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   VG Gelsenkirchen, 26.03.2003 - 7 K 2549/01   

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VG Gelsenkirchen, 26.03.2003 - 7 K 2549/01 (https://dejure.org/2003,16915)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 26.03.2003 - 7 K 2549/01 (https://dejure.org/2003,16915)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 26. März 2003 - 7 K 2549/01 (https://dejure.org/2003,16915)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Faltenunterspritzung, Heilpraktikergesetz

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Faltenunterspritzung, Heilpraktikergesetz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Tätigkeit zur Feststellung sowie zur Heilung oder Linderung von Krankheiten; Faltenunterspritzung als ästhetische Korrektur von bestimmten Hauterscheinungen; Abgrenzung zwischen Tätigkeiten vonÄrzten und Heilhilfsberufen bei einer Weiterentwicklung der Medizintechnik

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 18.12.1972 - I C 2.69

    Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme - Begriff der "Ausübung der Heilkunde" -

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 26.03.2003 - 7 K 2549/01
    4 St 163/58|OLG Bremen; 04.02.1959; Ss 88/58|BVerwG; 14.10.1958; I C 25.56">NJW 1959, S. 833 f.; bei Piercing mit und ohne Lokalanästhesie: VG Gießen, Beschl. v. 9.2.1999 - 8 G 2161/98 -, NJW 1999, S. 1800, sowie zugehöriger Beschwerdebeschluss des Hessischen VGH vom 02.02.2000 - 8 TG 713/99 -, Gewerbearchiv 2000, 198 f; ausdrücklich verneint hingegen bei Entfernung von Leberflecken und Warzen mittels des Kaltkauterverfahrens: BVerwG, Urt. v. 18.12.1972 - I C 2/69 -, NJW 1973, S. 579 ff., sei es, weil vor Beginn der Behandlung eine Differenzialdiagnose erforderlich ist, um so erhebliche oder sogar schwerste gesundheitliche Gefährdungen des Behandelten auszuschließen.

    So für die Kaltkauterbehandlung von Warzen: BVerwG, Urt. v. 18.12.1972, a. a. O., unter Hinweis auf eine Verwechselungsgefahr mit bösartigen Gebilden.

    Siehe auch hierzu BVerwG, Urt. v. 18.12.1972, a. a. O..

  • BVerfG, 07.08.2000 - 1 BvR 254/99

    Zum Betätigungsfeld von Optikern

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 26.03.2003 - 7 K 2549/01
    vgl. zur Abgrenzung zwischen Tätigkeiten von Ärzten einerseits und Heilhilfsberufen andererseits bei einer Weiterentwicklung der Medizintechnik: Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 07.08.2000 - 1 BvR 254/99 -, Gewerbearchiv 2000, S. 418 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2002 - 13 A 1253/01

    Erteilung einer Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde ohne

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 26.03.2003 - 7 K 2549/01
    zur Verfassungsmäßigkeit der Vorschriften des Heilpraktikergesetzes vgl. zuletzt: OVG NRW, Beschluss vom 07.08.2002 - 13 A 1253/01 - mit weiteren Nachweisen.
  • VGH Hessen, 02.02.2000 - 8 TG 713/99

    Schließung eines Piercingstudios wegen unerlaubter Injektion von

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 26.03.2003 - 7 K 2549/01
    4 St 163/58|OLG Bremen; 04.02.1959; Ss 88/58|BVerwG; 14.10.1958; I C 25.56">NJW 1959, S. 833 f.; bei Piercing mit und ohne Lokalanästhesie: VG Gießen, Beschl. v. 9.2.1999 - 8 G 2161/98 -, NJW 1999, S. 1800, sowie zugehöriger Beschwerdebeschluss des Hessischen VGH vom 02.02.2000 - 8 TG 713/99 -, Gewerbearchiv 2000, 198 f; ausdrücklich verneint hingegen bei Entfernung von Leberflecken und Warzen mittels des Kaltkauterverfahrens: BVerwG, Urt. v. 18.12.1972 - I C 2/69 -, NJW 1973, S. 579 ff., sei es, weil vor Beginn der Behandlung eine Differenzialdiagnose erforderlich ist, um so erhebliche oder sogar schwerste gesundheitliche Gefährdungen des Behandelten auszuschließen.
  • VG Trier, 23.01.2003 - 6 K 867/02

    Ausübung der Heilkunde; Faltenunterspritzung

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 26.03.2003 - 7 K 2549/01
    im Ergebnis a. A.: VG Trier, Urt. v. 23.01.2003 - 6 K 867/02 TR - (rechtskräftig; soweit bekannt bisher nicht veröffentlicht).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.12.1998 - 13 A 5322/96

    Berufsrecht/Heilparktiker: Untersagung der Ausübung der Heilkunde, "Reiki-Spende"

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 26.03.2003 - 7 K 2549/01
    vgl. hierzu mit ausführlicher Begründung und zahlreichen Nachweisen: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - OVG NRW -, Urt. v. 8.12.1997 - 13 A 4973/94 -, NWVBl 1998, S. 364 ff. (Wunderheiler"-Fall); Urteil vom 02.12.1998 - 13 A 5322/96 -, DVBl. 1999, S. 1057 ff (Reiki-Spende") und Urteil vom 24.08.2000 - 13 A 4790/97 -, DVBl 2001, S. 755 - nur Leitsatz (Manuelle Therapie").
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.08.2000 - 13 A 4790/97

    Anforderungen an die Substantiierung des Verdachts der unerlaubten Ausübung der

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 26.03.2003 - 7 K 2549/01
    vgl. hierzu mit ausführlicher Begründung und zahlreichen Nachweisen: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - OVG NRW -, Urt. v. 8.12.1997 - 13 A 4973/94 -, NWVBl 1998, S. 364 ff. (Wunderheiler"-Fall); Urteil vom 02.12.1998 - 13 A 5322/96 -, DVBl. 1999, S. 1057 ff (Reiki-Spende") und Urteil vom 24.08.2000 - 13 A 4790/97 -, DVBl 2001, S. 755 - nur Leitsatz (Manuelle Therapie").
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.1997 - 13 A 4973/94

    Auch "Wunderheiler" bedürfen der behördlichen Erlaubnis

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 26.03.2003 - 7 K 2549/01
    vgl. hierzu mit ausführlicher Begründung und zahlreichen Nachweisen: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - OVG NRW -, Urt. v. 8.12.1997 - 13 A 4973/94 -, NWVBl 1998, S. 364 ff. (Wunderheiler"-Fall); Urteil vom 02.12.1998 - 13 A 5322/96 -, DVBl. 1999, S. 1057 ff (Reiki-Spende") und Urteil vom 24.08.2000 - 13 A 4790/97 -, DVBl 2001, S. 755 - nur Leitsatz (Manuelle Therapie").
  • VG Gießen, 09.02.1999 - 8 G 2161/98

    Zur Ausübung von Heilkunde iSv HeilprG § 1 Abs 2; hier: Piercing

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 26.03.2003 - 7 K 2549/01
    4 St 163/58|OLG Bremen; 04.02.1959; Ss 88/58|BVerwG; 14.10.1958; I C 25.56">NJW 1959, S. 833 f.; bei Piercing mit und ohne Lokalanästhesie: VG Gießen, Beschl. v. 9.2.1999 - 8 G 2161/98 -, NJW 1999, S. 1800, sowie zugehöriger Beschwerdebeschluss des Hessischen VGH vom 02.02.2000 - 8 TG 713/99 -, Gewerbearchiv 2000, 198 f; ausdrücklich verneint hingegen bei Entfernung von Leberflecken und Warzen mittels des Kaltkauterverfahrens: BVerwG, Urt. v. 18.12.1972 - I C 2/69 -, NJW 1973, S. 579 ff., sei es, weil vor Beginn der Behandlung eine Differenzialdiagnose erforderlich ist, um so erhebliche oder sogar schwerste gesundheitliche Gefährdungen des Behandelten auszuschließen.
  • BVerwG, 14.10.1958 - I C 25.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 26.03.2003 - 7 K 2549/01
    B. bejaht bei operativen Eingriffen zu kosmetischen Zwecken (an Brust und Nase): Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urt. v. 14.10.1958 - I C 25/56 -, …
  • VGH Bayern, 08.08.2001 - 21 ZS 00.29
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