Rechtsprechung
   LG Berlin, 19.03.2007 - 67 S 345/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,33129
LG Berlin, 19.03.2007 - 67 S 345/06 (https://dejure.org/2007,33129)
LG Berlin, Entscheidung vom 19.03.2007 - 67 S 345/06 (https://dejure.org/2007,33129)
LG Berlin, Entscheidung vom 19. März 2007 - 67 S 345/06 (https://dejure.org/2007,33129)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,33129) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Schwingender; Austausch von schadhaften Kastendoppelfenstern gegen Isolierglasfenster; erzwungener Austausch von Gasherd gegen ElektroherdDielenfußboden mit offenen Spalten in Altbau; geringfügige und bei Vertragsabschluß vorhandene Mängel; Beschwerdewert bei ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Beseitigung von durch Instandsetzung verursachten Mängeln und die Duldung von Austauschmaßnahmen

  • mietrechtsinfo.de (Leitsatz)

    Instandsetzung im Altbau, Gasherd vs. Elektroherd

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Absenken von Dielenbrettern bei Belastung begründet Anspruch auf Erneuerung des Dielenfußbodens in Altbauwohnung - Mieter darf einwandfreien Verbund der einzelnen Dielenbretter erwarten

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • LG Stuttgart, 01.07.2015 - 13 S 154/14

    Wohnraummiete: Ersetzung des mitvermieteten Teppichbodens gegen den Willen des

    Selbst wenn man in der Einbringung von Laminatboden statt Teppichboden keine erhebliche Veränderung der Mietsache sehen würde, überwiegen nach Ansicht der Kammer vorliegend die Interessen der Klägerin an der Beibehaltung des Teppichbodenbelags die Interessen der Beklagten an der Einbringung eines Laminatbodens (zur Erforderlichkeit einer solchen Abwägung vgl. LG Berlin, Urteil v. 19.3.2007, Az. 67 S 345/06 und Urteil vom 21.09.2000, 62 S 133/00, beide zit. nach juris).
  • AG Stuttgart, 06.10.2014 - 34 C 3588/14

    Wohnraummiete: Austausch eines abgenutzten Teppichbodens gegen Laminatboden

    Andererseits ist der Vermieter gehalten, bei Beseitigung der Schäden möglichst den ursprünglichen Zustand der Mietsache wieder herzustellen (Schmidt-Futterer, Mietrecht, 11. Aufl. § 535 Rz. 63; LG Berlin, vom 21.09.2000, Az. 62 S 133/00; LG Berlin vom 19.03.2007, Az. 67 S 345/06).

    Die Veränderung der Mietsache ist deswegen nicht "wesentlich" i.S.d. § 535 Abs. 1 S. 2 BGB (so auch LG Berlin, vom 21.09.2000, Az. 62 S 133/00 für den Fall einer Entfernung von Bodenfliesen auf einem Balkon; LG Berlin vom 19.03.2007, Az. 67 S 345/06 im Falle eines Austausch von doppelverglasten Holzfenstern durch Isolierglasfenster).

  • LG Bremen, 18.05.2017 - 1 S 37/17

    Schönheitsreparaturen mit Mängelbeseitigung - Farbwahlrecht Mieter

    Nach Ansicht der Kammer überwiegen aber vorliegend die Interessen des Klägers an der Beibehaltung der bisherigen Farbegestaltung, jedenfalls soweit es die Farbe "Cremeweiß" betrifft, die Interessen der Beklagten an einer anderen Farbgebung (zur Erforderlichkeit einer solchen Abwägung vgl. LG Berlin, Urteil v. 19.3.2007, Az. 67 S 345/06 und Urteil vom 21.09.2000, 62 S 133/00, beide zit. nach juris; LG Stuttgart, Urteil vom 01. Juli 2015 - 13 S 154/14 -, Rn. 8, juris).
  • AG Berlin-Köpenick, 09.10.2007 - 5 C 117/05

    Schallschutzmangel durch Isolierglasfenster

    Wird also wie im vorliegenden Fall der Einbau von Isolierglasfenstern auch als Modernisierungsmaßnahme angekündigt, durchgeführt und einer entsprechenden Mieterhöhung gemäß § 559 BGB zugrunde gelegt, so setzt dies voraus, dass diese Maßnahme zu einer messbaren Verbesserung von Wärmeschutz und Schallschutz führt (vgl. LG Berlin, Urteil vom 19. März 2007, GE 2007, 653).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht