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   FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 22/06   

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FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 22/06 (https://dejure.org/2007,3332)
FG Hamburg, Entscheidung vom 30.03.2007 - 7 K 22/06 (https://dejure.org/2007,3332)
FG Hamburg, Entscheidung vom 30. März 2007 - 7 K 22/06 (https://dejure.org/2007,3332)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • verkehrslexikon.de

    Zur Besteuerung eines Toyota Landcruiser ab 1. Mai 2005 nach Aufhebung des § 23 Abs. 6a StVZO und Einfügung des § 2 Abs. 2a KraftStG

  • IWW
  • Judicialis

    StVZO § 23 Abs. 6a a.F.; ; KraftStG § 2 Abs. 2 S. 1; ; KraftStG § 8 Nr. 1; ; KraftStG § 9 Abs. 1 Nr. 2; ; KraftStG § 12 Abs. 2 Nr. 1; ; PBefG § 1 Abs. 1 S. 1; ; PBefG § 4; ; EGV Art. 93

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Besteuerung eines Toyota Landcruiser ab 1. Mai 2005 nach Aufhebung des § 23 Abs. 6a StVZO und Einfügung des § 2 Abs. 2a KraftStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Besteuerung eines Toyota Landcruiser ab 1. Mai 2005 nach Aufhebung des § 23 Abs. 6a StVZO und Einfügung des § 2 Abs. 2a KraftStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • Justiz Hamburg (Pressemitteilung)

    Besteuerung schwerer Geländewagen nach Hubraum

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Besteuerung schwerer Geländewagen nach Hubraum

  • IWW (Kurzinformation)

    Kfz-Steuer - Besteuerung als Lkw abgelehnt: Bescheide anfechten!

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Besteuerung schwerer Geländewagen nach Hubraum

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Kraftfahrzeugsteuer: Besteuerung eines Toyota Landcruiser ab Mai 2005

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Geländewagen sind regelmäßig wie PKW nach Hubraum zu besteuern

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Besteuerung schwerer Geländewagen nach Hubraum - Personen- oder Güterbeförderung entscheidend für Besteuerungsart

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 1368
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 21.08.2006 - VII B 333/05

    Keine Änderung der kraftfahrzeugsteuerrechtlichen Maßgeblichkeit des Begriffes

    Auszug aus FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 22/06
    Im Übrigen wäre das Fahrzeug des Klägers als Personenkraftwagen einzuordnen, wenn § 4 PBefG zur Abgrenzung von Personenkraftwagen und anderen Fahrzeugen herangezogen wird (vgl. auch BFH-Beschluss vom 21. August 2006, VII B 333/05, BFHE 213, 281, BStBl II 2006, 721).

    Ohne die nunmehr in das KraftStG aufgenommene ausdrückliche Bezugnahme enthält die RL 70/156/EWG jedoch keine für das Kraftfahrzeugsteuerrecht verbindliche Definition des Begriffs "Personenkraftwagen" (BFH-Urteil vom 28. November 2006, VII R 11/06, BFH/NV 2007, 626; BFH-Beschluss vom 21. August 2006, VII B 333/05, BFHE 213, 281, BStBl II 2006, 721).

    Bis zur Verabschiedung entsprechender, insbesondere auf Art. 93 EG gestützter Gemeinschaftsrechtsakte, sind die Mitgliedstaaten folglich in ihrer Entscheidung frei, ob und in welcher Höhe sie eine Kraftfahrzeug- oder Zulassungssteuer erheben wollen (BFH-Beschluss vom 21. August 2006, VII B 333/05, BFHE 213, 281, BStBl II 2006, 721).

    Als für die Einstufung relevante Merkmale zu berücksichtigen sind z.B. die Zahl der Sitzplätze, die verkehrsrechtlich zulässige Zuladung, die Größe der Ladefläche, die Ausstattung mit Sitzbefestigungspunkten und Sicherheitsgurten, die Verblechung der Seitenfenster, die Beschaffenheit der Karosserie und des Fahrgestells, die Motorisierung und die damit erreichbare Höchstgeschwindigkeit, das äußere Erscheinungsbild und bei Serienfahrzeugen die Konzeption des Herstellers (BFH-Beschluss vom 21. August 2006, VII B 333/05, BFHE 213, 281, BStBl II 2006, 721 m.w.N; Strodthoff, Kraftfahrzeugsteuer, § 8 KraftStG Rz. 10, 18f).

  • BFH, 22.12.2003 - VII B 65/03

    KraftStG : Einordnung als Pkw oder Lkw

    Auszug aus FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 22/06
    Dieses Kriterium folgt aus der im Straßenverkehrsrecht angelegten (s.o.) und vom KraftStG übernommenen Unterscheidung zwischen vorwiegend zur Personenbeförderung "geeigneten und bestimmten" Fahrzeugen und "sonstigen" Fahrzeugen (BFH-Beschluss vom 22. Dezember 2003, VII B 65/03, BFH/NV 2004, 536).

    Dabei ist die Vergrößerung der Ladefläche durch Umklappen der Rücksitzbank nicht zu berücksichtigen, da dies das Erscheinungsbild des Fahrzeugs nicht entscheidend prägt (vgl. auch Strodthoff, Kraftfahrzeugsteuer, § 8 KraftStG Rz. 10; BFH-Beschluss vom 22. Dezember 2003, VII B 65/03, BFH/NV 2004, 536).

  • BFH, 31.03.1998 - VII R 116/97

    Kombinationskraftwagen als Lkw

    Auszug aus FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 22/06
    Im Umkehrschluss wurden diese sogenannten Kombinationskraftwagen über 2, 8 t als anderes Fahrzeug i.S. § 8 Nr. 2 KraftStG besteuert (vgl. zur früheren Rechtslage BFH-Urteil vom 31. März 1998, VII R 116/97, BFHE 185, 511, BStBl II 1998, 487).

    Der vorliegende Fall ist nach Auffassung des Senates im Hinblick auf den unveränderten Entrichtungszeitraum entsprechend der Fälle zu behandeln, in denen die Zulassungsbehörde eine "Auflastung" den Finanzbehörden mitteilt (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 31. März 1998, VII R 116/97, BFHE 185, 511, BStBl II 1998, 487 a.E. unter Hinweis auf § 18 Abs. 1 KraftStG).

  • BFH, 22.06.2004 - VII R 53/03

    Kraftfahrzeugsteuer: Zweispuriges Kraftfahrzeug Trike kein "Kraftrad"

    Auszug aus FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 22/06
    Der Senat kann dahin gestellt bleiben lassen, ob ein Personenkraftwagen i.S. § 8 KraftStG auch dadurch gekennzeichnet ist, dass er zur Beförderung von nicht mehr als acht Personen (außer dem Fahrer) ausgelegt ist (wie Klasse M1 gemäß Anhang II A 1 der RL 2001/116/EG; § 4 Abs. 4 Nr. 1 PBefG) und ob ein Personenkraftwagen mindestens vier Räder haben muss (wie Klasse M1 gemäß Anhang II A 1 der RL 2001/116/EG; anders aber PBefG und die Rechtsprechung zu sogenannten Dreirad-Kfz "Trikes", BFH-Urteil vom 22. Juni 2004, VII R 53/03, BFHE 207, 63, BStBl II 2004, 1012).
  • FG Düsseldorf, 15.12.1993 - 8 K 204/91
    Auszug aus FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 22/06
    Diese Vorschrift bezieht sich nach Auffassung des Senates auf die Änderung der tatsächlichen Verhältnisse der dort genannten Besteuerungsgrundlagen bzw. auf eine Änderung des Steuersatzes durch Gesetz selbst (vgl. auch FG Düsseldorf, Urteil vom 15. Dezember 1993, 8 K 204/91 Verk, EFG 1994, 538).
  • EuGH, 13.07.2006 - C-83/05

    Voigt - Verwirklichung des Binnenmarktes - Rechtsangleichung - Kraftfahrzeuge -

    Auszug aus FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 22/06
    Folgen in Bezug auf die Anwendung der nationalen Straßenverkehrsvorschriften, die die Geschwindigkeit der verschiedenen Klassen von Kraftfahrzeugen regeln, habe der Gemeinschaftsgesetzgeber daran nicht knüpfen wollen ( EuGH-Urteil vom 13. Juli 2006, Rs. C-83/05 - Voigt, Slg. I 2006, I-6799, NJW 2006, 2539 ).
  • BFH, 08.02.2001 - VII R 73/00

    Kfz-Steuer bei Pick-up-Fahrzeugen

    Auszug aus FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 22/06
    Auch der Fahrzeugklassifikation des Herstellers und der darauf beruhenden verkehrsrechtlich orientierten Beurteilung durch das Kraftfahrtbundesamt kommt keine kraftfahrzeugsteuerrechtliche Bindungswirkung zu (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteil vom 8. Februar 2001, VII R 73/00, BFHE 194, 264, BStBl II 2001, 368 m.w.N.).
  • BFH, 28.11.2006 - VII R 11/06

    Umgebauter VW-Bus: Abtrennung zwischen Fahrgastraum und Laderaum als wesentliches

    Auszug aus FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 22/06
    Ohne die nunmehr in das KraftStG aufgenommene ausdrückliche Bezugnahme enthält die RL 70/156/EWG jedoch keine für das Kraftfahrzeugsteuerrecht verbindliche Definition des Begriffs "Personenkraftwagen" (BFH-Urteil vom 28. November 2006, VII R 11/06, BFH/NV 2007, 626; BFH-Beschluss vom 21. August 2006, VII B 333/05, BFHE 213, 281, BStBl II 2006, 721).
  • BGH, 04.06.1986 - VIII ZR 160/85

    Verpachtung einer Linienverkehrsgenehmigung

    Auszug aus FG Hamburg, 30.03.2007 - 7 K 22/06
    Zwar gehören zu den verkehrsrechtlichen Vorschriften i.S. § 2 Abs. 2 Satz 1 KraftStG auch die Regelungen des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG; vgl. Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl. 2005, Einleitung Rz. 14), da das PBefG im Zusammenhang mit gewerberechtlichen Zwecken stehende Fragen der Verkehrssicherheit behandelt (BGH-Urteil vom 4. Juni 1986, VIII ZR 160/85, DB 1986, 1916).
  • BFH, 09.04.2008 - II R 62/07

    Besteuerung von Geländefahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 2,8

    Das Finanzgericht (FG) sah in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte 2007, 1368 veröffentlichten Urteil nicht die Änderungsvoraussetzungen des § 12 Abs. 2 Nr. 1 KraftStG, sondern diejenigen des § 12 Abs. 2 Nr. 4 KraftStG als erfüllt an und vertrat die Auffassung, das Kfz sei ab 1. Mai 2005 aufgrund seiner objektiven Beschaffenheit nach Bauart und Einrichtung unabhängig von der durch das Dritte Gesetz zur Änderung des Kraftfahrzeugsteuergesetzes vom 21. Dezember 2006 (BGBl I 2006, 3344) rückwirkend zum 1. Mai 2005 eingefügten Vorschrift des § 2 Abs. 2a KraftStG gemäß § 8 Nr. 1 und § 9 Abs. 1 Nr. 2 KraftStG als PKW zu besteuern.
  • FG Köln, 13.09.2007 - 6 K 2378/05

    Wegfall der Kraftfahrzeugsteuervergünstigung für schwere Geländewagen zum

    Der abweichenden Rechtsauffassung des BFH (grundlegendim Beschluss vom 21. August 2006 VII B 333/05, BStBl II 2006, 721 und nachfolgend wiederholt bestätigt, zuletztmit Beschluss vom 13. April 2007 IX B 14/07, BFH/NV 2007, 1352), die inzwischen von einzelnen Finanzgerichten geteilt wird (FG Hamburg, Urteil vom 30. März 2007 7 K 22/06, StE 2007, 406 und FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 20. August 2007 8 V 1/07, StE 2007, 693), kann sich der erkennende Senat aus den nachfolgenden Gründen nicht anschließen.

    Zudem wird das äußere Erscheinungsbild eines Fahrzeuges durch das Umklappen der Rücksitzbank nicht entscheidend geprägt (vgl. FG Hamburg, Urteil vom 30. März 2007 7 K 22/06, StE 2007, 406).

  • FG Baden-Württemberg, 20.08.2007 - 8 V 1/07

    Kraftfahrzeugsteuer - Aussetzung der Vollziehung - Wegfall des § 23 Abs. 6a StVZO

    Nach einer in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung vertretenen Rechtsansicht, bezieht sich diese Vorschrift nur auf eine Änderung der tatsächlichen Verhältnisse der Besteuerungsgrundlagen bzw. des Steuersatzes durch Gesetz selbst (vgl. FG Hamburg Urteil vom 30. März 2007 7 K 22/06, Steuereildienst - StE -2007, 406 -Leitsatz - ferner FG Düsseldorf Urteil vom 15. Dezember 1993 8 K 204/91 Verk, EFG 1994, 538).

    Nach Wegfall des § 23 Abs. 6a StVZO habe sich -nach dieser Rechtsansicht -lediglich die Auffassung des Finanzamts zur rechtlichen Einordnung des Fahrzeugs als PKW geändert, während die Bemessungsgrundlagen durch diese Änderung der rechtlichen Wertung unberührt blieben und die Änderung des Steuersatzes lediglich die Folge dieser Änderung der rechtlichen Wertung seien (vgl. FG Hamburg Urteil vom 30. März 2007 7 K 22/06, Steuereildienst -StE -2007, 406 -Leitsatz -).

    Der Ag. wäre zumindest nach § 12 Abs. 2 Nr. 4 Satz 1 KraftStG zur Neufestsetzung der KraftSt mit Bescheid vom 6. Februar 2006 berechtigt gewesen, weil die KraftSt infolge des Wegfalls des § 23 Abs. 6a StVZO mit Wirkung ab 1. Mai 2005 fehlerhaft wurde (vgl. FG Hamburg Urteil vom 30. März 2007 7 K 22/06, StE 2007, 406 -Leitsatz-).

  • FG Baden-Württemberg, 13.12.2007 - 8 V 2518/07

    Kraftfahrzeugsteuerrechtliche Einstufung eines amerikanischen Pick-Up des Typs

    Nach einer in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung vertretenen Rechtsansicht, bezieht sich diese Vorschrift nur auf eine Änderung der tatsächlichen Verhältnisse der Besteuerungsgrundlagen bzw. des Steuersatzes durch Gesetz selbst (vgl. FG Hamburg Urteil vom 30. März 2007 7 K 22/06, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2007, 1368; FG Düsseldorf Urteil vom 15. Dezember 1993 8 K 204/91 Verk, EFG 1994, 538).

    Nach Wegfall des § 23 Abs. 6a StVZO habe sich - nach dieser Rechtsansicht - lediglich die Auffassung des Finanzamts zur rechtlichen Einordnung des Fahrzeugs als PKW geändert, während die Bemessungsgrundlagen durch diese Änderung der rechtlichen Wertung unberührt blieben und die Änderung des Steuersatzes lediglich die Folge dieser Änderung der rechtlichen Wertung seien (vgl. FG Hamburg Urteil vom 30. März 2007 7 K 22/06, EFG 2007, 1368).

    Der Ag. wäre zumindest nach § 12 Abs. 2 Nr. 4 Satz 1 KraftStG zur Neufestsetzung der KraftSt mit Bescheid vom 22. Februar 2006 berechtigt gewesen, weil die KraftSt infolge des Wegfalls des § 23 Abs. 6a StVZO mit Wirkung ab 1. Mai 2005 - wie nachfolgend ausgeführt - materiellrechtlich fehlerhaft wurde (vgl. FG Hamburg Urteil vom 30. März 2007 7 K 22/06, EFG 2007, 1368).

  • FG Saarland, 07.11.2007 - 2 V 1427/07

    Besteuerung von Büromobilen ab 1. Mai 2005

    Es kann dahingestellt bleiben, ob die Neufestsetzung gemäß § 12 Abs. 2 Nr. 1 KraftStG oder - der Ansicht des FG Hamburg im Urteil vom 30. März 2007 (7 K 22/06, EFG 2007, 1368) folgend - gemäß § 12 Abs. 2 Nr. 4 KraftStG zu erfolgen hatte.

    Denn auch ohne die Neuregelung im KraftStG ist das Fahrzeug des Antragstellers - wie oben dargelegt - bereits auf Grund des Wegfalls von § 23 Abs. 6 a StVZO durch die noch im Jahr 2004 verkündete Siebenundzwanzigste Verordnung zur Änderung der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung vom 2 November 2004 (BGBl. I, 2712) ab 1. Mai 2005 als PKW zu besteuern (ebenso zu einem Toyota Landcruiser FG Hamburg vom 30. März 2007 7 K 22/06, StE 2007, 402).

  • FG Saarland, 07.11.2007 - 2 V 2434/06

    Besteuerung von Kombinationskraftwagen ab 1. Mai 2005

    Es kann dahingestellt bleiben, ob die Neufestsetzung gemäß § 12 Abs. 2 Nr. 1 KraftStG oder - der Ansicht des FG Hamburg im Urteil vom 30. März 2007 (7 K 22/06, EFG 2007, 1368) folgend - gemäß § 12 Abs. 2 Nr. 4 KraftStG zu erfolgen hatte.

    Denn auch ohne die Neuregelung im KraftStG ist das Fahrzeug des Antragstellers - wie oben dargelegt - bereits auf Grund des Wegfalls von § 23 Abs. 6a StVZO durch die noch im Jahr 2004 verkündete Siebenundzwanzigste Verordnung zur Änderung der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung vom 2. November 2004 (BGBl. I, 2712) ab 1. Mai 2005 als PKW zu besteuern (ebenso zu einem Toyota Landcruiser FG Hamburg vom 30. März 2007 7 K 22/06, EFG 2007, 1368).

  • FG Schleswig-Holstein, 23.01.2008 - 3 V 119/07

    Aussetzung der Vollziehung - Kraftfahrzeugsteuerbescheidänderungen können im

    Teils wird vertreten, die Vorschrift beziehe sich nur auf eine Änderung der tatsächlichen Verhältnisse der Besteuerungsgrundlagen bzw. des Steuersatzes durch Gesetz selbst (vgl. FG Hamburg Urteil vom 30. März 2007, 7 K 22/06, EFG 2007, 406).
  • FG Saarland, 07.11.2007 - 2 V 1447/07

    Besteuerung von Wohnmobilen ab 1. Mai 2005

    Es kann dahingestellt bleiben, ob die Neufestsetzung gemäß § 12 Abs. 2 Nr. 1 KraftStG oder - der Ansicht des FG Hamburg im Urteil vom 30. März 2007 (7 K 22/06, EFG 2007, 1368) folgend - gemäß § 12 Abs. 2 Nr. 4 KraftStG zu erfolgen hatte.
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Rechtsprechung
   FG Baden-Württemberg, 04.04.2007 - 7 K 22/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,66296
FG Baden-Württemberg, 04.04.2007 - 7 K 22/06 (https://dejure.org/2007,66296)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04.04.2007 - 7 K 22/06 (https://dejure.org/2007,66296)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04. April 2007 - 7 K 22/06 (https://dejure.org/2007,66296)
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