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   VG Koblenz, 05.05.2009 - 7 K 1204/08.KO   

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https://dejure.org/2009,24470
VG Koblenz, 05.05.2009 - 7 K 1204/08.KO (https://dejure.org/2009,24470)
VG Koblenz, Entscheidung vom 05.05.2009 - 7 K 1204/08.KO (https://dejure.org/2009,24470)
VG Koblenz, Entscheidung vom 05. Mai 2009 - 7 K 1204/08.KO (https://dejure.org/2009,24470)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Wiederholung der unterrichtspraktischen Prüfung im Fach Sport i.R.d. Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen; Beschränkung der Überprüfung von Prüfungsentscheidungen durch die Gerichte auf einen engen Kanon (klassischer) ...

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Justiz Rheinland-Pfalz (Pressemitteilung)

    Streit um Staatsprüfung für das Lehramt

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Neubewertung einer Lehrprobe nach 2½ Jahren

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Streit um Staatsprüfung für das Lehramt

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    2 ½ Jahre alte Staatsprüfung für das Lehramt muss nicht wiederholt werden, wenn die Prüfer sich noch gut daran erinnern - Protokoll und Erinnerungsvermögen der Prüfer reichen aus, um erneute Prüfung auszuschließen

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 13.05.2004 - 6 B 25.04

    Juristische Staatsprüfung, "Mittelwertverfahren".

    Auszug aus VG Koblenz, 05.05.2009 - 7 K 1204/08
    Auch darf die Bewertung nicht auf einer fachlich unhaltbaren Annahme des Prüfers beruhen (so auch BVerwG, Beschluss vom 13. Mai 2004 - 6 B 25/04 -, NVwZ 2004, 1375).

    Der Prüfung des Gerichts entzogen sind daher die Einordnung des Schwierigkeitsgrads einer Aufgabe, die Gewichtung der verschiedenen Aufgaben, die Würdigung der Qualität der Lösungsdarstellung, die Bewertung von Stärken, Schwächen und Mängeln der Bearbeitung sowie letztlich auch die Entscheidung, ob eine Prüfungsleistung noch als bestanden gelten kann (vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. Mai 2004, a.a.O).

  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Auszug aus VG Koblenz, 05.05.2009 - 7 K 1204/08
    Der Umstand allein, dass sie eine Prüfungsleistung erneut beurteilen müssen, weil ihre bisherige Bewertung durch gerichtliche Entscheidung als fehlerhaft beanstandet worden ist, lässt nicht den Schluss auf eine nunmehrige Voreingenommenheit zu (s. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18. Juli 1997 - 2 A 11341/97.OVG - unter Hinweis auf BVerwGE 91, 262, 273) [BVerwG 09.12.1992 - 6 C 3/92] .
  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.01.1994 - 2 A 11593/93

    Prüfungsentscheidung; Substantiierte Einwände eines Prüflings; Überdenken des

    Auszug aus VG Koblenz, 05.05.2009 - 7 K 1204/08
    Diese Prüfer haben sich dann mit den Einwendungen auseinanderzusetzen und ihre Bewertung gegebenenfalls zu korrigieren (siehe OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 7. Januar 1994 - 2 A 11593/93 .OVG -, NVwZ 1994, 805; Niehues, Prüfungsrecht, 4. Aufl. 2004, Rdnr. 764).
  • BVerwG, 26.07.1996 - 6 B 25.96
    Auszug aus VG Koblenz, 05.05.2009 - 7 K 1204/08
    Im Gegensatz zu einer bloßen mündlichen Prüfung (siehe hierzu BVerwG, a.a.O. und Beschluss vom 26. Juli 1996 - 6 B 25/96 -, zitiert nach [...]) handelt es sich vorliegend um eine praktische Prüfung, vor welcher der Lehramtsanwärter den schriftlichen Entwurf der Lehrprobe einzureichen hat (siehe § 20 Abs. 5 LVO).
  • BVerwG, 11.04.1996 - 6 B 13.96

    Prüfungsrecht: Kein Anspruch auf Neubewertung einer fehlerhaften mündlichen

    Auszug aus VG Koblenz, 05.05.2009 - 7 K 1204/08
    Die Frage, nach welchem Zeitablauf eine verlässliche Entscheidungsgrundlage für eine Neubewertung der Prüfungsleistung entfällt, ist nicht nach rechtlichen Kriterien, sondern aufgrund einer Würdigung tatsächlicher Umstände zu beantworten (s. BVerwG, Beschluss vom 11. April 1996 - 6 B 13/96 -, NVwZ 1997, 502).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2007 - 19 A 3477/06

    Methodische Impulse des Lehrers zur systematischen Isolierung der latenten

    Auszug aus VG Koblenz, 05.05.2009 - 7 K 1204/08
    Demgegenüber vermag sich der Kläger nicht mit Erfolg auf den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 20. Februar 2007 (Az.: 19 A 3477/06, BeckRS 2008, 32774) zu berufen.
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus VG Koblenz, 05.05.2009 - 7 K 1204/08
    Bis zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 17. April 1991 (- 1 BvR 419/81 und 213/83 -, NJW 1991, 2005) war die Überprüfung von Prüfungsentscheidungen durch die Gerichte auf einen engen Kanon (klassischer) Beurteilungsfehler beschränkt: Geprüft wurde nur, ob Verfahrensfehler begangen, anzuwendendes Recht verkannt, ein unrichtiger Sachverhalt unterstellt, allgemeingültige Bewertungsmaßstäbe verletzt oder sachfremde Erwägungen angestellt wurden.
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