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   BVerwG, 21.02.2008 - 7 C 43.07   

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BVerwG, 21.02.2008 - 7 C 43.07 (https://dejure.org/2008,712)
BVerwG, Entscheidung vom 21.02.2008 - 7 C 43.07 (https://dejure.org/2008,712)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Februar 2008 - 7 C 43.07 (https://dejure.org/2008,712)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    Elektro-Richtlinie Art. 2 Abs. 1 Satz 1; ElektroG § 1 Abs. 1, § 2 Abs. 1 Satz 1 und 2 i. V. m. Anhang I Nr. 7, § 3 Abs. 1 Nr. 1, § 6 Abs. 2
    Elektro- und Elektronikgerät; Gerätekategorie; Sportgerät; Sportausrüstung; Bekleidungsgegenstand; Fußbekleidung; Sportschuh; Primärfunktion; elektrischer Strom; Betrieb, ordnungsgemäßer; Hersteller; Registrierung; Vertriebsverbot; Feststellungsklage; Subsidiarität; ...

  • Bundesverwaltungsgericht

    Elektro-Richtlinie Art. 2 Abs. 1 Satz 1
    Instanzenzug

  • webshoprecht.de

    Keine Registrierung nach dem ElektroG bei Sportschuhen mit elektrischen Bauteilen

  • Wolters Kluwer

    Einordnung eines mit elektrischen und elektronischen Bauteilen ausgestatteten Laufschuhs als Gegenstand des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG); Subsidiarität einer Feststellungsklage gegenüber einer Anfechtungsklage bei Vorliegen einer nur vorläufigen ...

  • Judicialis

    Elektro-Richtlinie Art. 2 Abs. 1 Satz 1; ; ElektroG § 1 Abs. 1; ; ElektroG § 2 Abs. 1 Satz 1; ; ElektroG § 2 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. Anhang I Nr. 7; ; ElektroG § 3 Abs. 1 Nr. 1; ; ElektroG § 6 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abfallrecht: Anwendungsbereich des ElektroG, Mit elektrischen und elektronischen Bauteilen ausgestatteter Laufschuh

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (11)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    §§ 1 Abs. 1; 2 Abs. 1 Satz 1 und 2 i.V.m. Anhang I Nr. 7; 3 Abs. 1 Nr. 1; 6 Abs. 2 ElektroG
    Unterfällt ein Produkt, dessen Primärfunktion nicht strombetrieben ist, dem ElektroG - Der Adidas-Laufschuh mit Micro-Computer

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Sportschuh mit elektronischer Fersendämpfung ist kein Elektrogerät

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Ein Schuh ist kein Elektrogerät

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Sportschuh mit elektronischer Fersendämpfung ist kein Elektrogerät

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Sportschuh mit elektronischer Fersendämpfung ist kein Elektrogerät

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    High-Tech Sportschuhe kein Elektroschrott

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Durch elektronische Fersendämpfung wird ein Laufschuh nicht zum Elektrogerät!

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    High-Tech Sportschuhe sind kein Elektrogerät im Sinne des Elektro- und Elektronikgesetzes

  • beck.de (Kurzinformation)

    Sportschuh mit elektronischer Fersendämpfung ist kein Elektrogerät

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Das ElektroG und Sportgeräte

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Sportschuh mit elektronischer Fersendämpfung ist kein Elektrogerät

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2008, 697
  • DVBl 2008, 732 (Ls.)
  • DÖV 2008, 600
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 24.06.2004 - 4 C 11.03

    Flugroutenfestlegung; planungsähnlicher Charakter; sicherheitsrechtliche

    Auszug aus BVerwG, 21.02.2008 - 7 C 43.07
    Davon kann dann keine Rede sein, wenn die Feststellungsklage einen Rechtsschutz gewährleistet, der weiter reicht, als er mit der Gestaltungsklage erlangt werden kann (stRspr; Urteile vom 24. Juni 2004 - BVerwG 4 C 11.03 - BVerwGE 121, 152 ; vom 29. Januar 2004 - BVerwG 3 C 29.03 - Buchholz 442.151 § 41 StVO Nr. 9; vom 5. Dezember 2000 - BVerwG 11 C 6.00 - Buchholz 407.2 § 13 EkrG Nr. 2 und vom 29. April 1997 - BVerwG 1 C 2.95 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 127 m.w.N.).
  • BVerwG, 29.04.1997 - 1 C 2.95

    Verwaltungsprozeßrecht - Klagebefugnis, Berechtigtes Interesse an der

    Auszug aus BVerwG, 21.02.2008 - 7 C 43.07
    Davon kann dann keine Rede sein, wenn die Feststellungsklage einen Rechtsschutz gewährleistet, der weiter reicht, als er mit der Gestaltungsklage erlangt werden kann (stRspr; Urteile vom 24. Juni 2004 - BVerwG 4 C 11.03 - BVerwGE 121, 152 ; vom 29. Januar 2004 - BVerwG 3 C 29.03 - Buchholz 442.151 § 41 StVO Nr. 9; vom 5. Dezember 2000 - BVerwG 11 C 6.00 - Buchholz 407.2 § 13 EkrG Nr. 2 und vom 29. April 1997 - BVerwG 1 C 2.95 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 127 m.w.N.).
  • BVerwG, 29.01.2004 - 3 C 29.03

    Haltverbot, eingeschränktes; Haltverbot für eine Zone; Zonenhaltverbot; Fahrrad;

    Auszug aus BVerwG, 21.02.2008 - 7 C 43.07
    Davon kann dann keine Rede sein, wenn die Feststellungsklage einen Rechtsschutz gewährleistet, der weiter reicht, als er mit der Gestaltungsklage erlangt werden kann (stRspr; Urteile vom 24. Juni 2004 - BVerwG 4 C 11.03 - BVerwGE 121, 152 ; vom 29. Januar 2004 - BVerwG 3 C 29.03 - Buchholz 442.151 § 41 StVO Nr. 9; vom 5. Dezember 2000 - BVerwG 11 C 6.00 - Buchholz 407.2 § 13 EkrG Nr. 2 und vom 29. April 1997 - BVerwG 1 C 2.95 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 127 m.w.N.).
  • Drs-Bund, 19.10.2004 - BT-Drs 15/3930
    Auszug aus BVerwG, 21.02.2008 - 7 C 43.07
    Diese Auflistung ist abschließend (BTDrucks 15/3930 S. 20) mit der Folge, dass Gegenstände, die sich keiner dieser Kategorien zuordnen lassen, den Herstellerpflichten des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes nicht unterfallen.
  • BVerwG, 05.12.2000 - 11 C 6.00

    Feststellungsklage; berechtigtes Interesse; Subsidiarität; allgemeines

    Auszug aus BVerwG, 21.02.2008 - 7 C 43.07
    Davon kann dann keine Rede sein, wenn die Feststellungsklage einen Rechtsschutz gewährleistet, der weiter reicht, als er mit der Gestaltungsklage erlangt werden kann (stRspr; Urteile vom 24. Juni 2004 - BVerwG 4 C 11.03 - BVerwGE 121, 152 ; vom 29. Januar 2004 - BVerwG 3 C 29.03 - Buchholz 442.151 § 41 StVO Nr. 9; vom 5. Dezember 2000 - BVerwG 11 C 6.00 - Buchholz 407.2 § 13 EkrG Nr. 2 und vom 29. April 1997 - BVerwG 1 C 2.95 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 127 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.07.2017 - 12 S 102/15

    Kindertagespflegestelle mit Angestellten

    Diese Voraussetzung ist nicht gegeben, wenn die Feststellungsklage einen Rechtsschutz gewährleistet, der weiter reicht als er mit der Gestaltungs- oder Leistungsklage erlangt werden kann (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 24. Juni 2004 - 4 C 11.03 - juris, vom 21. Februar 2008 - 7 C 43.07 - juris und vom 26.03.2015 - 7 C 17.12 - juris Rn. 17).
  • BVerwG, 26.03.2015 - 7 C 17.12

    Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger; Systembetreiber; Verkaufsverpackungen

    Davon kann dann nicht die Rede sein, wenn die Feststellungsklage einen Rechtsschutz gewährleistet, der weiter reicht, als er mit der Gestaltungs- oder Leistungsklage erlangt werden kann (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 24. Juni 2004 - 4 C 11.03 - BVerwGE 121, 152 und vom 21. Februar 2008 - 7 C 43.07 - Buchholz 451.223 ElektroG Nr. 1 Rn. 11).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.03.2024 - 6 A 10927/23

    Lotterierecht

    Kann die zwischen den Beteiligten streitige Frage sachgerecht und in voller Übereinstimmung mit ihrem Rechtsschutzinteresse durch Feststellungsurteil geklärt werden, kann der Kläger nicht auf eine Gestaltungs- oder Leistungsklage verwiesen werden, in deren Rahmen das zur Feststellung gestellte Rechtsverhältnis bloße Vorfrage wäre und die weiteren Elemente des geltend zu machenden Anspruch lediglich untergeordnete Bedeutung hätten (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. März 2015 - 7 C 17.12 -, juris Rn. 17, und 21. Februar 2008 - 7 C 43.07 -, juris Rn. 11; OVG NRW, Urteil vom 12. Juli 2021 - 12 A 395/18 -, juris Rn. 42; Sodan, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 43 Rn. 122).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.07.2021 - 12 A 395/18

    Erlaubnispflicht für die betriebene Hochschule der Deutschen Gesetzlichen

    vgl. BVerwG, Urteile vom 26. März 2015 - 7 C 17.12 -, juris Rn. 17, vom 21. Februar 2008 - 7 C 43.07 -, juris Rn. 11 und vom 24. Juni 2004 - 4 C 11.03 -, juris Rn. 19, jeweils m. w. N.; Sodan, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage (2018), § 43 Rn. 122.
  • VG Ansbach, 16.07.2008 - AN 11 K 06.03206

    Zulässigkeit einer vorbeugenden negativen Feststellungsklage

    Mit Telefax vom 8. Juli 2008 ergänzten die Bevollmächtigten der Beklagten die Klageerwiderung und führten aus, dass das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 21. Februar 2008 (7 C 43.07) die ihre Rechtsauffassung bestätigt habe, dass es für die Bestimmung des Elektrogerätebegriffs nicht auf einen dem Gesetz unbekannten Begriff des Primärzwecks ankomme.

    Reichen die Rechtskraftwirkungen eines etwaigen Aufhebungsanspruchs aber nicht so weit wie die Feststellungen eines stattgebenden Feststellungsurteils, ist eine (negative) Feststellungsklage als effektiveres und zweckmäßigeres Rechtsmittel zur eindeutigen Klärung eines Registrierungserfordernisses zulässig, zumal mit ihr weitere Prozesse zu einzelnen Herstellerpflichten für die betreffende Marke vermieden werden könnten (vgl. zum Vorstehenden Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 22.3.2007, GewArch 2008, 92 f.; hinsichtlich der Zulässigkeit der negativen Feststellungsklage bestätigt durch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 21.2.2008, NVwZ 2008, 697 f.).

    So hat der 7. Senat des Bundesverwaltungsgerichts mit Urteil vom 21. Februar 2008 (Az.: 7 C 43.07, NVwZ 2008, 697 f.) die Feststellung, dass ein mit einer elektrischen Fersendämpfung versehener Turnschuh nicht unter den Anwendungsbereich des ElektroG fällt, tragend damit begründet, dass sich der Turnschuh nicht in die Gerätekategorien des § 2 Abs. 1 Satz 1 ElektroG einordnen lässt, es sich nämlich dem allgemeinen Sprachgebrauch nach bei einem Turnschuh nicht um ein Sportgerät handelt.

    Dieser dargestellten allgemeinen Auffassung zur Bestimmung des Begriffs des Elektrogerätes hält das Bundesverwaltungsgericht in der adidas-Entscheidung (Urteil vom 21.2.2008, Az.: 7 C 43.07, NVwZ 2008, 697 f.) im Rahmen eines obiter dictums indes Zweifel entgegen und begründet diese in erster Linie damit, dass hinsichtlich der Bestimmung des Elektrogerätebegriffs nicht auf den dem Gesetz unbekannten Begriff des Primärzwecks abgestellt werden könne (RdNr. 15 des Urteils).

  • BVerwG, 23.09.2010 - 7 C 20.09

    Netzteil; Tischnetzteil; Steckernetzteil; Elektrogerät; Übertragung von

    Daraus folgt zugleich, dass der Inhalt der Oberbegriffe der Kategorien nicht durch eine weite Auslegung der Beispielsfälle ausgedehnt werden kann (Urteil vom 21. Februar 2008 - BVerwG 7 C 43.07 - "adidas-Turnschuh", juris Rn. 12 = Buchholz 451.223 ElektroG Nr. 1).
  • BVerwG, 26.03.2014 - 4 B 55.13

    Zur Subsidiarität der verwaltungsprozessualen Feststellungsklage

    Davon kann dann keine Rede sein, wenn die Feststellungsklage einen Rechtsschutz gewährleistet, der weiter reicht, als er mit einer Leistungs- oder Gestaltungsklage erlangt werden kann (stRspr; Urteile vom 21. Februar 2008 - BVerwG 7 C 43.07 - Buchholz 451.223 ElektroG Nr. 1 Rn. 11, vom 24. Juni 2004 - BVerwG 4 C 11.03 - BVerwGE 121, 152 , vom 29. Januar 2004 - BVerwG 3 C 29.03 - Buchholz 442.151 § 41 StVO Nr. 9, vom 5. Dezember 2000 - BVerwG 11 C 6.00 - Buchholz 407.2 § 13 EkrG Nr. 2 und vom 29. April 1997 - BVerwG 1 C 2.95 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 127 m.w.N.), wenn also die genannten Klagemöglichkeiten zu keinem gleichwertigen Rechtsschutz führen (Beschlüsse vom 25. Mai 1988 - BVerwG 3 B 5.88 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 98 S. 7 und vom 9. März 1990 - BVerwG 4 B 145.88 - juris Rn. 34).
  • VGH Bayern, 27.09.2012 - 20 BV 11.2690

    Feststellungsklage

    Sie scheitert schon nicht an der Subsidiarität (§ 43 Abs. 2 Satz 1 VwGO), weil sie für die Klägerin einen weitergehenden Rechtsschutz bietet als die zunächst erhobene Verpflichtungsklage (vgl. BVerwG vom 23.9.2010 DVBl 2010, 1508; vom 21.2.2008 NVwZ 2008, 697; vom 24.6.2004 BVerwGE 121, 152/156; BayVGH vom 27.8.2009 Az. 20 BV 08.951).
  • VG Meiningen, 11.02.2015 - 5 K 204/13

    Freistellung von der Kostenlast nach Art. I § 4 Abs. 3 Umweltrahmengesetz (juris:

    Davon kann allerdings dann keine Rede sein, wenn die Feststellungsklage einen Rechtsschutz gewährleistet, der weiter reicht, als er mit einer Leistungs- oder Gestaltungsklage erlangt werden kann, wenn also die genannten Klagemöglichkeiten zu keinem gleichwertigen Rechtsschutz führen (BVerwG, Beschluss vom 26.03.2014 - 4 B 55/13 -, Urteil vom 21.02.2008 - 7 C 43/07 - NVwZ 2008, 697 m. w. N; juris).
  • BVerwG, 02.03.2010 - 7 B 37.09

    Elektro- und Elektronikgerät; Begriff

    Wann dies der Fall ist, lässt sich nicht in verallgemeinerungsfähiger Weise festlegen, sondern hängt von den jeweiligen Einzelfallumständen, insbesondere davon ab, welchen ordnungsgemäßen Betrieb der Hersteller für das jeweilige Gerät bestimmt hat (vgl. Urteil vom 21. Februar 2008 - BVerwG 7 C 43.07 - Buchholz 451.223 ElektroG Nr. 1 Rn. 15).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.09.2008 - 20 A 1661/06

    Restmüll-Verpressen oder -Nachsortieren

  • VG Ansbach, 02.07.2008 - AN 11 K 06.02339

    Bestimmung des Anwendungsbereiches des ElektroG; "ortsfeste Anlagen" nicht

  • OVG Niedersachsen, 01.08.2022 - 10 LA 14/22

    Feststellungsinteresse; Flächenstatus; Rücknahme; Subsidiarität

  • VGH Baden-Württemberg, 23.07.2013 - 4 S 671/12

    Dienstlicher Wohnsitz eines Polizeibeamten beim deutsch-schweizerischen

  • VGH Bayern, 26.08.2009 - 20 BV 08.951

    Elektro- und Elektronikgerätegesetz; Klageänderung; Feststellungsklage zulässig;

  • OLG Naumburg, 17.04.2014 - 2 Ws 84/14

    Fahrlässiges Inverkehrbringen von Elektrogeräten: Bindungswirkung der

  • VGH Bayern, 30.06.2009 - 20 BV 08.3242

    Registrierungspflichtige Elektrogeräte; Zweckbestimmung; Strombedarf;

  • VG Hamburg, 19.06.2020 - 7 K 6193/15

    Eine Feststellungsklage mit dem Begehren, dass ein abwägungsfester Belang einem

  • FG Hamburg, 20.12.2021 - 4 V 77/21

    Arbeitsschutzkontrollgesetz - Verbot der Arbeitnehmerüberlassung in der

  • VGH Bayern, 28.06.2010 - 20 ZB 10.401

    Elektro- und Elektronikgeräte-Gesetz; elektrische Werkzeuge, hier Luft- und

  • OVG Sachsen, 05.10.2022 - 6 A 120/19

    Fahrzeugzulassung; Zulassungsbescheinigung Teil II eines EU-Mitgliedstaats;

  • VG Hannover, 24.11.2008 - 10 A 1017/08

    Endgültiges "Aus" 2009 für Toto+Lotto im Internet?

  • FG Hamburg, 07.01.2022 - 4 V 85/21

    Arbeitsschutzkontrollgesetz - Verbot der Arbeitnehmerüberlassung in der

  • VG Saarlouis, 06.11.2012 - 2 K 303/11

    Rechtsfolgen eines Beamtenverhältnisses auf Zeit; Umwandlung in ein

  • OLG München, 22.07.2010 - 6 U 3061/09
  • VG Ansbach, 21.10.2009 - AN 11 K 07.02996

    Registrierungspflicht von (auch) implantatgestützten Hörgeräten nach dem Elektro-

  • VG Hannover, 24.11.2008 - 10 A 1531/08

    Endgültiges "Aus" 2009 für Toto+Lotto im Internet?

  • VG Hamburg, 20.10.2011 - 17 K 1135/11

    Nutzungsentgelt für vertraglich eingeräumte Sondernutzung

  • VGH Bayern, 02.04.2009 - 20 ZB 08.3013

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Hersteller von batteriebetriebenen Luxusuhren;

  • LG Berlin, 19.02.2009 - 52 O 400/08

    Fehlende Registrierung von Elektromotoren für Modellflugzeuge nach dem ElektroG

  • VGH Bayern, 12.11.2008 - 20 C 08.2941

    Streitwertbeschwerde; Registrierung nach dem Elektrogesetz

  • VGH Bayern, 19.05.2010 - 20 C 10.1174

    Streitwertbeschwerde mangels ordnungsgemäßer Vertretung unzulässig und in der

  • VG Ansbach, 12.03.2008 - AN 11 K 07.03347

    Vorläufiger Rechtsschutz bei auflösend bedingter Herstellerregistrierung nach dem

  • VG Schwerin, 24.08.2022 - 7 A 1751/21

    Klage auf Feststellung der Öffentlichkeit einer Straße; versäumte Widmung

  • VGH Bayern, 03.08.2009 - 20 C 09.1770

    Streitwertbeschwerde; Registrierung nach dem ElektroG; Gründe für Ablehnung einer

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Rechtsprechung
   BVerwG, 09.08.2007 - 7 B 26.07 (7 C 43.07)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,21836
BVerwG, 09.08.2007 - 7 B 26.07 (7 C 43.07) (https://dejure.org/2007,21836)
BVerwG, Entscheidung vom 09.08.2007 - 7 B 26.07 (7 C 43.07) (https://dejure.org/2007,21836)
BVerwG, Entscheidung vom 09. August 2007 - 7 B 26.07 (7 C 43.07) (https://dejure.org/2007,21836)
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Volltextveröffentlichungen (6)

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Wird zitiert von ...

  • VG Ansbach, 16.07.2008 - AN 11 K 06.03206

    Zulässigkeit einer vorbeugenden negativen Feststellungsklage

    Ob der Turnschuh überhaupt ein Elektrogerät im Sinne von § 3 Abs. 1 Nr. 1 ElektroG darstellt, hat das BVerwG ausdrücklich offen gelassen, obgleich die Revisionszulassung mit Beschluss vom 9. August 2007 (Az. 7 B 26.07 ) ausdrücklich mit der Klärung der Frage, unter welchen Voraussetzungen ein mit elektronischen oder elektrischen Bauteilen ausgerüstetes Sportgerät ein Elektro- und Elektronikgerät im Sinne des § 3 Abs. 1 ElektroG darstellt, begründet wurde.
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