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   FG München, 22.04.2013 - 7 K 2640/11   

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FG München, 22.04.2013 - 7 K 2640/11 (https://dejure.org/2013,36001)
FG München, Entscheidung vom 22.04.2013 - 7 K 2640/11 (https://dejure.org/2013,36001)
FG München, Entscheidung vom 22. April 2013 - 7 K 2640/11 (https://dejure.org/2013,36001)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Änderung der Einkommensteuerbescheide nachträglich wegen des Vorliegens neuer Tatsachen bzgl. geldwerter Vorteile bei Nutzung eines geleasten Pkw (hier: sog. Behördenleasing)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Geldwerter Vorteil bei Nutzung eines Pkw im Wege des verbilligten Behördenleasings Sonderkonditionen aus dem Leasingvertrag als neue Tatsache

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Geldwerter Vorteil bei Nutzung eines Pkw im Wege des verbilligten Behördenleasings - Sonderkonditionen aus dem Leasingvertrag als neue Tatsache

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Geldwerter Vorteil bei Weitergabe günstiger Leasingkonditionen an Arbeitnehmer

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2014, 175
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 06.11.2001 - VI R 62/96

    Nach § 8 EStG zu bewertende Nutzungsüberlassung eines vom Arbeitnehmer geleasten

    Auszug aus FG München, 22.04.2013 - 7 K 2640/11
    § 8 Abs. 2 Sätze 2 - 5 EStG kommen nicht zur Anwendung, da vorliegend keine Kraftfahrzeuggestellung durch den Arbeitgeber vorliegt, denn die Klägerin hat selbst die wirtschaftliche Stellung einer Leasingnehmerin zu vergünstigten Vertragsbedingungen erlangt (zur Zurechnung nach der wirtschaftlichen Stellung als Leasingnehmer vgl. BFH-Urt. vom 6. November 2001 VI R 62/96, BStBl II 2002, 370; vgl. auch Krüger in Schmidt, 32. Aufl., § 8 EStG Rz. 40).
  • BFH, 21.04.2010 - X R 43/08

    Geldwerter Vorteil bei günstigerem Versicherungstarif: Bewertung von Einnahmen

    Auszug aus FG München, 22.04.2013 - 7 K 2640/11
    Entscheidend ist, dass ein objektiver Betrachter aus der Sicht des Empfängers einen geldwerten Vorteil im Sinne einer objektiven Bereicherung bejahen würde (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. April 2010 X R 43/08, BFH/NV 2010, 1436 m. weit. Nachw.).
  • BFH, 25.01.2006 - II R 61/04

    GrESt; einheitlicher Erwerbsgegenstand; Bauvertrag als nachträgliche bekannt

    Auszug aus FG München, 22.04.2013 - 7 K 2640/11
    Tatsachen im Sinne sind des § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO sind alle Sachverhaltsbestandteile, die Merkmal oder Teilstück des gesetzlichen Steuertatbestandes sein können, also Zustände, Vorgänge, Beziehungen und Eigenschaften materieller oder immaterieller Art. Tatsachen sind die Merkmale, die den steuerlichen Tatbestand ausfüllen, weil sie unter den Tatbestand subsumiert die steuerliche Folge ergeben (vgl. BFH-Urt. vom 25. Januar 2006 II R 61/04, BFH/NV 2006, 1059, und vom 11. Februar 2009 X R 56/06, BFH/NV 2009, 1411).
  • BFH, 17.11.2005 - III R 44/04

    Grobes Verschulden eines vom Steuerpflichtigen beauftragten unabhängigen

    Auszug aus FG München, 22.04.2013 - 7 K 2640/11
    Die Klägerin muss sich das Verschulden ihres steuerlichen Beraters bei der Anfertigung der Steuererklärung zurechnen lassen (BFH-Urt. vom 17. November 2005 III R 44/04, BStBl II 2006, 412 m.w. Nachw.).
  • BFH, 13.01.2011 - VI R 61/09

    Keine Zurechnung von Kenntnissen der Oberbehörde im Rahmen des § 173 Abs. 1 AO -

    Auszug aus FG München, 22.04.2013 - 7 K 2640/11
    Daher kann der Arbeitnehmer im Veranlagungsverfahren uneingeschränkt in Anspruch genommen werden (vgl. BFH-Urt. vom 13. Januar 2011 VI R 61/09, BStBl II 2011, 479, und vom 17. Mai 1985 VI R 137/82, BStBl II 1985, 660).
  • BFH, 11.02.2009 - X R 56/06

    Verdeckte Einlage eines Einzelunternehmens in eine GmbH - widerstreitende

    Auszug aus FG München, 22.04.2013 - 7 K 2640/11
    Tatsachen im Sinne sind des § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO sind alle Sachverhaltsbestandteile, die Merkmal oder Teilstück des gesetzlichen Steuertatbestandes sein können, also Zustände, Vorgänge, Beziehungen und Eigenschaften materieller oder immaterieller Art. Tatsachen sind die Merkmale, die den steuerlichen Tatbestand ausfüllen, weil sie unter den Tatbestand subsumiert die steuerliche Folge ergeben (vgl. BFH-Urt. vom 25. Januar 2006 II R 61/04, BFH/NV 2006, 1059, und vom 11. Februar 2009 X R 56/06, BFH/NV 2009, 1411).
  • BFH, 15.10.1998 - IV R 18/98

    Sonderbetriebsvermögen bei einer GmbH und atypisch Still

    Auszug aus FG München, 22.04.2013 - 7 K 2640/11
    Haben sowohl der Steuerpflichtige als auch das Finanzamt es versäumt, den Sachverhalt aufzuklären, trifft in der Regel den Steuerpflichtigen die Verantwortung, mit der Folge, dass der Steuerbescheid geändert werden kann (vgl. BFH-Urteile vom 10. April 1997 IV R 47/96, BFH/NV 1997, 757; vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98, BFHE 187, 250, BStBl II 1999, 286; vom 4. März 1999 II R 79/97, BFH/NV 1999, 1301, und vom 24. Januar 2002 XI R 2/01, BStBl II 2004, 444).
  • BFH, 14.11.2012 - VI R 56/11

    Geldwerter Vorteil beim Erwerb einer vergünstigten Jahresnetzkarte (Jobticket)

    Auszug aus FG München, 22.04.2013 - 7 K 2640/11
    Zwar sind übliche Preisnachlässe auch solche, die im Rahmen von Sonderprogrammen gewährt werden (vgl. BFH-Urt. vom 14. November 2012 VI R 56/11, BFHE 239, 410, BStBl II 2013, 382 zum Jobticket).
  • BFH, 24.01.2002 - XI R 2/01

    Steuerbegünstigung von Abfindungen bei späteren Zusatzleistungen

    Auszug aus FG München, 22.04.2013 - 7 K 2640/11
    Haben sowohl der Steuerpflichtige als auch das Finanzamt es versäumt, den Sachverhalt aufzuklären, trifft in der Regel den Steuerpflichtigen die Verantwortung, mit der Folge, dass der Steuerbescheid geändert werden kann (vgl. BFH-Urteile vom 10. April 1997 IV R 47/96, BFH/NV 1997, 757; vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98, BFHE 187, 250, BStBl II 1999, 286; vom 4. März 1999 II R 79/97, BFH/NV 1999, 1301, und vom 24. Januar 2002 XI R 2/01, BStBl II 2004, 444).
  • BFH, 10.04.1997 - IV R 47/96

    Anforderungenan die Änderung eines Einkommensteuerbescheides

    Auszug aus FG München, 22.04.2013 - 7 K 2640/11
    Haben sowohl der Steuerpflichtige als auch das Finanzamt es versäumt, den Sachverhalt aufzuklären, trifft in der Regel den Steuerpflichtigen die Verantwortung, mit der Folge, dass der Steuerbescheid geändert werden kann (vgl. BFH-Urteile vom 10. April 1997 IV R 47/96, BFH/NV 1997, 757; vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98, BFHE 187, 250, BStBl II 1999, 286; vom 4. März 1999 II R 79/97, BFH/NV 1999, 1301, und vom 24. Januar 2002 XI R 2/01, BStBl II 2004, 444).
  • BFH, 17.05.1985 - VI R 137/82

    Ermessensentscheidung - Inanspruchnahme des Arbeitnehmers -

  • BFH, 04.03.1999 - II R 79/97

    Nachträgliches Bekanntwerden neuer Tatsachen; Pflichtverletzungen des FA und des

  • BFH, 18.12.2014 - VI R 75/13

    Zurechnung eines von einem Arbeitgeber geleasten PKW beim Arbeitnehmer

    Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Finanzgerichts München vom 22. April 2013  7 K 2640/11 aufgehoben.

    Die daraufhin erhobene Klage hat das Finanzgericht (FG) mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2014, 175 veröffentlichten Gründen abgewiesen.

    Sie beantragt, die Änderungsbescheide zu den Einkommensteuerbescheiden für 2005 bis 2008 vom 29. November 2010 und vom 19. Juli 2011, die hierzu ergangene Einspruchsentscheidung des FA vom 12. August 2011 sowie das Urteil des FG vom 22. April 2013  7 K 2640/11 aufzuheben.

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