Rechtsprechung
   FG Baden-Württemberg, 31.10.2013 - 7 K 3633/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,43731
FG Baden-Württemberg, 31.10.2013 - 7 K 3633/10 (https://dejure.org/2013,43731)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 31.10.2013 - 7 K 3633/10 (https://dejure.org/2013,43731)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 31. Oktober 2013 - 7 K 3633/10 (https://dejure.org/2013,43731)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,43731) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung einer atypischen stillen Beteiligung unter nahen Angehörigen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Steuerrechtliche Anerkennung von Verträgen über eine atypische stille Beteiligung unter nahen Angehörigen

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 15 Abs 1 Nr 2 EStG 2002, § 180 Abs 1 Nr 2 Buchst a AO
    Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung einer atypischen stillen Beteiligung unter nahen Angehörigen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 38; EStG § 15; EStG § 20
    Nachträgliche Begründung einer atypisch stillen Gesellschaft zwischen nahen Angehörigen hat keine steuerrechtliche Rückwirkung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Nachträgliche Begründung einer atypisch stillen Gesellschaft zwischen nahen Angehörigen hat keine steuerrechtliche Rückwirkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Anerkennung einer atypischen stillen Beteiligung

Papierfundstellen

  • EFG 2014, 909
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • FG Baden-Württemberg, 23.11.2009 - 10 K 282/06

    Was setzt die steuerliche Anerkennung einer stillen Beteiligung des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 31.10.2013 - 7 K 3633/10
    2 1/2 Monate- ist der Umstand, dass die Beteiligten im Gründungsfragebogen nicht auf die Existenz der atypisch stillen Gesellschaft hingewiesen haben, ein Beweisanzeichen dafür, dass der Vertrag zu dem behaupteten Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen war (zur Würdigung von Erklärungen im sog. Gründungfragebogen s. auch Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 23. November 2009 10 K 282/06, EFG 2011, 243, unter 1. a aa a.E.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 20.11.2007 - 6 K 1045/04

    Steuerrechtliche Anerkennung einer GmbH & atypisch Still: zivilrechtliche

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 31.10.2013 - 7 K 3633/10
    Der Umstand, dass die Beteiligten die Errichtung der atypisch stillen Gesellschaft nicht entsprechend (objektiv nachweisbar) dokumentiert haben, geht jedenfalls zu Lasten des Klägers, der die Feststellungslast für das Bestehen der Mitunternehmerschaft trägt (vgl. Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg vom 20. November 2007 6 K 1045/04 B, EFG 2008, 548, mit Anm. Lemaire).
  • FG Saarland, 26.05.2010 - 2 K 1028/09

    (Erstattung der Kosten des Einspruchsverfahrens nach § 77 Abs. 1 Satz 3 EStG)

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 31.10.2013 - 7 K 3633/10
    2 1/2 Monate- ist der Umstand, dass die Beteiligten im Gründungsfragebogen nicht auf die Existenz der atypisch stillen Gesellschaft hingewiesen haben, ein Beweisanzeichen dafür, dass der Vertrag zu dem behaupteten Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen war (zur Würdigung von Erklärungen im sog. Gründungfragebogen s. auch Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 23. November 2009 10 K 282/06, EFG 2011, 243, unter 1. a aa a.E.).
  • BFH, 17.07.2014 - IV R 52/11

    Vollzug einer Schenkung bei unentgeltlicher Zuwendung einer atypisch stillen

    Diese Rechtsgrundsätze sind auch zu beachten, wenn Vereinbarungen nicht unmittelbar zwischen Angehörigen, sondern zwischen einer Kapitalgesellschaft und Angehörigen der Gesellschafter geschlossen sind und die Gesellschafter, mit deren Angehörigen die Verträge bestehen, die Gesellschaft beherrschen (vgl. Urteile des FG Münster vom 14. August 2013  2 K 2483/11 F, EFG 2014, 29, und des FG Baden-Württemberg vom 31. Oktober 2013  7 K 3633/10, EFG 2014, 909).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht