des sommes prévues dans l'arrêt (französisch)

Verfahrensgang

  • EGMR, 12.06.2012 - 52805/10
  • EGMR, 14.03.2019 - 52805/10, 35692/11, 30225/11, 38124/07, 66317/09, 42443/02, 19316/09, 69235/11, 13476/04, 19732/04, 70440/10, 60045/10, 77658/11, 656/06, 27843/11, 44882/07, 56662/09, 55822/10, 16074/07, 41970/11
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht