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   FG München, 09.09.2004 - 7 K 2991/03   

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https://dejure.org/2004,9021
FG München, 09.09.2004 - 7 K 2991/03 (https://dejure.org/2004,9021)
FG München, Entscheidung vom 09.09.2004 - 7 K 2991/03 (https://dejure.org/2004,9021)
FG München, Entscheidung vom 09. September 2004 - 7 K 2991/03 (https://dejure.org/2004,9021)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erläuterung des Systemwechsels vom Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren; Erläuterung des Anrechnungsverfahrens; Ermittlung der Endbestände; Verfassungsmäßigkeit der Vorschriften über die Umgliederung der Teilbeträge des verwendbaren Eigenkapitals vor dem ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Verfassungsmäßigkeit der körperschaftsteuerlichen Umgliederungsregelungen beim Übergang vom Anrechnungs- zum Halbeinkünfteverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 141
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerfG, 17.11.2009 - 1 BvR 2192/05

    Übergangsregeln vom Anrechnungs- zum Halbeinkünfteverfahren bei der

    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der P ... AG - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Berthold Goerdeler, Martin Schnurr, c/o Bayerische Treuhandgesellschaft AG, Ganghoferstraße 29, 80339 München und Rechtsanwalt Hans-Jochen Gutike, c/o Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, Marie-Curie-Straße 30, 60439 Frankfurt - 1. unmittelbar gegen a) das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 31. Mai 2005 - I R 107/04 -, b) den Gerichtsbescheid des Finanzgerichts München vom 9. September 2004 - 7 K 2991/03 -, c) den Feststellungsbescheid des Finanzamts München für Körperschaften vom 31. März 2004 - Steuernummer: ... -, 2. mittelbar gegen § 36 Abs. 3 und 4 KStG in der Fassung des Steuersenkungsgesetzes vom 23. Oktober 2000 (BGBl I Seite 1433) hat das Bundesverfassungsgericht - Erster Senat - unter Mitwirkung der Richterin und Richter Präsident Papier, Hohmann-Dennhardt, Bryde, Gaier, Eichberger, Schluckebier, Kirchhof, Masing am 17. November 2009 beschlossen:.

    Das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 31. Mai 2005 - I R 107/04 -, der Gerichtsbescheid des Finanzgerichts München vom 9. September 2004 - 7 K 2991/03 - und der Feststellungsbescheid des Finanzamts München für Körperschaften vom 31. März 2004 - Steuernummer 802/32110 - verletzen die Beschwerdeführerin in Artikel 3 Absatz 1 des Grundgesetzes.

  • BFH, 31.05.2005 - I R 107/04

    Körperschaftsteuerrechtliche Umgliederungsvorschriften sind verfassungsgemäß

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage ab; sein Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2005, 141 abgedruckt.
  • FG Köln, 09.03.2010 - 13 K 64/09

    Musterverfahren zu Erstattung des SolZ bei Körperschaftsteuerguthaben

    Bereits die Frage, ob "Körperschaftsteuerminderungspotential" Eigentum der jeweiligen Körperschaft im Sinne des Art. 14 Abs. 1 GG darstellt, ist streitig (bejahend bspw. Hey in Herrmann/Heuer/Raupach, KStG, vor§ 36 Rz R 25; ablehnend die finanzgerichtliche Rechtsprechung, so die Urteile des FG München vom 9. Juli 2005 7 K 2891/03, EFG 2005, 1472; vom 9. September 2004 7 K 2991/03, EFG 2005, 141; des FG Berlin vom 21. Dezember 2004 7 K 7329/03, EFG 2005, 732; des FG Rheinland-Pfalz vom 19. Mai 2005 4 K 2312/04, JURIS).
  • FG Münster, 19.08.2005 - 9 K 5138/02

    Finanzunternehmen i.S.d. § 8b KStG

    Auch entspricht es einem in Rechtsprechung und Literatur anerkannten legitimen Interesse der Beteiligungsgesellschaften, dem drohenden Verlust von KSt-Anrechnungsguthaben durch die Umgliederung der Bestände des verwendbaren Eigenkapitals im Zusammenhang mit dem Übergang vom Anrechnungs- zum Halbeinkünfteverfahren durch rechtzeitige Zuführung von Eigenkapital und rechtzeitige Vornahme von Ausschüttungen zu begegnen (vgl. nur die ausdrücklichen Hinweise auf entsprechende Gestaltungsmöglichkeiten im - nach Durchführung des Termins zur mündlichen Verhandlung veröffentlichten - BFH-Urteil vom 31. Mai 2005 I R 107/04, DStR 2005, 1686, in den Urteilen des FG München vom 9. September 2004 7 K 2991/03, EFG 2005, 141 und des FG Berlin vom 21. Dezember 2004 7 K 7329/03, EFG 2005, 732 sowie bei Dötsch in Dötsch/Eversberg/Jost/Pung/Witt, Die Körperschaftsteuer, § 36 KStG n. F. Rz. 38).
  • FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04

    Zur Frage, ob § 37 Absatz 2a Nr. 1 KStG i.d.F. des StVergAbG verfassungsgemäß

    aa) Nach dem Urteil des Finanzgerichtes München vom 9. September 2004 (Az: 7 K 2991/03, EFG 2005 S. 141 ff; Revision unter dem Az: I R 107/04 eingelegt) ist das Körperschaftsteuerguthaben den Anteilseignern und nicht etwa der Kapitalgesellschaft privatnützig zuzuordnen.
  • FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 2312/04

    Zur Frage, ob § 37 Absatz 2a Nr. 1 KStG i.d.F. des StVergAbG verfassungsgemäß ist

    aa) Nach dem Urteil des Finanzgerichtes München vom 9. September 2004 (Az: 7 K 2991/03, EFG 2005 S. 141 ff; Revision unter dem Az: I R 107/04 eingelegt) ist das Körperschaftsteuerguthaben den Anteilseignern und nicht etwa der Kapitalgesellschaft privatnützig zuzuordnen.
  • FG München, 09.06.2005 - 7 K 2891/03

    Verfassungsmäßigkeit der körperschaftsteuerlichen Umgliederungsregelungen;

    Nach Auffassung des Senats hat die Klägerin eine sich aus der Umgliederung ihres verwendbaren Eigenkapitals ergebende mögliche Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen (Ausschüttungs-)Situation hinzunehmen; wie der Senat bereits in seiner Entscheidung vom 9. September 2004 7 K 2991/03 (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2005, 141) ausgeführt hat, sind die maßgeblichen Regelungen zur Umgliederung des verwendbaren Eigenkapitals im Zuge des Systemübergangs vom Anrechnungs- auf das Halbeinkünfteverfahren von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden.
  • FG München, 28.11.2006 - 6 K 1071/03

    Verfassungsmäßigkeit der körperschaftsteuerlichen Umgliederungsregelungen;

    - Der Bundesfinanzhof hat mit seinem Urteil vom 31. Mai 2005 ( I R 107/04, BFH/NBV 2005, 2133; BStBl II 2005, 884 ; vgl. dazu auch Urteil des Finanzgerichts München vom 9. September 2004 7 K 2991/03, EFG 2005, 141) geklärt, dass die gesetzlichen Regelungen zur Umrechnung des am 31. Dezember 2001 vorhandenen verwendbaren Eigenkapitals einer Kapitalgesellschaft in ein Körperschaftsteuerguthaben (§ 36 KStG n.F.) mit dem Grundgesetz vereinbar sind (über die dagegen eingelegte Verfassungsbeschwerde im Verfahren 1 BvR 2192/05 wurde noch nicht entschieden).
  • FG München, 31.12.2000 - 6 K 1071/03

    Verfassungsmäßigkeit der körperschaftsteuerlichen Umgliederungsregelungen und des

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