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   BAG, 30.03.1994 - 7 AZR 229/93   

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BAG, 30.03.1994 - 7 AZR 229/93 (https://dejure.org/1994,1095)
BAG, Entscheidung vom 30.03.1994 - 7 AZR 229/93 (https://dejure.org/1994,1095)
BAG, Entscheidung vom 30. März 1994 - 7 AZR 229/93 (https://dejure.org/1994,1095)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 76, 204
  • MDR 1994, 1017
  • NZA 1995, 70
  • BB 1994, 1432
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 20.10.1981 - 1 BvR 404/78

    Deutscher Arbeitnehmerverband

    Auszug aus BAG, 30.03.1994 - 7 AZR 229/93
    Dabei kann der Gesetzgeber den besonderen Erfordernissen des jeweils zu regelnden Sachverhalts Rechnung tragen (BVerfGE 58, 233, 247 ff.).

    Dem Betätigungsrecht dürfen aber nur solche Schranken gezogen werden, die zum Schutz anderer Rechtsgüter von der Sache her geboten sind (BVerfGE 50, 290, 369; BVerfGE 58, 233, 247).

    Für Eingriffe des Gesetzgebers in Befugnisse der Tarifvertragsparteien ist erforderlich, daß dieser Eingriff zum Schutz anderer Rechtsgüter geboten ist (BVerfGE 50, 290, 369; BVerfGE 58, 233, 247; Senatsurteil vom 20. Oktober 1993, BAGE 74, 363).

  • BVerfG, 24.05.1977 - 2 BvL 11/74

    Allgemeinverbindlicherklärung I

    Auszug aus BAG, 30.03.1994 - 7 AZR 229/93
    a) Die durch Art. 9 Abs. 3 GG geschützte Tarifautonomie gewährt den Tarifvertragsparteien die Möglichkeit autonomer Regelungen des Arbeitslebens (BVerfGE 4, 96, 106; BVerfGE 44, 322, 341; Senatsurteil vom 20. Oktober 1993, BAGE 74, 363).

    Die Tarifautonomie und damit auch das Betätigungsrecht der Koalitionen wird nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts aber nur in einem Kernbereich geschützt (BVerfGE 44, 322, 342; BVerfGE 57, 220, 245 ff.).

    Für die den Koalitionen im Bereich des Arbeitsrechts durch Art. 9 Abs. 3 GG grundsätzlich eingeräumte Normensetzungsprärogative (vgl. zuletzt Bundesverfassungsgericht Beschluß vom 29. Juni 1993 - 1 BvR 1916/91 - NzA 1994, 34) nimmt das Bundesverfassungsgericht an, daß diese den Koalitionen nicht schrankenlos zusteht, sondern der staatliche Gesetzgeber subsidiär für die Ordnung des Arbeitslebens in den Grenzen des Kernbereichs der Koalitionsfreiheit weiter zuständig sei (BVerfGE 44, 322, 342).

  • BAG, 20.10.1993 - 7 AZR 135/93

    Unwirksamkeit einer tariflichen Altersgrenze von 65 Jahren

    Auszug aus BAG, 30.03.1994 - 7 AZR 229/93
    a) Die durch Art. 9 Abs. 3 GG geschützte Tarifautonomie gewährt den Tarifvertragsparteien die Möglichkeit autonomer Regelungen des Arbeitslebens (BVerfGE 4, 96, 106; BVerfGE 44, 322, 341; Senatsurteil vom 20. Oktober 1993, BAGE 74, 363).

    Für Eingriffe des Gesetzgebers in Befugnisse der Tarifvertragsparteien ist erforderlich, daß dieser Eingriff zum Schutz anderer Rechtsgüter geboten ist (BVerfGE 50, 290, 369; BVerfGE 58, 233, 247; Senatsurteil vom 20. Oktober 1993, BAGE 74, 363).

  • BVerfG, 01.03.1979 - 1 BvR 532/77

    Mitbestimmung

    Auszug aus BAG, 30.03.1994 - 7 AZR 229/93
    Dem Betätigungsrecht dürfen aber nur solche Schranken gezogen werden, die zum Schutz anderer Rechtsgüter von der Sache her geboten sind (BVerfGE 50, 290, 369; BVerfGE 58, 233, 247).

    Für Eingriffe des Gesetzgebers in Befugnisse der Tarifvertragsparteien ist erforderlich, daß dieser Eingriff zum Schutz anderer Rechtsgüter geboten ist (BVerfGE 50, 290, 369; BVerfGE 58, 233, 247; Senatsurteil vom 20. Oktober 1993, BAGE 74, 363).

  • BVerfG, 17.02.1981 - 2 BvR 384/78

    Bethel

    Auszug aus BAG, 30.03.1994 - 7 AZR 229/93
    Die Tarifautonomie und damit auch das Betätigungsrecht der Koalitionen wird nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts aber nur in einem Kernbereich geschützt (BVerfGE 44, 322, 342; BVerfGE 57, 220, 245 ff.).

    Dies ist vor allem dort unerläßlich, wo gewichtige Belange anderer, auch des Sozialpartners, berührt werden (BVerfGE 57, 220, 245 ff.).

  • BVerfG, 15.12.1987 - 1 BvR 563/85

    Arbeitnehmerweiterbildung

    Auszug aus BAG, 30.03.1994 - 7 AZR 229/93
    Zur Abgrenzung der Gesetzgebungsbefugnis kommt es auf den Gegenstand der Norm und nicht auf deren Anknüpfungspunkt an (BVerfGE 68, 319, 327 f.; BVerfGE 77, 308, 329).

    Daran ändert auch nichts, daß mit diesen Regelungen zugleich den Besonderheiten der Arbeitsverhältnisse im Hochschulwesen Rechnung getragen wird (vgl. BVerfGE 77, 308, 329).

  • BAG, 19.08.1992 - 7 AZR 560/91

    Befristeter Arbeitsvertrag mit Fachhochschulassistenten

    Auszug aus BAG, 30.03.1994 - 7 AZR 229/93
    Ob die vorangegangenen Arbeitsverträge wirksam befristet waren, ist - von hier nicht vorliegenden Ausnahmen abgesehen - grundsätzlich unerheblich (ständige Rechtsprechung, vgl. statt vieler: BAGE 49, 73, 79 f. = AP Nr. 97 zu § 620 BGB Befristeter Arbeitsvertrag, unter II der Gründe; BAG Urteil vom 19. August 1992, BAGE 71, 118 = AP Nr. 2 zu § 57 b HRG).

    Der Senat ist wiederholt ohne ausdrückliche Begründung von der Verfassungsmäßigkeit der Regelungen der §§ 57 a ff. HRG ausgegangen (Senatsurteil vom 31. Januar 1990, BAGE 65, 16 = AP Nr. 1 zu § 57 b HRG; Senatsurteil vom 31. Januar 1990 - 7 AZR 98/89 -, n. v.; Senatsurteil vom 19. August 1992, BAGE 71, 118 = AP Nr. 2 zu § 57 b HRG).

  • BVerfG, 29.05.1973 - 1 BvR 424/71

    Hochschul-Urteil

    Auszug aus BAG, 30.03.1994 - 7 AZR 229/93
    Im Anwendungsbereich des Art. 5 Abs. 3 GG ist für Gesetzgeber wie für Tarifvertragsparteien die Gestaltungsfreiheit bezüglich der Regelung über Personalentscheidungen in Angelegenheiten der Hochschullehrer und ihrer wissenschaftlichen Mitarbeiter begrenzt (Löwisch/Rieble, TVG, Grundl. Rz 29; BVerfGE 35, 79, 123; im Ergebnis ebenso Buchner, RdA 1985, 258, 280 f.; KR-Weller, 3. Aufl., vor § 57 a HRG Rz 11 und § 57 a HRG Rz 15).
  • BAG, 31.01.1990 - 7 AZR 125/89

    Befristeter Drittmittelvertrag nach Hochschulrahmengesetz

    Auszug aus BAG, 30.03.1994 - 7 AZR 229/93
    Der Senat ist wiederholt ohne ausdrückliche Begründung von der Verfassungsmäßigkeit der Regelungen der §§ 57 a ff. HRG ausgegangen (Senatsurteil vom 31. Januar 1990, BAGE 65, 16 = AP Nr. 1 zu § 57 b HRG; Senatsurteil vom 31. Januar 1990 - 7 AZR 98/89 -, n. v.; Senatsurteil vom 19. August 1992, BAGE 71, 118 = AP Nr. 2 zu § 57 b HRG).
  • BAG, 08.05.1985 - 7 AZR 191/84

    Befristeter Arbeitsvertrag

    Auszug aus BAG, 30.03.1994 - 7 AZR 229/93
    Ob die vorangegangenen Arbeitsverträge wirksam befristet waren, ist - von hier nicht vorliegenden Ausnahmen abgesehen - grundsätzlich unerheblich (ständige Rechtsprechung, vgl. statt vieler: BAGE 49, 73, 79 f. = AP Nr. 97 zu § 620 BGB Befristeter Arbeitsvertrag, unter II der Gründe; BAG Urteil vom 19. August 1992, BAGE 71, 118 = AP Nr. 2 zu § 57 b HRG).
  • BVerfG, 29.06.1993 - 1 BvR 1916/91

    Klagebefugnis von Gewerkschaften bei nicht tarifkonformen Betriebsvereinbarungen

  • BAG, 31.01.1990 - 7 AZR 98/89

    Zur Befristung von Arbeitsverträgen im Hochschulbereich

  • BVerfG, 12.12.1984 - 1 BvR 1249/83

    Bundesärzteordnung

  • BVerfG, 18.11.1954 - 1 BvR 629/52

    Hutfabrikant

  • BAG, 12.05.1992 - 7 AZR 239/91

    Befristetes Arbeitsverhältnis

  • BAG, 28.11.1956 - GS 3/56

    Arbeitsverhältnis: Grundsätze des Großen Senats zur betriebsbedingten Kündigung

  • BAG, 30.06.2021 - 7 AZR 245/20

    Befristung - wissenschaftliche Hilfstätigkeit

    Das gilt auch, soweit die bundesgesetzlichen Regelungen an die Besonderheiten im Hochschulbereich anknüpfen (ausführlich - noch zur Rechtslage vor Aufhebung des früheren Art. 75 GG - BAG 21. Juni 2006 - 7 AZR 234/05 - Rn. 17 ff., BAGE 118, 290 sowie bereits 30. März 1994 - 7 AZR 229/93 - zu III 1 der Gründe, BAGE 76, 204) .
  • BAG, 14.02.1996 - 7 AZR 613/95

    Befristung nach dem HRG; Nichtanrechnung von Zeiten einer Gremienzugehörigkeit

    Diese Rechtsauffassung hat der Senat im Urteil vom 30. März 1994 (- 7 AZR 229/93 - AP Nr. 1 zu § 57 a HRG) vertreten.

    Diese Regelung des HRG greift nicht in den Kernbereich der durch Art. 9 Abs. 3 GG geschützten Tarifautonomie ein (BAG Urteil vom 30. März 1994, aaO, zu III 2 der Gründe).

    Ihrem Regelungsgegenstand nach betreffen sie die inhaltliche Gestaltung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen und mit § 57 c Abs. 6 HRG auch die Nichtanrechnung von Zeiten auf eine zwischen den Arbeitsvertragsparteien vereinbarte Vertragsdauer (BAG Urteil vom 30. März 1994, aaO, zu III 1 der Gründe; Hailbronner, HRG, Stand November 1995, § 57 c Rz 9; Reich, HRG, 4. Aufl., § 57 c Rz 14; KR-Lipke, 4. Aufl., § 57 c Rz 21).

    Denn seine Rechtsfolge ist auf den Abschluß eines Arbeitsvertrages gerichtet, um auf diese Weise die Nichtanrechnung bestimmter Zeiten auf eine vereinbarte Vertragsdauer zu erreichen (BAG Urteil vom 30. März 1994, aaO, zu IV 3 a der Gründe).

  • BAG, 24.01.1996 - 7 AZR 342/95

    Befristung nach dem HRG

    Ein Verstoß gegen Art. 9 Abs. 3 GG liegt hierin nicht (BAG Urteil vom 30. März 1994 - 7 AZR 229/93 - AP Nr. 1 zu § 57 a HRG, auch zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung des Gerichts bestimmt; BAG Urteil vom 15. März 1995 - 7 AZR 737/94 - AP Nr. 10 zu § 2 BAT SR 2y, zu IV 2 b der Gründe, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen; Staudinger/Preis, BGB, 13. Aufl., § 620 Rz 212; Lipke, aaO, § 57 a HRG Rz 10 b; Buchner, RdA 1985, 258, 280; a.A. Nagel, aaO, § 57 a Rz 10).

    Zu den arbeitsrechtlichen Vorschriften und Grundsätzen, die nur anwendbar sind, wenn sie dem HRG nicht widersprechen, gehören auch tarifvertragliche Regelungen (BAG Urteil vom 30. März 1994, aaO, zu III 2 b der Gründe; Lipke, aaO, § 57 a HRG Rz 22; Buchner, aaO, S. 277; Reich, aaO, § 57 a Rz 3).

  • BAG, 26.07.2006 - 7 AZR 494/05

    Befristeter Arbeitsvertrag - Schriftform - Verlängerung - Rechtsmissbrauch

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (30. März 1994 - 7 AZR 229/93 - BAGE 76, 204 = AP HRG § 57a Nr. 1 = EzA BGB § 620 Nr. 124, zu IV 3 a der Gründe) besteht die Rechtsfolge des § 44 Abs. 5 BerlHG nicht darin, dass sich der vereinbarte Beendigungszeitpunkt eines befristeten Arbeitsvertrags automatisch verschiebt, wenn der nach der Vorschrift Berechtigte die Nichtanrechnung seiner hälftigen Amtszeit auf seine Dienstzeit beantragt.

    Eine weitergehende Rechtsfolge dahingehend, dass sich der Beendigungszeitpunkt des Arbeitsverhältnisses automatisch verschiebt, lässt sich der Vorschrift nicht entnehmen; hätte der Gesetzgeber des Landes Berlin § 44 Abs. 5 BerlHG eine derart weitgehende Rechtsfolge beimessen wollen, hätte dies einer entsprechenden Formulierung bedurft (30. März 1994 - 7 AZR 229/93 - aaO).

  • BAG, 21.06.2006 - 7 AZR 234/05

    Befristung - Hochschule - Rückwirkung

    a) Nach der ständigen Rechtssprechung des Senats folgte die Gesetzgebungskompetenz zum Erlass der Vorschriften der §§ 57a ff. HRG aF aus Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG (28. Januar 1998 - 7 AZR 677/96 - BAGE 87, 362 = AP HRG § 57a Nr. 3 = EzA BGB § 620 Hochschulen Nr. 15, zu II 5 der Gründe; 14. Februar 1996 - 7 AZR 613/95 - BAGE 82, 173 = AP HRG § 57c Nr. 4 = EzA BGB § 620 Hochschulen Nr. 4, zu I 2 der Gründe; 30. März 1994 - 7 AZR 229/93 - BAGE 76, 204 = AP HRG § 57a Nr. 1 = EzA BGB § 620 Nr. 124, zu III 1 der Gründe).
  • BAG, 11.09.2013 - 7 AZR 843/11

    Angestellte Hochschulprofessoren - Gesetzgebungskompetenz

    Das gilt auch, soweit die bundesgesetzlichen Regelungen an die Besonderheiten im Hochschulbereich anknüpfen (vgl. ausführlich - noch zur Rechtslage vor Aufhebung des früheren Art. 75 GG - BAG 21. Juni 2006 - 7 AZR 234/05 - Rn. 17 ff., BAGE 118, 290 sowie bereits 30. März 1994 - 7 AZR 229/93 - zu III 1 der Gründe, BAGE 76, 204) .
  • BAG, 24.04.1996 - 7 AZR 428/95

    Befristung des Arbeitsvertrages bei Ärzten in der Weiterbildung

    Sie hätte - wie entsprechende Regelungen in § 78 a BetrVG oder § 10 Abs. 1 AÜG zeigen - durch entsprechende Formulierungen deutlich zum Ausdruck kommen müssen (vgl. BAG Urteil vom 30. März 1994, BAGE 76, 204, 213 = AP Nr. 1 zu § 57 a HRG, zu IV 3 a der Gründe).
  • LAG Berlin, 20.07.1995 - 14 Sa 48/95

    Arbeitsverhältnis: Befristung - Anspruch auf verlängernden befristeten

    Die Befristungsabrede im letzten zwischen den Parteien geschlossenen Arbeitsvertrag vom 21. November 1991, der allein der gerichtlichen Befristungskontrolle unterliegt (BAG vom 30.3.1994 - 7 AZR 229/93 -, AP Nr. 1 zu § 57 a HRG ), ist gemäß §§ 57 a ff. HRG rechtswirksam.

    Dies hat das Bundesarbeitsgericht (Urteil vom 30.3.1994 - 7 AZR 229/93 -, aaO.) bereits mit ausführlicher Begründung, der sich die Berufungskammer anschließt, entschieden.

    Dem insoweit abweichenden Wortlaut in § 44 Abs. 5 BerlHG - dessen Rechtswirksamkeit einmal unterstellt - ist die gleichsam automatische Verlängerung des befristeten Vertrages nicht zu entnehmen (BAG vom 30.3.1994 - 7 AZR 229/93 - aaO.).

  • BAG, 15.03.1995 - 7 AZR 737/94

    Voraussetzungen für die Befristung von Lektorenverträgen

    Ein Verstoß gegen Art. 9 Abs. 3 GG liegt hierin nicht (BAG Urteil vom 30. März 1994 - 7 AZR 229/93 - AP Nr. 1 zu § 57 a HRG; Staudinger/Preis, BGB, 13. Aufl. 1995, § 620 Rz 212; KR-Weller, 3. Aufl., § 57 a HRG Rz 16; Buchner, RdA 1985, 258, 280; a.A. Nagel, Fristverträge an Hochschulen und Forschungseinrichtungen, § 57 a HRG Rz 15).
  • BAG, 22.11.1995 - 7 AZR 248/95

    Befristungsgrund der Drittmittelfinanzierung

    Dies hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 30. März 1994 (BAGE 76, 204 = AP Nr. 1 zu § 57 a HRG, zu III 2 der Gründe) näher ausgeführt.
  • LAG Berlin, 01.07.2005 - 6 Sa 873/05

    Schriftform für befristeten Verlängerungsvertrag

  • BAG, 12.02.1997 - 7 AZR 133/96

    Befristeter Arbeitsvertrag mit Lektor

  • LAG Baden-Württemberg, 22.03.1995 - 12 Sa 73/94

    Arbeitsverhältnis: Befristung - sachliche Rechtfertigung - sog.

  • LAG Düsseldorf, 14.06.2005 - 6 Sa 362/05

    Befristung, Hochschulrahmengesetz, Gesetzgebungskompetenz, Rückwirkung

  • BAG, 12.01.2000 - 7 AZR 764/98

    Befristetes Arbeitsverhältnis mit einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin -

  • LAG Sachsen, 10.03.1998 - 7 Sa 737/97

    Wirksame Befristung eines Arbeitsverhältnisses; Befristung der

  • LAG Baden-Württemberg, 21.09.1994 - 3 Sa 31/94

    Feststellung des Fortbestehens eines Arbeitsverhältnisses im Hochschulbereich;

  • LAG Berlin, 24.09.1999 - 8 Sa 869/99

    Arbeitnehmerstatus: Gastdozentin an einer Hochschule mit organisatorischen

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